TSV-Pressespiegel-33-030818

Nr. 33 

vom 03.08.2018 

TSV-Pressespiegel Nr. 33 - 18 vom 03.08.2018 - Seite 1 - Erstellt durch Lothar Rath

-Pressespiegel 



1. Spieltag: Vorschau Sportbuzzer 

Kreis Plön schaut in der Verbandsliga auf die Aufsteiger 

aus Dersau und Laboe 

Redaktion Sportbuzzer 03.08.2018 / 12:10 Uhr 

Die nächste Saison der Verbandsliga Ost verspricht, spannender als die letzte zu werden. Interessant 

wird sein, wie sich die Aufsteiger VfR Laboe und ASV Dersau schlagen. 

Laboe – SG Bornhöved/Schmalensee (Sonnabend, 15 Uhr) 

Am 9. August des letzten Jahres verlor Laboe gegen Suchsdorf sein einziges Spiel in der Kreisliga 

Mitte-Ost. Danach startete der Verein durch. „Die durch den Aufstieg entstandene Euphorie 

wollen wir nun mit in die Verbandsliga nehmen“, hofft Co-Trainer Dominic Kahl. Die SG ist zwar 

eine große Unbekannte, doch Cheftrainer Miki Mladenovic glaubt nicht an einen Spaziergang. 

„Das ist sicherlich eine ziemlich eingespielte Truppe“, mutmaßt Mladenovic. Definitiv fehlen werden 

Alexander Barahn (Ausland) und Kevin Kirchner (Dienst). 

VfR Laboe - SG Bornhöved/Schmalensee 

Abstimmungsergebnis: 

Heimsieg: 84,8 % - Unentschieden: 9,8 % - Auswärtssieg: 5,4 % 

Stand: 03.08.2018, 20:24 

Keine gute Prognose für die SG, aber Wunder gibt es immer wieder! 



VfR Laboe selbstbewusst: "Klassenerhalt frühzeitig erreichen" 

VfR Laboe, in der Saison 2016/17 sang- und klanglosen Abstieg aus der Verbandsliga Ost abgestiegen, 

ließ in der folgenden Saison in der Kreisliga Mitte-Ost nichts anbrennen und sicherte sich mit 77 

Punkten und 13 Punkten Vorsprung vor dem VfB Kiel auf Anhieb die Kreisligameisterschaft und schaffte 

damit den sofortigen Wiederaufstieg in die Verbandsliga Ost. Mit zu diesem großartigen Erfolg beigetragen 

hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch der zu Saisonbeginn neu verpflichtete 

Ex-Profi und Trainerfuchs Miki Mladenovic, der früher u.a. jahrelang den Lokalrivalen Heikendorfer 

SV erfolgreich trainierte. Zusammen mit den VfR-Verantwortlichen in Laboe wollte er nach dem Abstieg 

etwas aufbauen, weil „in der Truppe mehr drin steckt, als nur in der Kreisliga zu spielen“. Und das ist 

ihm nachhaltig gelungen. Nun darf sich die Verbandsliga Ost auf einen ambitionierten Aufsteiger mit 

einer hohen spielerischen Qualität freuen, der mit Jan-Patrick Wemmer, mit 43 Toren Torjäger der KL 

MO, auch einen gefährlichen Angreifer besitzt. (LR) 

"Wir gehen davon aus, dass uns der Klassenerhalt frühzeitig gelingt" 

„Es wird vier, fünf Mannschaften geben, die die ersten Tabellenplätze unter sich ausmachen werden. 

Da-hinter werden sich Teams positionieren, die sich auf Augenhöhe befinden und sich qualitativ nicht 

großartig voneinander unterscheiden. In diesem Verfolgerfeld wollen wir einen der oberen Plätze einnehmen“, 

sagt Laboes Co-Trainer Dominic Kahl. „Mit dem Klassenerhalt beschäftigen wir uns gar nicht. 

Wir gehen davon aus, dass uns der frühzeitig gelingt“, schlägt Laboes zweiter Co-Trainer Maik Eschen 

in die gleiche Kerbe. In personeller Hinsicht hat der Verein jedenfalls optimale Vorrausetzungen geschaffen. 

Zwar muss mit Matthias Monzer ein langjähriger Führungsspieler ersetzt werden, doch der 

Aufsteiger hat gleich mehrere Akteure hinzugeholt, die noch Entwicklungspotenzial besitzen und zugleich 

den Konkurrenzkampf innerhalb des Teams verstärken sollen. (Sportbuzzer) 



Kreispokalhalbfinale 

TSV Wankendorf - VfR Neumünster 

0:0 — Abbruch nach 118 Minuten! 

Nach rassistischer Entgleisung: 

Oberliga-Spieler würgt Linienrichter, 

Spiel abgebrochen 

Sportbuzzer-Bericht von Jan-Philipp Wottge 26.07.2018 / 15:03 Uhr 

Spielabbruch im Halbfinale des Kreispokals Neumünster: Der Schiedsrichterassistent soll zu einem 

dunkelhäutigen Spieler "Ich bin doch nicht dein Neger" gesagt haben. Dem brannte daraufhin 

die Sicherung durch. 

Rassistische Wortwahl, Würgegriff, Spielabbruch und Polizeigroßeinsatz: Das Neumünsteraner Kreispokalhalbfinale 

zwischen dem Landesligisten TSV Wankendorf und dem Oberligisten VfR Neumünster endete 

in einem handfesten Skandal. Nach 118 Minuten brach Schiedsrichter Florian Janzen den Pokalfight 

beim Stand von 0:0 ab. 

Der Auslöser: Ein VfR-Neuzugang, der erst am Morgen seine Freigabe für Neumünster erhalten hatte, bat 

den Linienrichter bei sengender Hitze um eine Trinkflasche. Der verwies den Spieler auf eine Flasche an 

der Mittellinie. Der Spieler trank und soll die Flasche kurz darauf mit den Worten "Besorg mit etwas Ordentliches" 

zurückgeworfen haben. Daraufhin sagte der Linienrichter offenbar: "Ich bin doch nicht dein 

Neger." 

Der VfR-Spieler ist dunkelhäutig. Die Wortwahl mit rassistischem Duktus ließ bei dem 21-Jährigen die 

Sicherungen durchbrennen. Er stürzt sich auf den Linienrichter, soll ihn gewürgt haben. Der wehrte sich. 

Erst VfR-Kapitän Christopher Newe und andere VfR-Akteure konnten die Kampfhähne kurzzeitig trennen. 

Schiedsrichter Janzen brach nach dem tätlichen Angriff das Spiel ab, zeigte dem Spieler die rote Karte. 

Doch der ließ sich nicht beruhigen, drohte dem Linienrichter. Die verständigte Polizei bat den gastgebenden 

TSV Wankendorf, bis zu ihrem Eintreffen die Eingänge des Jahnstadions geschlossen zu halten, um 

alle Zeugen verhören zu können. Knapp 170 Fans harrten vor den Ausgängen aus. Nach langer Wartezeit 

entließ die Polizei die Wartenden nach Hause. Der Linienrichter soll gegenüber Zeugen nach 

Spielschluss seine Wortwahl zugegeben haben. 

Das Kreispokalspiel hat nun ein juristisches Nachspiel. 48 Stunden nach dem Spielende muss der 

Schiedsrichterbericht vorliegen. Ob es zu einem Wiederholungsspiel oder einer Spielwertung für den TSV 

Wankendorf kommt, ist offen. 

VfR-Trainer Jörg Zenker bedauerte am Tag nach dem Spiel den Vorfall: "Unser Spieler hätte anders reagieren 

können und müssen. Trotzdem darf er natürlich nicht in dieser Weise angesprochen werden. Zumal 

er schon häufiger laut eigener Aussage Opfer rassistischer Verunglimpfungen war. Wir stehen hinter 

unserem Spieler. Der TSV Wankendorf hat sich in dieser Situation vorbildlich verhalten und sich zurückgezogen, 

um nicht Einfluss zu nehmen." 



Unsere Nachbarvereine 

im Kreispokaleinsatz 

KFV Segeberg: Achtelfinale Kreispokal 2018 

SV Rickling - SV Schackendorf 0:3 (0:2) 

SV Ricklings Trainer Alkos Levens war unglücklich über den Spielverlauf: „Schackendorf hat verdient 

gewonnen, weil wir uns zu wenige Torchancen erarbeiten konnten. Aber es wäre gegen 

den klassenhöheren Gegner trotzdem etwas möglich gewesen, wenn wir nicht in der ersten 

Halbzeit bei zwei Standardsituationen geschlafen hätten.“ Maurice Uhlenbrock (7.) und Merlen 

Soost (37.) köpften den Landesligisten mit 2:0 nach vorn. Nach der Pause konzentrierten sich 

die Gäste darauf, den Vorsprung zu verwalten. Das hätte schief gehen können, wenn Henning 

Sarau die beste Möglichkeit des Verbandsligisten SVR zum Anschlusstor genutzt hätte. Stattdessen 

machte Christian Wenzel (85.) für die Schackendorfer mit einem Kontertor alles klar. 

„Wir sind nicht ernsthaft gefordert worden“, sagte SVS-Coach Thomas Dybowski. 

TuS Tensfeld – SV Todesfelde 0:1 (0:0) 

„Es war unglaublich“, stöhnte SV Todesfeldes Teammanager Timo Gothmann. „Wir hatten in der 

Gluthölle 95 Prozent Ballbesitz und viele gute Chancen. Aber irgendwie haben die toll kämpfenden 

Tensfelder immer ein Körperteil dazwischen bekommen.“ Nur ein Mal gelang dies nicht: In 

der 68. Minute erzielte Luca Sixtus mit einem knackigen Distanzschuss den Treffer des Tages. 

TuS-Keeper Daniel Hahne, der im Verlauf der Partie mehrere Glanzparaden zeigte, war absolut 

machtlos. Zum Zeitpunkt des 0:1 spielten die Platzherren nur noch zu zehnt. Erik Reichelt hatte 

zehn Minuten zuvor die Rote Karte gesehen. „Der Tensfelder soll unseren Spieler Cedric 

Szymczak bespuckt haben“, sagte Gothmann. „Einer der Linienrichter hat Schiedsrichter Ralf 

Ehlert darauf hingewiesen, der sofort gehandelt hat.“ 



NEWS 



Nr. 31-18 vom 30.07.2018 — S. 80 



vom 30.07.2018 

Auf unbekanntem Terrain: 

Verbandsliga-Aufsteiger SG Bornhöved/Schmalensee 

spielt in der Oststaffel – Klassenerhalt ist das Ziel 

„Wir werden uns gewaltig wehren und 

bis zum Punktspielstart steigern müssen!“ 

Ralf Hartmann, Trainer der SG Bornhöved/Schmalensee 

Ein Bericht von von markus weber, sz 

Zugänge: Max Knaub (ASV Dersau), André Bolz (TuS Tensfeld), Murat Ocak (FC Reher/ 

Puls), Jan Niklas Rühmann (eigene U 19), André Rehberg (ASV Dersau). 

Abgänge: Erik Reichelt (TuS Tensfeld), Marco Stein (TSV Wiemersdorf), Philip Weidemann 

(VfR Neumünster), Frieder Endrejat (unbekannt), Birger Hinz (pausiert). 

Tor: Patrick Rehberg (27), Florian Hamann (37). 

Abwehr: Marcel Petitjean (28), Torben Ruckpaul (32), Jonas Griese (24), Tim Garnitz (29), 

Hendrik Müller (26), Sebastian Brügmann (27), Florian Bruckschlögl (22), René Danker (23), André 

Rehberg (30). 

Mittelfeld: Valdrin Idrizi (27), Fabian Makus (27), Patrick Mester (26), Rigers Jace (32), 

Jannarong Khomkhonsu (29), Metin Sari (37), Jan Niklas Rühmann (19). 

Angriff: Kai Dose (27), Elias Laizer (23), Yasin Sari (32), Max Knaub (19), André Bolz (27), 

Murat Ocak (37). 

Trainer: Ralf Hartmann (54) - Betreuer: Uve Gloe - Physiotherapeutin: Maren Müller 

Obmann: Dirk Ruckpaul 



vom 30.07.2018 

Trainer Ralf Hartmann spricht Klartext! 

„Wir werden uns gewaltig wehren und 

bis zum Punktspielstart steigern müssen!“ 

Bornhöved. Mehr Drama, als die Fußballer der SG Bornhöved/ 

Schmalensee in der abgelaufenen Serie lieferten, geht nicht. Am 

finalen Spieltag der Kreisliga Mitte stieß Max Knaub in der vorletzten 

Minute das Tor zur Verbandsliga mit seinem 2:1 bei der TS 

Einfeld weit auf. 120 Sekunden später fiel es wieder ins Schloss 

zurück, weil die Einfelder zum 2:2-Endstand ausgeglichen und die 

Elf von Trainer Ralf Hartmann vom Tabellenthron gestoßen hatten. 

Der TSV Wasbek stieg als Staffelsieger auf, die SG musste zwei 

Aufstiegsspiele zur Verbandsliga gegen den Weststaffel-Vize TuS 

Krempe bestreiten. Und auch dort spannten die Kicker ihren Trainer 

und Anhang mächtig auf die Folter. Nach einem 1:1 im Hinspiel 

machte Kai Dose mit dem 2:1 in der 90. Minute des Rückspiels 

den direkten Wiederaufstieg perfekt. 

Die SG wird aus Segeberger Sicht den Alleinunterhalter in der Oststaffel geben und ihre Spiele 

in den Kreisen Plön, Ostholstein und Kiel austragen. „Diese Liga ist schwer und interessant 

zugleich“, kommentiert Hartmann, der sich darauf freut, neue Plätze und Mannschaften kennenzulernen. 

Zwei Teams nahm der Coach bereits unter die Lupe. „Ich habe mir das Pokalspiel 

zwischen Laboe und Kronshagen angeschaut“, verriet er. „Wir werden uns gewaltig wehren 

und bis zum Punktspielstart beim Mitaufsteiger VfR Laboe steigern müssen, wollen wir in 

dieser Staffel bestehen.“ Leistungen wie beim 3:4 im Kreispokal gegen Kreisligist Leezener 

SC oder das 2:3 im jüngsten Testspiel gegen die Reserve des PSV Neumünster werden nicht 

ausreichen, um das Klassenziel zu erreichen. „Leider legen wir nicht immer eine gute Einstellung 

an den Tag. Viele verlassen sich zu sehr auf unsere Eckpfeiler, anstatt sich mehr einzubringen.“ 

Hartmann weiß genau, dass er sich auf Spieler wie Patrick Rehberg, Jonas Griese, 

Torben Ruckpaul, Fabian Makus und Patrick Mester verlassen kann. Doch sie alleine werden 

es nicht richten können. „Jeder muss ich mental auf die Verbandsliga einlassen und mehr investieren. 

Dies habe ich den Jungs auch deutlich gesagt.“ 

Die Wechselbilanz betrachtet Hartmann als ausgeglichen – sowohl quantitativ als auch qualitativ. 

Fünf Kicker haben den Verein verlassen, fünf sind gekommen. Mit Philip Weidemann 

und Marco Stein verlor die SG zwei Akteure, die, wenn sie fit waren, eigentlich regelmäßig in 

der Startelf standen. Von den Neuen konnte sich André Bolz (vom TuS Tensfeld) bisher ganz 

besonderes in den Vordergrund spielen. „André bringt eine super Einstellung mit und ist sich 

auch nicht zu schade, in der Defensive mitzuarbeiten“, lobt der 54-jährige Trainer, der weiß, 

was seine Schützlinge dringend verinnerlichen müssen, um das angestrebte Ziel Klassenerhalt 

zu realisieren: „Wir müssen uns als geschlossene Einheit präsentieren und jedem Gegner 

mit unseren kämpferischen Tugenden begegnen.“ 



vom 30.07.2018 

Jonas Griese (rechts), hier beim 3:4 im Kreispokal gegen Leezens Marc Kuhlmann, 

peilt mit seiner SG Bornhöved/Schmalensee den Klassenerhalt 

in der Verbandsliga Ost an. © sz 



Nr. 31-18 

30.07.2018 

S. 80 



FC Kilia Kiel stemmt sich gegen den Absturz nach ganz unten 

Sportbuzzerbericht von Reinhard Gusner 01.08.2018 / 11:44 Uhr 

Fußball-Verbandsligist FC Kilia vor letztem Überlebenskampf 

Es gibt nicht wenige in der Kieler Fußballszene, die den Traditionsverein FC Kilia (gegründet 1902) schon 

von der Bildfläche verschwinden sehen. Durch zwei Abstiege in Folge von der Oberliga über die Landesliga 

bis zur Verbandsliga durchgereicht, der kurzfristige Rücktritt von Trainer Thommy Schwantes und 

mangels einer spielfähigen Mannschaft der kampflose Verzicht in der ersten Runde des Kreispokals – 

diese Fakten schienen den Pessimismus zu bestätigen. Doch Totgesagte leben länger: Der FC Kilia will 

mit einem neuen Trainerteam und neuen Spielern antreten. Aber mit welcher Mannschaft denn? Diese 

große Frage bleibt. 

„Die Situation ist natürlich schwer, jetzt noch sofort verfügbare Spieler zu bekommen“, schildert der neue 

FC-Coach Astrit Meshekrani (zuletzt selbst aktiv beim Verbandsligisten Dobersdorfer SV) die Bemühungen, 

für seine erste Trainerstation eine spielfähige Mannschaft zusammenzubasteln. Ihm zur Seite stehen 

im gleichberechtigten Trainer-Trio Ardian Stubbla (zuletzt Inter Türkspor Kiel II) sowie Enis Hodaj 

(SVE Comet Kiel), die auch noch als aktive Akteure für das neue Team vorgesehen sind. Unterschiedlich 

war immer wieder die Trainingsbeteiligung. Mal waren es zwölf, mal 16, mal noch weniger Spieler, wobei 

noch nicht alle Kicker spielberechtigt sind. „Wir wollen das Möglichste herausholen“, verweist Meshekrani 

auf seine zahlreichen Gespräche. Die Zeit drängt, denn am kommenden Sonnabend soll auf dem traditionsreichen 

Kilia-Platz der Startschuss zur Verbandsliga-Saison gegen den Titelfavoriten TSV Kronshagen 

erfolgen. 

Spekulationen, wonach die FCK-Verantwortlichen wegen des Fehlens einer spielfähigen Mannschaft taktieren, 

erteilt der Vorsitzende Norbert Heckmann eine entschiedene Absage: „Wir werden auf alle Fälle 

beginnen und wollen nicht zurückziehen.“ Ein vorzeitiges Aus hätte auch unerfreuliche Konsequenzen. 

Nach Paragraf 19 Ziffer 1 der Spielordnung des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes (SHFV) 

scheidet bei dreimaligem Nichtantreten in derselben Punktspielserie und der Wertung dieser Spiele als 

verloren eine Mannschaft aus dem Spielbetrieb aus und gilt als erster Regelabsteiger in die nächst niedere 

Spielklasse. Erfolgt die Zurückziehung während der Punktspielserie, droht die Einreihung in die Spielklasse, 

in der die nächstniedere Mannschaft des Vereins spielt und ersetzt diese dort. Da der FC Kilia 

keine zweite Mannschaft gemeldet hat, droht der Totalabsturz nach ganz unten in die Kreisklasse. 

C. Heckmann sieht den Traditionsklub aber schon wieder besser aufgestellt: „Wir bekommen einen neuen 

Hauptsponsor. Außerdem stellen einige Sympathisanten des Vereins Überlegungen an, damit der FC 

Kilia nicht untergeht.“ Die aktuellen Fakten sehen so aus, dass mit Can Irmak, Marques Rodrigues, Timur 

Yilmaz (alle TSG Concordia Schönkirchen), Lukas Frehse, Torben Wiese (beide TSV Plön), Michael Zepka 

(1. FC Schinkel), Justin Rohde, Patrick Amponsah (beide SpVg Eidertal Molfsee), Ismail Dogan, Sebastian 

Poppe, Marcel Schwantes und Sulaeiman Alahmad (alle Ziel unbekannt) ein Dutzend Spieler den 

Hasseldieksdammer Weg verlassen haben. Mit Mehrez Laacoubi, Oumarou Traore, Jesper Weishaupt, 

Mirco Bode, Emrah Com, Pascal Plath, Salih Omer Ali Salih und Florian Nowak bleiben nur noch acht 

Kicker der vergangenen Saison „auf dem Zettel“ und warten auf neue Mitspieler. 



Nr. 31-18 vom 30.07.2018 — S. 79 

Foto: rha 

Eddy Schultz, ehemaliger Torwart und 08-Urgestein mit 

früheren Wurzeln beim SC Comet Kiel, ist ab sofort der Trainer 

der zweiten Mannschaft von Eutin 08 und soll den 

stotternden 08-Express wieder flott machen! 

Viel Glück, Eddy, bei der gewiss nicht leichten Aufgabe! (LR) 



Nr. 31-18 vom 30.07.2018 — S. 79 



Nr. 31-18 vom 30.07.2018 — S. 80 



Nr. 31-18 vom 30.07.2018 — S. 80 



Nr. 31-18 

30.07.2018 

S. 79 



vom 30.07.2018 

Fußball-Landesliga: Neuland erfordert noch viel Arbeit 

Für Wankendorfs Trainer Hansen zieht sich die Vorbereitung bis in die Saison 

hinein / Am Sonntag kommt Oldenburg 

Bericht: Arne Schmuck, HC 

Wankendorf Das Jahr eins nach der Horror-Saison in der Fußball-Oberliga (vier Punkte, Tordifferenz 

minus 102) beschert dem TSV Wankendorf ein völlig unbekanntes Terrain namens Landesliga Holstein. 

Der Courier blickt auf die Saison der selbst ernannten „Bauern“ voraus. 

„Es ist wohl realistisch, wenn wir uns erst einmal an der unteren Tabellenhälfte orientieren. Auf jeden Fall 

müssen wir aufpassen, dass wir nicht durchgereicht werden“, ordnet der neue Trainer Heiko Hansen die 

Ausgangslage ein. Soll heißen: Im Jahnstadion spricht niemand vom Wiederaufstieg. „Der Druck in Wankendorf 

ist gleich null“, weiß Hansen, dass er in Ruhe arbeiten kann. 

Der 46-Jährige A-Lizenz-Inhaber (seit Januar 2017) ist nach seinem Engagement bei den nur auf Kreisebene 

angesiedelten A-Junioren des SV Tungendorf wieder zurück auf der größeren Amateurbühne. Zuvor 

hatte er als Coach beim SV Bönebüttel-Husberg, der SpVg Eidertal Molfsee, beim FC Kilia Kiel und 

TSV Schilksee gearbeitet. Bei den Gelb-Blauen hat der Blondschopf die Aufgabe, aus einem 31-Mann- 

Kader eine schlagkräftige Truppe zu formen. Auch als Psychologe wird der frühere Angreifer des VfR 

Neumünster gefragt sein. „Die vielen Niederlagen aus der vergangenen Saison müssen erst einmal aus 

den Köpfen raus. Es gilt die Abwärtsspirale zu durchbrechen“, betont Hansen. Der Spielplan hat ihm und 

seiner Elf gleich den vermeintlich dicksten Brocken vorgesetzt. Denn mit dem Oldenburger SV stellt sich 

zum Saisonstart am kommenden Sonntag ausgerechnet der einzige von Hansen als Titelfavorit benannte 

Club an der Königsberger Straße vor. 

Erschwerend kommt für die Gelb-Blauen hinzu, dass die Vorbereitung alleine schon auf Grund der vielen 

Neuzugänge noch nicht ad acta gelegt werden kann. „Wir werden zu Saisonbeginn noch nicht fertig sein“, 

meint Hansen, „denn gerade die jungen Spieler müssen taktisch noch zulegen“. Die Qualität im Training 

sei nicht allzu groß, sagt der Coach und deutet damit an, dass auf ihn und seinen Stab noch einiges an 

Arbeit zukommen wird. 

Apropos zukommen: Das Neuland Landesliga beschert Wankendorf auf gegnerischer Seite etliche neue 

Namen wie den Traditionsclub Phönix Lübeck, den frisch gebackenen SHFV-Pokal-Halbfinalisten Preußen 

Reinfeld oder auch das einstige schleswig-holsteinische Schwergewicht TSV Pansdorf, bei dem in 

der Saison 1999/2000 Hansen die Schuhe als Aktiver schnürte. Es sind aber auch alte Weggefährten aus 

gemeinsamen Zeiten im Bezirk Ost mit von der Partie: Concordia Schönkirchen etwa, wo einst Horst Hrubesch 

(!) im Wankendorfer Trikot auflief, sowie der Heikendorfer SV, der TSV Klausdorf und die SpVg Eidertal 

Molfsee, noch ein Ex-Club Hansens. 

Courier-Prognose: Für den TSV Wankendorf ist das oberste Gebot, sich erst einmal in der neuen 

Klasse zurechtzufinden. Wenn der neue Trainer Heiko Hansen den eigenen Unkenrufen zum Trotz 

schnell eine Stammformation findet und diese annähernd Woche für Woche zusammenspielt, könnte so 

gerade eben ein einstelliger Tabellenplatz drin sein. Bei realistischer Betrachtung wird sich Wankendorf 

eher um Rang 12 herum einpendeln. 



vom 30.07.2018 

TSV Wankendorf (Fußball-Landesliga Holstein 2018/19) 

hinten von links: 

Omid Ahmadi, René Hollers, Sebastian Worbs, Mattis Kringel; Mitte von links: Sportlicher Leiter 

Gerrit Schulz, Trainer Heiko Hansen, Torwarttrainer Kim Ebsen, Arne Duggen, Maurice Borgert, 

Tjorven Spieler, Sven Siegfried, Malte Wellbrock, Betreuer Jan Kasten, Co-Trainer Dirk Campochiaro, 

Team-Manager Helge Duggen; 

vorne von links: 

Mathias Gerndt, Tobias Jantzen, Nicolas Ückert, Dominik Schiffer, Dennis Holstein, Bastian 

Heinrich, Seyd Ali Hosseini, Ali Mohammadi, Georg Usbek. 

Foto: Sell, HC 



SG-Terminübersicht - Stand: 31.07.2018 

Tag Datum von Ort Anlass 

Mo. 30.07.2018 

Di. 31.07.2018 19.30 Bornhöved Training 

Mi. 01.08.2018 

Do. 02.08.2018 19.30 Bornhöved Training 

Fr. 03.08.2018 

Sa. 04.08.2018 15.00 Laboe 1. PS: VfR Laboe 

So. 05.08.2018 



Spielerliste SG Bornhöved-Schmalensee 2018/19 

Nr. Name Vorname Position Geb. Datum Verein 

1 1 Rehberg Patrick Torwart 08.05.1991 

2 2 Brügmann Sebastian Sturm 19.08.1990 

3 3 Ruckpaul Torben Abwehr 25.09.1985 

4 4 Griese Jonas Abwehr 28.10.1993 

5 5 Garnitz Tim Abwehr 06.08.1988 

6 6 Ocak Murat Sturm 12.10.1980 FC Reher-Puls 

7 7 Idrizi Valdrin Mittelfeld 17.06.1991 

8 8 Jace Rigers Mittelfeld 02.05.1986 

9 9 Khomkhonsu Jannarong Mittelfeld 23.05.1989 

10 10 Makus Fabian Sturm 21.02.1991 

11 11 Laizer Elias Sturm 21.10.1994 

12 12 Rühmann Jan-Niklas Mittelfeld 03.09.1999 A-Junioren 

13 13 Hinz Birger Mittelfeld 02.06.1990 

14 16 Müller Hendrik Abwehr 14.05.1992 

15 17 Bruckschlögl Florian Abwehr 31.07.1995 

16 20 Bolz André Sturm 06.10.1990 TuS Tensfeld 

17 22 Petitjean Marcel Mittelfeld 06.03.1990 

18 24 Mester Patrick Mittelfeld 20.05.1992 

19 28 Metin Sari Sturm 15.12.1980 

20 32 Danker Rene Abwehr 15.03.1995 

21 77 Knaub Max Sturm 29.12.1998 

22 99 Dose Kai Sturm 09.09.1990 

23 Hamann Florian Torwart 16.02.1981 

24 Rehberg André Abwehr 13.11.1987 ASV Dersau 

25 TR Hartmann Ralf Sturm 06.01.1964 



SG-Spielplan 2018/19 - Stand: 31.07.2018 

Nr Tag Datum Uhrzeit Gegner H/A Erg. Platz 

1 Sa. 04.08.2018 15:00 h VfR Laboe A 

2 Mi. 08.08.2018 19:00 h FC Kilia Kiel H 

3 Sa. 11.08.2018 15:00 h SVE Comet Kiel A 

4 Fr. 17.08.2018 18:30 h ASV Dersau A 

5 So. 26.08.2018 15:00 h SG Insel Fehmarn H 

6 Sa. 01.09.2018 14:00 h TSV Stein A 

7 So. 09.09.2018 15:00 h MTV Dänischenhagen H 

8 Fr. 14.09.2018 19:00 h TSV Plön A 

9 So. 23.09.2018 15:00 h TSV Kronshagen H 

10 Sa. 29.09.2018 15:00 h 1. FC Schinkel A 

11 Sa. 06.10.2018 15:00 h TSV Malente H 

12 Sa. 13.10.2018 15:30 h SSG Rot-Schwarz Kiel A 

13 So. 21.10.2018 15:00 h Preetzer TSV H 

14 So. 28.10.2018 15:00 h Eutin 08 2 A 

15 So. 04.11.2018 14:00 h Dobersdorfer SV H 

16 So. 11.11.2018 14:00 h ASV Dersau H 

17 Sa. 17.11.2018 14:00 h FC Kilia Kiel A 

18 So. 25.11.2018 14:00 h SG Insel Fehmarn A 

19 So. 02.12.2018 14:00 h SVE Comet Kiel H 

Winterpause 

20 So. 10.03.2019 15:00 h TSV Plön H 

21 Sa. 16.03.2019 14:00 h TSV Kronshagen A 

22 So. 24.03.2019 15:00 h 1. FC Schinkel H 

23 So. 31.03.2019 15:00 h TSV Malente A 

24 So. 07.04.2019 15:00 h SSG Rot-Schwarz Kiel H 

25 Sa. 13.04.2019 15:30 h Preetzer TSV A 

26 So. 28.04.2019 15:00 h Eutin 08 2 H 

27 So. 05.05.2019 15:00 h Dobersdorfer SV A 

28 Sa. 11.05.2019 15:30 h MTV Dänischenhagen A 

29 So. 19.05.2019 15:00 h TSV Stein H 

30 Fr. 24.05.2019 19:00 h VfR Laboe H 



SG 2 

Aktuell 

Kreisklasse C - M2 



Vorbereitungsplan 

SG Bornhöved/Schmalensee/Wankendorf 2 

Saison 2018/2019 

Tag Datum Uhrzeit Anlass Ort 

Mo. 16.07.2018 

Di. 17.07.2018 19:30 h Vorstellung/Start der SG II Schmalensee 

Mi. 18.07.2018 

Do. 19.07.2018 19:30 h Training Schmalensee 

Fr. 20.07.2018 20:00 h ASV Dersau II 2:1 

Sa. 21.07.2018 

So. 22.07.2018 14:00 h Fortuna Bösdorf Abgesagt 

Mo. 23.07.2018 

Di. 24.07.2018 19:30 h Training Schmalensee 

Mi. 25.07.2018 


Fr. 27.07.2018 

Sa. 28.07.2018 Turnier TV Trappenkamp (1.Tag) 

So. 29.07.2018 Turnier TV Trappenkamp (2.Tag) 

Mo. 30.07.2018 


Mi. 01.08.2018 


Fr. 03.08.2018 

Sa. 04.08.2018 

So. 05.08.2018 

Mo. 06.08.2018 


Mi. 08.08.2018 


Fr. 10.08.2018 

Sa. 11.08.2018 

So. 12.08.2018 12:00 h SV Schackendorf 3 Auswärts 

Stand: 24.07.2018 - Änderungen und Ergänzungen möglich! 

Bitte die Laufschuhe zu jeder Einheit mitbringen !!! 

Abmeldung unter: Carsten Baumann privat 04323/8378 

Handy 0178/6951551 



Die neue SG 2 mit Trainer Carsten Baumann vor dem 

ersten Vorbereitungsspiel gegen ASV Dersau 2 am 

20.07.2018, 20:00 Uhr, in Schmalensee 

Schiedsrichter: Thorben Lenz, SC Rönnau 74 

2:1 (1:0) 

Die SG-Torschützen: 

1:0 (35.) 

Florian Wulff (li) 

1:1 (82.) 

2:1 (89.) 

Rene Danker (re) 



Impressionen von SG 2-Spiel gegen ASV Dersau 2 

Helmut Siebke (re) hat 

alles unter Kontrolle 

Mike Dose: 

Nach dem Sprint 

eine Trinkpause! 

Daniel Heers: Wo steht Klavier und was soll 

ich in die andere Hand nehmen? 

Lukas Hadamik wird es 

schon richten, denkt 

sich Rene Danker und 

geht von dannen. 



SG 2-Spielplan 2018/19 - Stand: 31.07.2018 

Nr Tag Datum Uhrzeit Gegner H/A Ergebnis Pla tz 

1 So. 12.08.2018 12:00 h SV Schackendorf 3 A 

2 So. 19.08.2018 13:00 h SC Rönnau 74 2 H 

3 So. 26.08.2018 13:00 h TuS Garbek 2 H 

4 So. 02.09.2018 13:00 h SG Daldorf/Negernbötel 2 A 

5 So. 09.09.2018 13:00 h SV Weede H 

6 So. 16.09.2018 15:00 h TuS Heidmühlen A 

7 So. 23.09.2018 13:00 h TuS Tensfeld 3 H 

So. 30.09.2018 Spielfrei 

8 Mi. 03.10.2018 13:00 h TuS Fahrenkrug H 


9 So. 21.10.2018 13:00 h SG WiTo 2 (9er) H 

10 Fr. 26.10.2018 20:15 h SV Rickling 2 A 

11 So. 04.11.2018 13:00 h Tralauer SV H 

12 Fr. 09.11.2018 20:00 h SC Rönnau 74 2 A 

13 So. 18.11.2018 13:00 h SV Schackendorf 3 H 

Winterpause 

14 So. 10.03.2019 13:00 h SG Daldorf/Negernbötel 2 H 

15 So. 17.03.2019 15:00 h SV Weede A 

16 So. 24.03.2019 13:00 h TuS Heidmühlen H 

17 Sa. 31.03.2018 13:00 h TuS Tensfeld 3 A 


18 So. 14.04.2019 15:00 h TuS Fahrenkrug A 


19 Fr. 03.05.2019 20:00 h SG WiTo 2 (9er) A 

20 So. 12.05.2019 13:00 h SV Rickling 2 H 

21 Sa. 18.05.2019 16:00 h Tralauer SV A 

22 Sa. 25.05.2019 14:00 h TuS Garbek 2 A 



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SG- Junioren 

TSV-Pressespiegel Nr. 33 - 18 vom 03.08.2018 - Seite 33 - Erstellt durch Lothar Rath

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Impressum TSV-Pressespiegel 

Herausgeber und inhaltlich verantwortlich: TSV Quellenhaupt Bornhöved 

Ligamanager Dirk Ruckpaul (DR) 

Verantwortlicher Redakteur: Lothar Rath (LR) 

Erreichbar per Mail: lotharrath@t-online.de

TSV-Pressespiegel-33-030818

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