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Rund ums Auto<br />

Mittwoch, <strong>10</strong>. Oktober <strong>2018</strong><br />

Tipps für Sparfüchse<br />

Effizienter Fahrstil spart Sprit und schont den Geldbeutel<br />

Autos haben ein größeres<br />

Sparpotenzial,<br />

als die meisten<br />

denken. Die<br />

Fahrer müssen allerdings<br />

ihren Teil dazu beitragen.<br />

Vorausschauendes Fahren<br />

erspart unnötiges Bremsen<br />

und damit das Vergeuden von<br />

Energie: Die Motorbremswirkung<br />

sollte so lange wie möglich<br />

genutzt werden. Beim Heranrollen<br />

an eine Ampel,<br />

nicht den Gang herausnehmen.<br />

Die meisten Autos sind<br />

mit einer Schubabschaltung<br />

ausgerüstet, welche die Kraftstoffzufuhr<br />

in dieser Situation<br />

absperrt. Im Leerlauf sollte<br />

man den Motor ausstellen.<br />

Wer keine Start-Stopp-Automatik<br />

hat, kann auch selbst<br />

am Schlüssel drehen. Bei Wartezeiten<br />

von mehr als 20 Sekunden<br />

lohnt es sich, den Motor<br />

auszuschalten. An Bahnübergängen<br />

ist dies sogar vorgeschrieben.<br />

In der Summe<br />

spart man so 0,5 bis zu einen<br />

Liter pro Stunde. Kurze Strecken<br />

gilt es zu meiden. Bei kaltem<br />

Motor verbraucht das<br />

Auto am meisten.<br />

Auch die Drehzahlen sollten<br />

niedrig sein: Flott beschleunigen,<br />

möglichst rasch die Gänge<br />

hochschalten und dann<br />

mit niedrigen Drehzahlen<br />

weiterfahren lautet die Devise.<br />

Weil das Auto seinen Strom<br />

selbst erzeugen muss, kosten<br />

viele eingeschaltete Verbraucher<br />

Sprit. Die heizbare Heckscheibe<br />

zieht zum Beispiel 185<br />

Watt und sollte – wenn die<br />

Scheibe frei ist – abgeschaltet<br />

werden. Das Radio kommt auf<br />

20 Watt, die Lüftung auf 170.<br />

Faustregel: <strong>10</strong>0 Watt erfordern<br />

rund 0,1 Liter/<strong>10</strong>0 Kilometer.<br />

Sparen lässt sich auch an der<br />

Beladung. Denn ob Straßenatlas<br />

oder Getränkekisten:<br />

Nicht benötigte Utensilien<br />

spazieren zu fahren, heißt<br />

mehr Gewicht und kostet<br />

Kraftstoff. Auch Dachträger,<br />

Dachboxen und Fahrrad-<br />

Kupplungsträger erhöhen den<br />

Verbrauch.<br />

Erhöht wird dieser zudem<br />

durch zu wenig Luft im Reifen<br />

Schon 0,2 bar weniger sorgen<br />

für einen größeren Rollwiderstand<br />

und somit für unnötigen<br />

Mehrverbrauch sowie für<br />

erhöhten Verschleiß. (ADAC)<br />

Schon mit einfachen Tipps können Autofahrer den Spritverbrauch<br />

senken und Geld einsparen. Foto: dpa<br />

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In NRW<br />

starten die<br />

Herbstferien<br />

Stau ist programmiert<br />

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Viele Autofahrer werden an<br />

diesem Wochenende im Stau<br />

landen. Der Grund: Zwölf<br />

Bundesländer sind auf dem<br />

Weg in die Herbstferien oder<br />

kommen aus diesen zurück.<br />

So schließen die Schulen<br />

in Nordrhein-<br />

Westfalen und dem<br />

Süden der Niederlande.<br />

In Bremen, Hamburg, Hessen,<br />

Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Niedersachsen,<br />

Rheinland-Pfalz,<br />

Sachsen-Anhalt,<br />

Thüringen und<br />

dem Saarland<br />

enden<br />

die Ferien.<br />

In Sachsen<br />

und<br />

Schleswig-Holstein<br />

gibt es<br />

noch<br />

eine<br />

zweite Ferienwoche.<br />

Etliche<br />

Urlauber und<br />

Wochenendausflügler<br />

steuern die<br />

Wandergebiete der<br />

Alpen und Mittelgebirge sowie<br />

die Küsten an oder kehren von<br />

dort zurück. Auch im benachbarten<br />

Ausland sorgt der Ausflugs-<br />

und Herbsturlauberverkehr<br />

zeitweise für volle Straßen.<br />

Besonders gefährdet sind<br />

die österreichische West-,<br />

Tauern- und Inntalautobahn,<br />

die Brennerroute sowie die<br />

Schweizer Gotthard- und San-<br />

Bernardino-Autobahn. Staugefahr<br />

besteht an den Grenzübergängen<br />

Suben (A 3 Linz –<br />

Passau), Walserberg (A 8 Salzburg<br />

– München) und Kiefersfelden<br />

(A 93 Kufstein – Rosenheim).<br />

(ADAC)<br />

Foto: dpa<br />

Rettungsgasse vor<br />

Stillstand bilden<br />

Schon bevor sich Rettungskräfte oder Abschleppwagen<br />

von hinten nähern, müssen Fahrer bereits bei Schrittgeschwindigkeit<br />

die Rettungsgasse bilden. Dazu fahren die<br />

Autos auf der ganz linken Spur nach links und die auf den übrigen<br />

Spuren nach rechts. Das gilt auf Außerortsstraßen und<br />

Autobahnen mit mindestens zwei Spuren je Richtung. Den<br />

Standstreifen müssen Autofahrer dabei in der Regel frei halten.<br />

Er darf nur im Notfall oder nach Aufforderung durch die<br />

Rettungskräfte zum Bilden der Gasse benutzt werden, erklärt<br />

der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Wer sich nicht an<br />

die Regeln hält, riskiert mindestens Bußgelder ab 200 Euro und<br />

zwei Punkte. (dpa)<br />

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