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Design 2011

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Auslandsaufenthalt<br />

New York<br />

August <strong>2011</strong> - März 2012<br />

Jan Reiser


1. Beschreibung der Hochschule (GröSSe, Departments,<br />

etc.)<br />

Die NEW SCHOOL in New York City besteht aus sieben Schulen, die eine Vielzahl<br />

an Bereichen abdeckt wie zum Beispiel Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften,<br />

Politikwissenschaften, Musik, Darstellende Kunst sowie <strong>Design</strong>. Insgesamt<br />

studieren dort etwa 10.000 Studenten/innen die von mehr als 2000 Lehrkräften betreut<br />

werden. Der Anteil internationaler Studenten/innen beträgt in etwa 25%. Der<br />

Großteil der zur NEW SCHOOL gehörenden Gebäude liegt im Greenwich village,<br />

ehemals der Zufluchtsort vieler Künstler, ist es nun ein Wohnviertel der oberen Mittelschicht.<br />

2. Beschreibung des Departments/Campus/Facilities<br />

Die PARSONS THE NEW SCHOOL FOR DESIGN ist mit ihren ca. 4200 Studierenden<br />

das größte Department der NEW SCHOOL und bietet mit ihren fünf Divisionen<br />

25 verschiedene Studiengänge. Das Hauptgebäude befindet sich auf der 5th Avenue<br />

Ecke 13th Straße und prunkt mit seiner lichtdurchfluteten Eingangslobby. Das<br />

Gebäude beherbergt neben administrativen Büros und Seminarräumen eine umfangreiche<br />

Bibliothek mit direkter Scanmöglichkeit, was einem das Schleppen schwerer<br />

Bücher ersparen kann. Außerdem gibt es verschiedenste Werkstätten und Labore


mit geschultem und hilfsbereitem Personal. Die diversen Druckwerkstätten sowie<br />

Fotolabore sind jeweils nur nach speziellen Einführungskursen benutzbar. Das<br />

Highlight hier stellt der Lasercutter dar, mit dem digitale Vorlagen in eine Vielzahl<br />

von Materialien geschnitten werden können.<br />

Die zur Verfügung stehenden Geräte sind in den meisten Fällen auf dem neuesten<br />

Stand der Technik, Verbrauchsmaterial muss so gut wie immer vom Studierenden<br />

selbst erworben und mitgebracht werden. Wer vorhat Fotografie Kurse zu belegen,<br />

dem steht eine Vielzahl an fotografischem Equipment zur Verfügung. Der Fotoverleih,<br />

auch „The Cage“ genannt, beherbergt alles Erdenkliche an Kamera und Lichttechnik.<br />

Eine Eigenart an diesem Verleih ist die Abhängigkeit von gewähltem Kurs<br />

und ausleihbarem Equipment. Wenn man sich Beispielsweise im 8. Semester befindet<br />

und einen „junior“ Kurs (5/6 Semester) belegt, so kann man bestimmte Kameras<br />

nicht ausleihen. Der Verleih des Equipments ist auf 24 Stunden beschränkt und<br />

eine minimal zu späte Rückgabe kann schnell zu einer Ausleihsperre für die folgenden<br />

24 Stunden führen. Wer also auf Technik vom Verleih angewiesen ist, sollte<br />

sich eine zu späte Rückgabe nicht erlauben.<br />

3. Beschreibung der Kurse, die ich abgelegt habe, Kurzbeschreibungen<br />

der Inhalte sowie Einschätzung über Schwierigkeit,<br />

Relevanz zum Studium in Deutschland, Art der Prüfungen,<br />

Ausstellung von Transcripts, Anrechnung in HH)<br />

4. Informationen zu Betreuung<br />

Als Student an der Parsons wird einem je nach Studiengang ein sogenannter<br />

Akademischer Berater zugewiesen der einen bei der Kurswahl berät.<br />

Die ursprünglich von mir gewählten Kurse waren teilweise nicht für meinen<br />

Studiengang verfügbar, sodass unter hohem Zeitdruck Ersatz gefunden werden<br />

musste.<br />

Die Beratung war sehr freundlich und hilfsbereit. Da die Einschreibung der<br />

Kurse online über das hochschuleigene System geschieht, ist eine frühe Anmeldung<br />

notwendig, um die gewünschten Kurse zu bekommen. Es gibt Ausnahmen<br />

bei denen die Einschreibung in einen bereits ausgebuchten Kurs möglich ist.<br />

Dies hängt aber vom jeweiligen Kurs ab. Besonders wichtig ist es, den Zugriff<br />

auf das automatisch zugewiesene NEW SCHOOL E-Mail Konto zu überprüfen.<br />

Alle wichtigen Informationen zur Einschreibung sowie die Ankündigung von<br />

diversen Einführungs- und Informationsveranstaltungen werden an diese Email<br />

Adresse geschickt.<br />

Für Auslandsstudierende ist es ebenfalls wichtig zu beachten, dass ein bestimm-


tes Mindestmaß an Credits erforderlich ist, um ihren Visa Status nicht zu verlieren!<br />

Wenn also die gewünschte Kurskombination nicht diesem Mindestmaß entspricht,<br />

sollte ein beliebiger Kurs hinzugewählt werden.<br />

Kursübersicht<br />

On Walking.<br />

In diesem transdisziplinären Kurs ging es um die Auseinandersetzung mit dem Phänomen<br />

des sich Fortbewegens in Relation zur Umgebung. Der Kurs war geteilt in<br />

einen theoretischen sowie einen praktischen Teil, wobei der theoretische Teil stark<br />

überwog. Das gesamte Semester über gab es die Aufgabe alle zwei Wochen einen<br />

Spaziergang durch die Stadt zu machen und dies in irgendeiner frei wählbaren Art<br />

und Weise zu verarbeiten. Zusätzlich gab es zwei Zwischenprüfungen. Die Erste<br />

bestand aus einem vorgeschriebenen Spaziergang, der mit einem eigenen Verfahren<br />

verarbeitet und anschließend im Seminar vorgestellt wurde. Die Zweite gab einen<br />

Standort vor, von dem aus mit gesammelten Beobachtungen eine Karte angefertigt<br />

werden sollte, die ebenfalls im Seminar vorgestellt wurde. Die Semesterabschlussarbeit<br />

bestand aus einem ca. zehnseitigem Essay mit frei einem gewähltem Thema.<br />

Der Kurs war insgesamt anspruchsvoll, aber durch die vielen Möglichkeiten bei der


Erledigung der verschiedenen Aufgaben, sehr anregend.<br />

Junior Seminar<br />

Die grundlegende Idee dieses Kurses besteht darin, ein eigenes Thema zu finden<br />

und dieses fotografisch oder durch Bewegtbild zu verarbeiten.<br />

Die Themenwahl ist hierbei komplett frei. Am Ende des Semesters wird eine Auswahl<br />

von 15 Bildern oder ein 8 minütiges Video präsentiert. Zusätzlich gibt es<br />

diverse praktische Aufgaben wie die Erstellung von kleinen Videoclips oder Fotoserien.<br />

Außerdem wurde nahezu wöchentlich ein Film verteilt, der später im Seminar<br />

besprochen wurde. Hierbei ging es leider oft nur darum festzustellen, ob alle Seminarteilnehmenden<br />

den verlangten Film auch tatsächlich geschaut haben, so dass<br />

die Besprechung meist sehr oberflächlich verlief. Die Verfügbarkeit von Einzelkonsultationen<br />

mit dem Professor war sehr gut, wobei nicht immer hilfreich. Insgesamt<br />

war die Menge der angeforderten Aufgaben recht hoch, was nicht immer genug Zeit<br />

für eine gründliche Erledigung dieser bot.<br />

Publication <strong>Design</strong><br />

Ein <strong>Design</strong>kurs in dem es um die Erstellung von Magazinen und Büchern ging. Zum<br />

Semesterbeginn gab es verschiedene praktische Übungen die anfangs im Kurs, später<br />

als Hausaufgabe durchgeführt wurden. Beispielsweise musste ein zwölfseitiges<br />

Heft mit ausschließlich aus einer New York Times entnommenen Bildern fertiggestellt<br />

werden, wobei bereits hier sehr viel kreativer Freiraum geboten wurde. Auch<br />

bei den folgenden umfangreicheren Aufgaben wurde eine eigenständige unkonventionelle<br />

Herangehensweise begrüßt. Als Zwischenprüfung gab es die Aufgabe ein<br />

Magazin zu erstellen, wobei die einzelnen Bereiche wie Inhaltsverzeichnis oder<br />

Deckblatt von Woche zu Woche erledigt werden mussten und anschließend jeweils<br />

im Seminar präsentiert und kritisiert wurden. Der Austausch mit dem Professor sowie<br />

den Studierenden war hierbei sehr anregend. Die Abschlussarbeit war der vorrangehenden<br />

Arbeit sehr ähnlich, nur dass das Endprodukt nun ein Buch war. Neben<br />

den konzeptionellen Fähigkeiten die in diesem Kurs gelehrt wurden, gab es auch<br />

intensive Auseinandersetzungen mit den verschiedenen Fertigungstechniken sowie<br />

dem dazugehörigen Vokabular.<br />

Die Zahl der Kursteilnehmer war auf 12 Personen beschränkt, was zu einer sehr<br />

intensiven und energievollen Arbeitsstimmung führte.<br />

Photo Editorial<br />

Dieser Kurs wurde sowohl von einem Foto Professor, als auch von einem Grafikde-


sign Professor gelehrt.<br />

Ziel war es, ein selbstgewähltes Thema in einer Magazinstrecke (Editorial) zu<br />

präsentieren. Die Aufgabenbereiche beinhalteten Konzeption, das Verfassen eines<br />

kurzen Artikels, die Erstellung des nötigen Bildmaterials, sowie die anschließende<br />

grafische Verarbeitung.<br />

In den wöchentlichen Sitzungen wurde jeder der ca. 25 Studierenden einzeln betreut,<br />

was einerseits den Vorteil hatte intensiver über die Entstehung der Fotostrecke<br />

sprechen zu können, andererseits wartete man oft mehr als eine Stunde, um<br />

anschließend eine ca. 5 minütige Kritik zu bekommen.<br />

Die Ausstellung von Transcripts erfolgt online über die Webseite der NEW<br />

SCHOOL. Im Benutzerbereich lässt sich nach erfolgreicher Anmeldung ein<br />

Transcript „bestellen“, welches einem dann an eine gewünschte Adresse zugesandt<br />

wird. Damit das auch reibungslos funktioniert muss noch sichergestellt werden,<br />

dass keine sogenannten Holds das Konto blockieren und somit eine Ausstellung verhindern.<br />

Wer beispielsweise eine eigene Krankenversicherung abschließt, muss auf<br />

der Website der NEW SCHOOL die Hochschuleigene Krankenversicherung abwählen<br />

(Waive), um zu verhindern, dass diese später als unbezahlte Gebühr das Konto<br />

blockiert.


5. Informationen zu Unterkunft, Leben in der Stadt, mit den<br />

anderen Studierenden, wie leicht/schwer ist es, sich zurecht<br />

zu finden, sich zu integrieren, sonstige Freizeitaktivitäten,<br />

Ausflüge<br />

Das Leben in New York ist bedauerlicherweise sehr teuer. Ein großer Teil geht hierbei<br />

in die Miete, die, je nachdem wie zentral es sein soll, zwischen 800 und 1500<br />

Dollar kostet (nach oben gibt es natürlich keine Grenzen). Wer sich die Suche ersparen<br />

will und bereit ist sich ein Zimmer mit Anderen zu teilen sowie ungefähr 1500<br />

Dollar im Monat zu bezahlen, der kann in einer der NEW SCHOOL eigenen Behausungen<br />

unterkommen. Der Vorteil hier ist die zentrale, Campusnahe Lage.<br />

Allerdings gibt es keine Möglichkeit Einfluss auf die Wahl der/des Mitbewohners/<br />

inn zu nehmen, was manchmal eher einem Glücksspiel gleicht.<br />

Für alle Anderen empfiehlt sich die online Suche über die Website Craigslist (http://<br />

newyork.craigslist.org/hhh/). Hier sollte man vorsichtig mit besonders günstigen<br />

Angeboten sein.“If it seems too good to be true, it probably is“.<br />

Die Frequenz, in der Wohnungen/Zimmer in New York gewechselt werden, ist relativ<br />

hoch verglichen mit Hamburg, so dass es nicht lange dauert etwas geeignetes<br />

zum Wohnen zu finden. Vor allem gibt es oft sehr kurzfristige Angebote bei denen


ein Einzug innerhalb weniger Tage gewünscht ist. Ideal für Auslandsstudenten. Was<br />

natürlich auch bedacht werden sollte ist darauf zu achten nach möblierten Zimmern<br />

zu suchen, um sich die Anschaffung von Möbeln zu ersparen.<br />

Da viele Studenten nebenher auch noch arbeiten müssen, um die hohen Lebenshaltungskosten<br />

bezahlen zu können, bleibt oft nicht viel Zeit für gemeinsame Freizeitaktivitäten.<br />

Wer als Austauschstudierender neben dem Studieren auch etwas vom<br />

New Yorker Flair mitbekommen möchte, sollte bei der Wohnungssuche auf sympathische<br />

Mitbewohner setzen. Zu beachten ist auch die Tatsache, dass Studierende an<br />

amerikanischen Hochschulen oft vergleichsweise jung sind (bis zu 5 Jahren Diskrepanz).<br />

Wer also Wert auf eine ähnliche Altersklasse legt, der sollte entweder in<br />

den höheren Semestern vorbeischauen oder auch dies bei der Wahl der Mitbewohner<br />

berücksichtigen.<br />

Aber oft noch wichtiger als die eigentliche Lage, ist die Anbindung an öffentliche<br />

Verkehrsmittel. Glücklicherweise sind die meisten Parsons Studiengänge in unmittelbarer<br />

Nähe zum Union Square, der eine Art Verkehrsknoten darstellt (Fashion<br />

Campus ausgeschlossen).<br />

Obwohl das New Yorker U-Bahn Netz zu den komplexesten der Welt gehört, ist es<br />

erstaunlich einfach, sich zurecht zu finden. Es gilt das Prinzip: Alle Wege führen<br />

nach Manhattan. Doch damit diese auch befahren werden können, muss noch das<br />

entsprechende Ticket gekauft werden. Für die meisten Studenten lohnt sich der Kauf<br />

einer Monatskarte, die leider durch Abwesenheit eines Studententarifs mit 104 Dollar<br />

zu Buche schlägt. Zu beziehen ist diese an den Automaten an fast allen Metrostationen.<br />

New York ist bekannt für sein stringentes Straßenraster, welches ein zurechtfinden<br />

ohne lange Eingewöhnungsphase ermöglicht. Die von Ost nach West verlaufenden<br />

Avenues kreuzen die von Süden nach Norden verlaufenden Streets. Dieses einfache<br />

System funktioniert nach dem Prinzip eines Koordinatensystems. Schwieriger wird<br />

es jedoch, wenn man das Raster verlässt. Hierfür sollte man sich unbedingt eine<br />

Karte besorgen. Wer sich in anderen Teilen New Yorks aufhält sollte zusätzlich darauf<br />

achten, dass die gewünschten Bezirke durch den Stadtplan abgedeckt sind.


6. Übersicht über die Kosten<br />

Die Kosten für die Miete sowie Lebensmittel bilden den größten Teil der Ausgaben.<br />

Beide können mit jeweils grob 1000 Dollar im Monat berechnet werden. Das<br />

ergibt ca. 30 Dollar für die Verpflegung pro Tag, was eine gewisse Selbstdisziplin<br />

erfordert und einen Spürsinn für günstige Einkaufsmöglichkeiten. Wer bereit ist<br />

sein Essen selbst zuzubereiten, dem sei geraten beim Trader Joes vorbeizuschauen,<br />

einem der günstigsten Supermärkte in der Stadt mit ausgesprochen freundlichem<br />

Personal. Wer vor einer etwas schmuddeliger Atmosphäre nicht zurückschreckt, der<br />

sollte sich den Big Apple Meatmarket anschauen. Ungleich seines Namens handelt<br />

es sich hierbei um ein Lebensmittelgeschäft, das neben Fleischwaren auch das kon-


ventionelle Sortiment aufweist. Beheimatet in einer ehemaligen Schlachterei kommt<br />

es vor, dass der ein oder andere Fleischhaken von der Decke hängt. Wenn die Zeit<br />

einmal knapp sein sollte und der Hunger groß, dann bekommt man schnell für meist<br />

kleines Geld gutes Essen in Chinatown. Zwei Favoriten seien hierbei besonders hervorzuheben:<br />

Wo Hop (17 Mott Street) und Xian (88 East Broadway). Ebenso wie die<br />

kulturelle Mannigfaltigkeit ist auch das Angebot an Restaurants/Lokalen mit ihren<br />

verschiedenen Küchen überwältigend.<br />

Außerdem sollte in der Stadt die niemals schläft, das Mobiltelefon nicht fehlen. Ein<br />

Vertrag kommt für die meisten Studierenden bei einem verhältnismäßig kurzen Aufenthalt<br />

wohl eher nicht in Frage.<br />

Prepaidkarten gibt es von diversen Anbietern für ca. 30-50 Dollar im Monat.<br />

Je nach Studiengang und Kurswahl werden bestimmte Materialien benötigt. Diese<br />

sind jedoch häufig günstiger zu beschaffen als in Deutschland/Hamburg.<br />

In meinem Fall betrug die Gesamtsumme ca. 1120 Dollar, die ich für Film, Entwicklung,<br />

Fotopapier sowie Druckkosten ausgegeben habe.<br />

Museumsbesuche und Konzerte lagen bei ca. 200 Dollar. Hinzu kommen noch<br />

Kosten, die vor dem eigentlichen Aufenthalt anfallen. Dazu zählen Flugticket (836<br />

Dollar), Englisch Test (2x240 Dollar), Visum Gebühr (ca. 300 Dollar) und Reiseversicherung<br />

(290 Dollar). Das ergibt bei einem siebenmonatigen Aufenthalt eine<br />

ungefähre Gesamtsumme von 18304 Dollar.<br />

Monatlich<br />

Gesamt<br />

Miete+Nebenkosten 1000 7000<br />

Verpflegung 1000 7000<br />

Telefon 50 50<br />

Material 1120 1120<br />

Kultur 200 200<br />

Metroticket 104 728<br />

Sprachtest<br />

2*240 (musste wiederholt 480<br />

werden)<br />

Visum 300 300<br />

Versicherung 290 290<br />

Summe in Dollar 18304


7. Was mir noch wichtig war<br />

Wer sich nicht ständig Gedanken über die Gebühren beim Geldabheben machen<br />

möchte, dem empfiehlt sich die Eröffnung eines Bankkontos in einer amerikanischen<br />

Bank. Hierfür benötigt man lediglich eine Immatrikulationsbescheinigung<br />

auf der die Meldeadresse des Studierenden zu entnehmen ist (Enrollment Verification),<br />

sowie einen gültigen Reisepass/Ausweis. In unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude<br />

der PARSONS befinden sich gleich mehrere Banken.<br />

Genug Zeit zu haben ist viel Wert, wenn man in eine neue Umgebung kommt, besonders<br />

in einer so pulsierenden Stadt wie New York. Das verlangte Arbeitspensum<br />

an der PARSONS ist recht hoch. Um Zeit für kulturelle und soziale Ereignisse zu<br />

haben, sollte man in Erwägung ziehen seinen Aufenthalt nicht bloß auf die Dauer<br />

des Semesters zu begrenzen. Dies jedoch mit Bedacht auf die Aufenthaltsgenehmigung.<br />

Bei Fragen diesbezüglich hilft das Büro des INTERNATIONAL STUDENT<br />

SERVICE weiter.<br />

Quellen:<br />

http://www.newschool.edu/quickfacts.aspx<br />

http://en.wikipedia.org/wiki/The_New_School<br />

http://www.newschool.edu/parsons/


–––––––––––––––––––––––––––<br />

JAN REISER<br />

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