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MARKTMAGAZIN - Kalwang

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SEITE 8 | KALWANGER <strong>MARKTMAGAZIN</strong> NUMMER 1 | APRIL 2009<br />

Die gesunde Gemeinde<br />

Tipps für richtiges Essen und Trinken für Kinder<br />

Einladung zu einem Informationsabend<br />

über „Effektive Mikroorganismen“<br />

Referent: Peter Painer<br />

Ort: Gemeinde <strong>Kalwang</strong>, Datum: Donnerstag 7. Mai 2009, 19.30 Uhr<br />

Was sind Mikroorganismen, wie wirken sie und wo kann<br />

man sie einsetzen?<br />

Der Einsatz von Mikroorganismen ist im Haushalt, in der Gesundheit, im<br />

Garten, Obstbau, Viehwirtschaft und in noch vielen anderen Bereichen<br />

möglich.<br />

Man erreicht dadurch mehr Widerstandskraft für seine Gesundheit, widerstandsfähigere<br />

Pflanzen, gesündere Tiere, weniger Ammoniakbildung,<br />

bessere Böden, weniger CO 2 Ausstoß in der Luft, geschmackvollere Früchte<br />

und nachhaltig eine gesunde Umwelt für unsere Kinder!<br />

Da ich selbst seit nunmehr sechs Jahren Effektive Mikroorganismen in<br />

vielen Bereichen einsetze und sehr gute Erfolge damit habe, möchte ich,<br />

dass so viele Menschen wie nur möglich auch davon profitieren!<br />

Selbstbestimmung ist besser: Lassen<br />

Sie Ihr Kind die Speisenfolge<br />

selbst gestalten (z.B. Obst als erster<br />

Gang, Gemüse mit Kartoffeln als<br />

zweiter) und entscheiden, wieviel es<br />

essen will (nicht zwingen, den Teller<br />

leer zu essen). Neugier überwiegt<br />

Vorurteile: Unbekannte oder schon<br />

einmal abgelehnte Speisen werden<br />

oft gegessen, wenn sie in anderer<br />

Zubereitung später erneut auf den<br />

Tisch kommen.<br />

Vernunft kontra Verbote: Ermutigen<br />

Sie Ihr Kind immer wieder, den<br />

eigenen Körper und seine Signale zu<br />

beobachten und ernst zu nehmen,<br />

und seien Sie Vorbild durch das eigene<br />

Essverhalten. Wichtig ist, durch<br />

tägliches praktisches Verhalten zu<br />

zeigen, dass „richtige“ Ernährung<br />

schmeckt, alle Sinne anspricht, uns<br />

Spaß macht und dass es keine verbotenen,<br />

guten oder schlechten Nahrungsmittel<br />

gibt.<br />

Fünf Mahlzeiten am Tag: 5 kleine<br />

statt 3 große Mahlzeiten belasten<br />

den Magen-Darm-Trakt nicht und<br />

versorgen den Körper gleichmäßig<br />

mit Energie, was ein Absinken der<br />

Leistungsfähigkeit verhindert. Zu<br />

große Portionen dagegen machen<br />

müde und können Kinder ans Zuviel-<br />

Essen gewöhnen.<br />

Kinder müssen viel trinken: Kinder<br />

schwitzen leichter als Erwachsene<br />

und haben einen sehr aktiven Stoffwechsel,<br />

daher ist ihr Flüssigkeitsbedarf<br />

hoch. Die Hälfte der benötigten<br />

Menge von 1 bis 2 Litern täglich wird<br />

durch Lebensmittel wie Obst, Gemüse<br />

und Suppen gedeckt.<br />

Essen ist kein Erziehungsmittel:<br />

Der Einsatz von Lebensmitteln als Er-

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