Schwyzer Anzeiger – Woche 39 – 28. September 2018
Ihr Schwyzer-Anzeiger erscheint wöchentlich und kostenlos in den Haushaltungen der Bezirke Schwyz, Gersau, Küssnacht und Einsiedeln
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ahnanschlusses Brunnen übersah die 25-Jährige<br />
beim Linksabbiegen ein entgegenkommendes Fahrzeug<br />
eines 50-Jährigen und kollidierte mit diesem.<br />
Beide Lenker mussten leicht verletzt durch den Rettungsdienst<br />
in Spitalpflege überführt werden.<br />
22. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />
Siebnen: Verletzter nach Selbstkollision<br />
Am Samstag, 22. <strong>September</strong> <strong>2018</strong>, kam ein Motorradfahrer<br />
kurz nach 13.30 Uhr auf der Rückfahrt von<br />
der Sattelegg in Fahrtrichtung Siebnen in einer Kurve<br />
von der Fahrbahn ab und stürzte ohne Fremdeinwirkung.<br />
Der 45-jährige Lenker verletzte sich dabei<br />
und wurde durch den Rettungsdienst in Spitalpflege<br />
gebracht.<br />
21. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />
Arth: Sachbeschädigungen im alten<br />
Werkhof <strong>–</strong> mutmassliche Täter ermittelt<br />
Zwischen Montag, 2. Juli <strong>2018</strong>, und Donnerstag, 5.<br />
Juli <strong>2018</strong>, wurden im alten Werkhof im Zwygarten in<br />
Arth Sachbeschädigungen verübt, indem unter anderem<br />
Feuerwerkskörper im Gebäudeinnern abgebrannt<br />
wurden. Die Kantonspolizei Schwyz konnte<br />
die mutmasslichen Täter ermitteln. Die drei Jungen<br />
im Alter von 9, 12 und 13 Jahren gaben zu, mehrfach<br />
in das Gebäude eingedrungen zu sein und im<br />
Innern einen Flipchart und andere Gegenstände angezündet<br />
beziehungsweise in anderer Weise beschädigt<br />
zu haben.<br />
Die drei Beschuldigten müssen sich vor der Jugendanwaltschaft<br />
verantworten.<br />
21. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />
Schindellegi: Sicherungslandung<br />
eines Heissluftballons<br />
Am Freitag, 21. <strong>September</strong> <strong>2018</strong>, fuhr ein Heissluftballon<br />
von Luzern nach Einsiedeln. In Biberbrugg<br />
wurde der Ballon vom Wind in Richtung Schindellegi<br />
abgetrieben. Da dort kein geeigneter Landeplatz zur<br />
Verfügung stand, musste die 47-jährige Ballonfahrerin<br />
eine Sicherungslandung durchführen. Dabei wurde<br />
der Ballon am Boden gegen eine Baumgruppe<br />
geschleift und kam dann zum Stillstand. Die Pilotin<br />
und die zwölf Passagiere blieben unverletzt.<br />
Zur Bergung des Ballons standen die Feuerwehr<br />
Feusisberg-Schindellegi und ein Helikopter im Einsatz.<br />
Ebenfalls im Einsatz stand die Schweizerische<br />
Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust).<br />
20. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />
Schindellegi: Lastwagen bleibt in Tunnel<br />
stecken<br />
Am Donnerstag, 20. <strong>September</strong> <strong>2018</strong>, verunfallte<br />
ein Lastwagen um 11.15 Uhr auf der H8 in Schindellegi.<br />
Ein 53-jähriger Chauffeur fuhr von Biberbrugg<br />
in Richtung Schindellegi. Ein nicht vollständig eingezogener<br />
Auslieger auf dem Lkw blieb an einem<br />
Tunneldach hängen. In der Folge verkeilte sich das<br />
Fahrzeug innerhalb des Tunnels und blockierte die<br />
Durchfahrt. Verletzt wurde niemand.<br />
Für die Bergung des Unfallfahrzeugs und die<br />
Räumung der Unfallstelle musste die H8 im Unfallstellenbereich<br />
gesperrt und der Verkehr lokal umgeleitet<br />
werden.<br />
20. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />
Bäch: Zwei Personen bei Brand auf Boot<br />
verletzt<br />
Am Donnerstag, 20. <strong>September</strong> <strong>2018</strong>, brach auf<br />
einem Boot in Bäch kurz vor 20 Uhr ein Brand aus.<br />
Nach einem Tankvorgang kam es aus bislang ungeklärten<br />
Gründen im Bereich des Motorenraums zu<br />
einer Explosion. Danach brannte das Freizeitboot<br />
und sank kurz darauf. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs<br />
befanden sich drei Personen an Bord, die<br />
sich mit einem Sprung ins Wasser retten konnten.<br />
Eine 18-jährige Frau wurde leicht, ein 55-jähriger<br />
Mann mittelschwer verletzt. Eine 51-jährige Frau<br />
blieb unverletzt. Im Einsatz standen 30 Einsatzkräfte<br />
der Stützpunktfeuerwehr Pfäffikon, die Seerettungsdienste<br />
Pfäffikon und Wädenswil mit drei Booten<br />
sowie der Rettungsdienst und Taucher der Kantonspolizei<br />
Schwyz.