Gemeindebrief September Oktober November 2018 ONLINE

INTERVIEW
Zur Mitarbeit berufen
Liebe Frau Carstens, Sie haben sich im
Juli in den Kirchengemeinderat (KGR)
berufen lassen. Wie kam es dazu?
Als wir vor 15 Jahren nach Heilshoop
gezogen sind, hatte ich gleich Kontakt
zur Kirchengemeinde und habe einige
Jahre die Kinderkirche mitgestaltet. In
diesem Jahr wurde unser ältester
Sohn konfirmiert. Dadurch ergab sich
ein neuer engerer Kontakt zur
Kirchengemeinde. Als ich darauf
aufmerksam wurde, dass noch
jemand für den KGR gesucht wird,
habe ich mir das länger überlegt und
mich nun berufen lassen.
Mögen Sie unseren Lesern erzählen,
Bereits in meiner Jugend
war meine Freizeit
neben dem Sport
durch den CVJM
geprägt. Ich habe an
wöchentlichen Treffen
und
teilgenommen.
Urlaubsfahrten
Ich
h a b e M u s i k i n
v e r s c h i e d e n e n
Kirchenchören
gemacht,
und unsere Kinder sind in
den
Kindergarten
bin beruflich in der Vorwerker
Diakonie tätig und setze mich täglich
mit christlichen Werten auseinander.
Wir arbeiten nach christlichen
Leitzielen und die Arbeit mit den
unterschiedlichen Menschen setzt ein
wertschätzendes und annehmendes
Menschenbild voraus.
Gibt es ein Bibelwort, dass Sie schon
länger begleitet?
Der Psalm 23 zieht sich durch unsere
gesamte Familie als Tauf- und
Konfirmationsspruch. Für mich
bedeutet er ein großes Versprechen
und eine Verlässlichkeit, auf die ich
bauen kann. Auch in Ausnahmesituationen
kann ich die Ruhe
bewahren, denn ich kann
mich auf meine
Fähigkeiten verlassen
und darauf, dass ich
nicht allein bin.
Das wünschen wir Ihnen
auch für die Arbeit im
Kirchengemeinderat und
freuen uns auf Ihre
Unterstützung. Vielen Dank
für das Interview!
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Foto: Carstens