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12-01 - Ev. - Luth. Kirchgemeinde Dresden-Leubnitz-Neuostra

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Andacht zum Titelbild<br />

Eine Frau bekommt gesagt “Du wirst schwanger werden.“.<br />

Große Freude und großer Schreck in einem.<br />

Werde ich das schaffen? Wird mein Mann mich unterstützen?<br />

Bin ich dafür bereit?<br />

Diese Fragen hat sich vielleicht auch Maria gestellt.<br />

Doch mit der Zeit, und spätestens nach ihrem Besuch<br />

bei Elisabeth, können wir auch in der Bibel von<br />

ihrer Freude lesen “Meine Seele erhebt den Herrn<br />

und mein Geist freut sich Gottes…“. Freude über ihren<br />

wichtigen Auftrag und ganz besonders über ihr<br />

Baby.<br />

Für mich ist die Advents-und Weihnachtszeit schon<br />

immer eine Freudenzeit. Die Wohnung wird<br />

besonders schön geschmückt, die geschnitzte Maria<br />

(siehe Titelbild) bekommt einen schönen Platz, ich<br />

überlege, wie ich bei meiner Familie Weihnachtsvorfreude<br />

wecken kann und höre diese wunderschöne Musik. Das erfüllt mich mit Freude.<br />

Maria freut sich auch, auf und über ihr Kind, an dessen Geburt wir uns jedes Jahr erinnern.<br />

Wir können uns mitfreuen. Auch deshalb, weil dieses Kind Gottes Sohn ist, der<br />

immer für uns da ist, jederzeit. Einmal von dieser Freude angesteckt, geht es mir Jahr für<br />

Jahr so, wie in folgendem schwedischen Weihnachtslied beschrieben:<br />

„Weihnachten kommt, Freude wird prompt bis zum Osterfest andauern. Nach Ostern dann,<br />

fängts richtig an, dann freun wir uns auf Weihnacht.“<br />

Freuen Sie sich doch einfach mit!<br />

Maria Pilz<br />

Sonstiges<br />

Es ist eine alte, für die Christenheit wesentliche<br />

Tradition, gerade in der Advents- und<br />

Weihnachtszeit mit einer besonderen Gabe<br />

von unserem Reichtum den Armen dieser<br />

Welt etwas abzugeben. Im Grunde ist es<br />

eine Pflicht für die Christenheit. Wir haben<br />

viele Vorteile von den weltweiten<br />

Wirtschaftsverbindungen, deshalb müssen<br />

wir weltweit helfen. Soforthilfe und langfristige<br />

Programme bedingen einander.<br />

Beides versucht „Brot für die Welt“.<br />

Bitte gestalten Sie dies für sich persönlich<br />

und in Ihren Familien. Sammeln Sie<br />

etwas in einer Schale, die in diesen<br />

Adventswochen auf Ihrem Tisch steht,<br />

und bringen Sie es in den Gottesdienst.<br />

Schreiben Sie auf Ihren Briefumschlag<br />

„Brot für die Welt“. Der Segen soll unsere<br />

Spenden begleiten.<br />

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