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VKD-Praxisberichte-2018_Vorschau

Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit: Auch in diesem Jahr- und gerade erschienen - gibt es wieder die Berichte des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands aus der Krankenhauspraxis. Die Titelthemen: Digitalisierung und Der alte Patient. Vorgestellt wird u.a. ein demenzsensibles Krankenhaus, der Umgang mit dem gerade für alte Patienten so gefährlichen Delir, es geht um umfangreiche Digitalisierungsstrategien, die telemedizinische Vernetzung großer und kleiner Kliniken und Arztpraxen, auch um die Frage, was sogenannte Pflegeroboter in Pflegeheimen leisten können und was nicht. Zu den Themen und zur allgemeinen Gesundheitspolitik positionieren sich Repräsentanten des Verbandes. Redaktionellen Platz finden auch Aktivitäten der vom VKD mitgegründeten Entscheiderfabrik, die sich seit mehr als 12 Jahren um Digitalisierungsprojekte verdient macht, und in deren Rahmen in jedem Jahr fünf für die Krankenhäuser wichtige Digitalisierungsprojekte gemeinsam von Krankenhäusern, IT-Unternehmen und Beratern bearbeitet werden. „Es geht in den Praxisberichten in besten Sinne um Erfahrungsaustausch und um Positionen unseres Verbandes zu aktuellen Entwicklungen“, sagt VKD-Geschäftsführerin Gabriele Kirchner. So stünden die Kliniken mit der kontinuierlich wachsenden Zahl alter und ältester Patienten vor neuen Herausforderungen, auf die sie sich einstellen müssten. „Auch unser Gesundheitssystem mit seinen nach wie vor abgeschotteten Sektoren muss sich verändern, stationäre und ambulante Versorgungsstrukturen müssen viel stärker vernetzt werden“, ergänzt sie. Eine vernetzte Versorgung werde am Ende allen, nicht nur unseren Mitarbeitern und den alten Patienten nützen. Das zweite Schwerpunktthema schließe hier nahtlos an, denn eine sektorenübergreifende Versorgung brauche die Digitalisierung. „Uns allen ist klar, dass die flächendeckend eingesetzte elektronische Patientenakte enorme Vorteile haben wird – für die Prozesse, die Arbeit in den Kliniken sowie für die Vernetzung der Gesundheitsversorgung insgesamt.“ Bestellt werden können die Praxisberichte in der Geschäftsstelle des VKD, Oranienburger Straße 17, D-10178 Berlin telefonisch unter 030/28 88 59-14 oder per E-Mail: vkdgs@vkd-online.de

Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit: Auch in diesem Jahr- und gerade erschienen - gibt es wieder die Berichte des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands aus der Krankenhauspraxis. Die Titelthemen: Digitalisierung und Der alte Patient. Vorgestellt wird u.a. ein demenzsensibles Krankenhaus, der Umgang mit dem gerade für alte Patienten so gefährlichen Delir, es geht um umfangreiche Digitalisierungsstrategien, die telemedizinische Vernetzung großer und kleiner Kliniken und Arztpraxen, auch um die Frage, was sogenannte Pflegeroboter in Pflegeheimen leisten können und was nicht.
Zu den Themen und zur allgemeinen Gesundheitspolitik positionieren sich Repräsentanten des Verbandes. Redaktionellen Platz finden auch Aktivitäten der vom VKD mitgegründeten Entscheiderfabrik, die sich seit mehr als 12 Jahren um Digitalisierungsprojekte verdient macht, und in deren Rahmen in jedem Jahr fünf für die Krankenhäuser wichtige Digitalisierungsprojekte gemeinsam von Krankenhäusern, IT-Unternehmen und Beratern bearbeitet werden.
„Es geht in den Praxisberichten in besten Sinne um Erfahrungsaustausch und um Positionen unseres Verbandes zu aktuellen Entwicklungen“, sagt VKD-Geschäftsführerin Gabriele Kirchner. So stünden die Kliniken mit der kontinuierlich wachsenden Zahl alter und ältester Patienten vor neuen Herausforderungen, auf die sie sich einstellen müssten. „Auch unser Gesundheitssystem mit seinen nach wie vor abgeschotteten Sektoren muss sich verändern, stationäre und ambulante Versorgungsstrukturen müssen viel stärker vernetzt werden“, ergänzt sie. Eine vernetzte Versorgung werde am Ende allen, nicht nur unseren Mitarbeitern und den alten Patienten nützen. Das zweite Schwerpunktthema schließe hier nahtlos an, denn eine sektorenübergreifende Versorgung brauche die Digitalisierung. „Uns allen ist klar, dass die flächendeckend eingesetzte elektronische Patientenakte enorme Vorteile haben wird – für die Prozesse, die Arbeit in den Kliniken sowie für die Vernetzung der Gesundheitsversorgung insgesamt.“
Bestellt werden können die Praxisberichte in der Geschäftsstelle des VKD, Oranienburger Straße 17, D-10178 Berlin telefonisch unter 030/28 88 59-14 oder per E-Mail:
vkdgs@vkd-online.de

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<strong>Praxisberichte</strong><br />

zu aktuellen Fragen des<br />

Krankenhausmanagements <strong>2018</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Der alte Patient<br />

Wir brauchen neue Versorgungskonzepte<br />

Gerade angesichts der demografischen Entwicklung müssen wir zu einer systematischen<br />

sektorenübergreifenden Zusammenarbeit kommen<br />

Gabriele Kirchner, Geschäftsführerin des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands, Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7<br />

Auf dem Weg zu einem demenzsensiblen Krankenhaus<br />

Das Ziel: Verbesserung der Versorgungssituation für Patienten mit kognitiven Einschränkungen<br />

Anna-Maria Combes, Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Bachelorabschluss Pflegemanagement, Stationsleitung,<br />

Demenzbeauftragte sowie Ehrenamtskoordinatorin der Haßberg-Kliniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14<br />

Delirtherapie im Krankenhaus<br />

Akute Verwirrtheitszustände im Alter - ein Wettlauf mit der Zeit<br />

Kerstin Ganskopf, Vorsitzende der Landesgruppe Nord des <strong>VKD</strong> und Mitglied des <strong>VKD</strong>-Vorstands,<br />

Geschäftsführerin des Sankt Elisabeth-Krankenhauses Eutin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21<br />

Mobilität, Eigenständigkeit und Selbstbestimmung<br />

Interdisziplinäres Komplexbehandlungszentrum Crivitz (iKBZ) bietet Geriatrische<br />

frührehabilitative Komplexbehandlung<br />

Yvonne Bartels, Kaufmännische Direktorin, MediClin Krankenhaus am Crivitzer See . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25<br />

Digitalisierung<br />

Wir brauchen jetzt einen gemeinsamen Kraftakt<br />

Alle Beteiligte müssen sich aufeinander zubewegen - es geht um die Patienten!<br />

Peter Asché, Vizepräsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands, Sprecher<br />

des IuiG-Initiativ-Rates der ENTSCHEIDERFABRIK, Kaufmännischer Direktor der Uniklinik RWTH Aachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 33<br />

AGAPLESION auf dem Weg zur Digitalen Transformation<br />

Die Strategie: In vier Stufen zum digitalen Gesundheitsunternehmen<br />

Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender, AGAPLESION gAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 40<br />

Digitalisierung: Treibende sein, nicht Getriebene<br />

Klinikum Darmstadt punktet mit klarer Positionierung, Bereitschaft zum Wandel<br />

und starker Digitalisierungsstrategie<br />

Eva Bredow-Cordier, Leiterin Unternehmenskommunikation und Marketing,<br />

Pressesprecherin, Klinikum Darmstadt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 46<br />

TELnet@NRW: Gemeinsam handeln. Kompetent behandeln.<br />

Telemedizinisches, intersektorales Netzwerk als neue digitale Gesundheitsstruktur<br />

zur messbaren Verbesserung der wohnortnahen Versorgung<br />

TELnet@NRW-Projektkonsortium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51<br />

Assistenzsysteme und Robotik – mehr Zeit für gute Pflege<br />

Unser Pflegesystem wird sich mit dem Einsatz moderner technischer Lösungen verändern –<br />

zum Besseren, wenn wir dabei die menschliche Zuwendung stärken<br />

Franz Hartinger, Vorsitzender der Fachgruppe Pflegeeinrichtungen des <strong>VKD</strong>,<br />

Leiter des Alten- und Pflegeheims Klinikum Ingolstadt GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 60<br />

<strong>VKD</strong>-<strong>Praxisberichte</strong> <strong>2018</strong> | Der alte Patient • Digitalisierung 3

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