orienta.news 4/2018

4 1 | | 2018
orienta.news

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Inhaltsverzeichnis
4 Mutationen
5 Präsidentensplitter
7 Info aus der Vorstandssitzung
8 WMOC 2018
9 - 11 7. Nat. OL und LOM im Engadin
12 - 13 MOM in Unterägeri
14 - 15 Keschhütte: OL vom Feinsten
16 - 19 Eiger Ultra Trail - E101
21 - 22 Aargauer 3-Tages-OL
24 - 25 Bodysoccer-Turnier
26 Öpfel-Trophy 2018
27 Rheintaler OL-Cup 2018
28 - 29 8. Nat. und Staffel SM in Stäfa
30 - 31 PluSport - Ein Fest der Emotionen
32 Im Kreuzverhör | Petra Müller
33 Grüsse aus dem Trainingslager
34 Pfingstweekend 2019
35 - 36 Ausschreibungen
37 Impressum
38 orienta.kalender
________________________________________________________________________
Nächster Redaktionsschluss:
30. November 2018
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redaktion@thurgorienta.ch
Herzlichen Dank.
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Mutationen
Wohnortwechsel
Person Strasse neu Ort neu
Keller Lea Zinzikerbergstrasse 68 8404 Winterthur
Zürcher Martina Kurzfeldstrasse 11 8500 Frauenfeld
Austritte
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Präsidentensplitter
Liebe thurgorientanerinnen, liebe thurgorientaner
Schon ist die Sommersaison vorbei und wir warten gespannt auf den Herbst und die letzten
Läufe, die auf uns zukommen. Wiederum durften wir ganz tolle Resultate unserer Mitglieder
bejubeln und freuten uns mit ihnen über die Erfolge, die sie errangen.
Doch diesen Sommer stand ja nicht nur OL in unserem Fokus. Plötzlich richten wir unsere
Augen auch auf den Marathonlauf. Unser Mitglied Patrik Wägeli lief an den Europameisterschaften
mit und überzeugte mit einem soliden Lauf. Dazu möchte ich ihm von Herzen gratulieren.
Er zeigt uns, dass unser Sport, das Orientierungslaufen auch als Einstiegssportart
für längere Herausforderungen dient.
Patrik ist neben unzähligen Einzel-OL auch an vielen Staffelanlässen mitgelaufen und wir
konnten immer von seinen schnellen Beinen profitieren. Ich bin sicher, dass er auch in Zukunft
dabei sein wird. Ohne ihn könnten wir an einer 5er-Staffel nicht in den Topten laufen
und letztes Jahr hat er auch an der Sprintstaffel in Arbon gezeigt, wie wertvoll sein Mitmachen
ist.
Der Vorstand hat deshalb an seiner letzten Sitzung beschlossen, Patrik auf seinem weiteren
Weg, der ihn nach Tokio führen soll, nicht nur mit guten Gedanken, sondern auch finanziell
zu unterstützen. Wir sind der Meinung, dass dieses Geld sehr gut eingesetzt ist, auch wenn
es nicht direkt dem OL dient. Patrik wird mit seinen weiteren Erfolgen sicher auch dazu
beitragen, dass der Orientierungslauf einmal mehr erwähnt wird. Denn in seiner Biografie
wird kein Fernsehteam an der thurgorienta vorbeikommen.
Ausserdem ist er für alle von uns ein Beispiel, wozu man mit Training,
Willenskraft und Talent fähig ist. Nutzen wir also unsere Begabungen
und unsere Freude am Sport, um persönlich weiter zu
kommen. Sei es im OL oder sonst wo. Wichtig ist, dass die Freude
nie nachlässt und wir alles, was wir tun, mit Begeisterung angehen.
Liebe Vereinsmitglieder, mit diesen Zeilen wünsche ich euch allen
einen motivierten Start in den Saisonschluss. Gebt noch einmal
alles, bevor uns die kalten Tage wieder in die Hallen treiben.
Mit sportlichen Grüssen
Euer Präsi
Markus
5

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Informationen aus der 3. Vorstandssitzung
vom Dienstag, 21. August 2018
Der Vorstand hat sich an seiner letzten Sitzung vorwiegend mit vergangenen und
anstehenden Anlässen beschäftigt.
Folgende Themen wurden behandelt:
• Die OL- Kommission hat eine Sitzung mit dem Regierungsrat betreffend
Waldbenutzungen durchgeführt.
• Das Vorstandsessen wurde besprochen und datiert auf den 02.11.2018.
• Die finanzielle Unterstützung unseres EM- Marathonläufers Patrick Wägeli war ein
sehr wichtiges Thema an unserer Sitzung.
• Der aktuelle Stand unserer neuen Helfer-Shirts wurde ebenfalls thematisiert.
• Tino gab uns Informationen betreffend den verschiedenen vergangenen und
bevorstehenden Weekends, über die Trainings und über eine eventuelle
Organisation eines Pfingstweeekends im 2019.
• Ebenso war die SM der Sprint Staffel für 2020 ein interessantes Thema, bei welchem
wir von Thomas Wägeli auf den neusten Stand gebracht wurden.
• Im Ressort Finanzen ist alles im grünen Bereich.
• Ebenso gibt es bei der Jugendarbeit aktuell nicht viele Informationen aufgrund der
Sommerferien. Diese Wochen sind eher ruhig verlaufen. Es läuft alles bestens.
Die Aktuarin:
Esther Scherrer
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7. bis 13. Juli 2018 | World Masters Orienteering Championships
Die Seniorenweltmeisterschaften fanden dieses Jahr in Dänemark statt. Über 4000
Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 47 Ländern starteten in der Sprint-, Mittel- und
Langdistanz. Die Schweiz holt sieben Medaillen, davon vier goldene und eine davon
gewinnt Liselotte Freuler.
Das Sprint-Finale fand vor der spektakulären
Kulisse des Schlosses Christiansborg mitten im
touristischen Zentrum Kopenhagens statt. Mit guter
Kartentechnik und einer hervorragenden Laufleistung
siegte Liselotte souverän im Final vor über
180 Läuferinnen.
Es ist dies bereits ihr 4. WM-Titel im Sprint.
Herzlichen Glückwunsch!
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18. und 19. August 2018 | OL Wochenende mit SM in der Königsdisziplin
Nach einem nationalen Wettkampf am Samstag in Tarasp, folgte am Sonntag die
Schweizer Meisterschaft über die Langdistanz oberhalb von Ftan. thurgorienta reiste
mit 40 Läuferinnen und Läufer an das OL-Wochenende ins Unterengadin.
Die imposante Bergwelt rund um Scuol bietet nebst der herrlichen Aussicht wohl auch eines
der schönsten OL-Gebiete in der Schweiz.
Der Lauf über die Mitteldistanz fand auf der Karte Tarasp statt. Während im ersten Teil des
Laufes schnelles und präzises Anlaufen im Mittelpunkt stand, forderte die zweite Hälfte die
Läuferinnen und Läufer mit Posten in detailreichem Gelände.
Die LOM fand auf der Karte Ftan statt. Eine abwechslungsreiche Langdistanz stand bevor
und versprach neben Posten im offenen Alpgelände auch lange Routenwahlen. Zum Start
ging es zuerst mit der Seilbahn auf Motta Naluns wo sich das Startgelände mitten auf einer
Alpweide befand.
Top-Ten Platzierungen | 7. Nationaler OL in Tarasp
2. Rang Martina Kyburz DAL 4. Rang Jannis Riediker H10
4. Rang Emma Wälti D12 5. Rang Erwin Keller HB
10. Rang Tino Flühmann H55
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Mit einem fast fehlerfreien Lauf konnte sich Florian auf dem dritten Rang platzieren.
Marlen Wälti wurde bei D10 ebenfalls ausgezeichnete
Dritte.
Kurz vor dem Lauf kriegte sie noch neue
Laufschuhe und die waren einfach schnell.
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Martina Kyburz lief in der Kategorie DAL auf den 2. Platz, Urs Wegmüller HAK freute sich
wie bereits Marlen und Florian über den 3. Rang. Knapp am Podest vorbei lief Corsin. Er
zeigt in der Kategorie HAL eine starke Leistung und wurde Vierter.
Top-Ten Platzierungen | LOM in Ftan
2. Rang Martina Kyburz DAL 5. Rang Liselotte Freuler D50
3. Rang Marlen Wälti D10 5. Rang Tino Flühmann H55
3. Rang Florian Freuler H16 6. Rang Ruth Moser D45
3. Rang Urs Wegmüller HAK 8. Rang Urs Keller H60
4. Rang Corsin Spinatsch HAL 9. Rang Rahel Good D12
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26. August 2018 | Mitteldistanz SM
An der Schweizermeisterschaft über die Mitteldistanz durfte sich Jannis Riediker
H10 als Schweizermeister feiern lassen. Martina Kyburz sicherte sich in der
Kategorie DAL, wie bereits vor einer Woche an der LOM, wiederum den
ausgezeichneten 2. Platz.
Das voralpine Laufgebiet forderte die Läuferinnen und Läufer. Das Hürital bei Unterägeri
war sehr abwechslungsreich. Es waren teils steile Aufstiege und rutschige Partien zu
bewältigen und kurze Postenabschnitte in dichtem Wald wechselten sich mit etwas längeren
Passagen ab.
Als zweitletzter der Kategorie H10 wurde Jannis zum Start aufgerufen. Beeindruckt durch
die vielen roten Trikots in der gleichen Startfrequenz, war die Motivation noch grösser, einen
Top-Lauf hinlegen zu wollten. War er doch mit Julia Jakob im gleichen Startfeld. „Es war
schon cool gemeinsam mit so vielen rot weissen starten zu dürfen“. Seine Bahn: 10 Posten,
2,1 Kilometer und 40 Höhenmeter. Mit einer Zeit von 11:58 sauste Jannis ins Ziel und siegte
mit einem Vorsprung von 6 Sekunden auf Jules Hamel und mit 30 Sekunden auf Yannick
Widler.
Zweiter SM-Titel für Jannis! Nach dem Sprint Schweizermeistertitel im Tessin gewann
Jannis in Unterägeri seinen zweiten SM-Titel über die Mitteldistanz.
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Martina Kyburz zeigte in der Kategorie DAL ein starkes rennen. Lange sah es sogar nach
einem Sieg aus, doch Mirjam Pfister schob sich mit nur acht Sekunden Vorsprung an die
erste Position und verdrängte Martina auf den zweiten Rang.
19 Läuferinnen und Läufer von thurgorienta
waren an der MOM am Start und erzielten
einige Top-Platzierungen.
Herzlichen Glückwunsch!
1. Rang Jannis Riediker H10 6. Rang Marlen Wälti D10
2. Rang Martina Kyburz DAL 6. Rang Corsin Spinatsch HAL
5. Rang Emma Wälti D12 8. Rang Florian Freuler H16
5. Rang Liselotte Freuler D50 10. Rang Erwin Keller HB
6. Rang Ruth Moser D45 10. Rang Tino Flühmann H55
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Keschhütte: OL vom Feinsten
Bei fantastischem Hochsommerwetter fand an diesem Sonntag, 1. Juli, ein Trainingslauf der
Swiss O Days rund um die Keschhütte statt.
Auf jeden Fall war der Weg zum Start bei der Keschhütte die grösste Herausforderung: 850
Höhenmeter! Martin und ich übernachteten in unserem Wohnwagen in Churwalden und
standen bereits um 4.30 auf, damit wir von Chants um 6.30 loswandern konnten.
Bereits 1 3/4 später erreichten wir die Keschhütte und für einmal assen wir bereits VOR
dem OL jeder ein Stück selbstgebackenen Kuchen des Hüttenwarts mit schönster Aussicht
auf den Kesch.
Wieder bei Kräften zogen wir uns um und liefen einen fantastisch schönen OL auf 2600
Höhe im offenen, oftmals mit Steinen durchsetztem Gelände. Lupo hatte 5 verschiedene
Bahnen je nach Schwierigkeitsgrad und Länge gelegt. Unsere Bahn B war ein OL-Leckerbissen
und vergleichbar mit dem Trockenen Steg in Zermatt, nur im viel kleineren Rahmen
mit etwa 80 Läufern.
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Während der längeren Ruhepause stand uns dann noch der Abstieg zum Auto bevor. Aber
bei schönster Aussicht konnte ich sogar die Anstrengung schon fast vergessen.
Susanne Wenk
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Trail E101 - der Ultra Trail
Länge: 101 km (87 % Trail)
Höhendifferenz: 6700 m
Das Erlebnis steht im Vordergrund
Trailrunning ist eine neuer Begriff für joggen auf kleinen Wegen oder eben Trails. Da dieser
Sport sehr populär geworden ist, gibt es dazu auch immer mehr Veranstalter, die solche
Strecken aussuchen und einen Wettkampf organisieren.
Nach mehreren längeren Läufen auch mehr als Marathon-Distanz wollte ich mich einmal
an die 100er Grenze wagen. Der Bieler reizte mich nicht unbedingt, da dort alles mehr
oder weniger flach ist und viel auf Teer Belag gelaufen wird. So hörte ich von anderen
Läufern, dass der Eiger Ultra Trail sehr schön wäre. Dieser Gedanke liess mich nicht mehr
los, bis zum 31.Oktober 2017. An diesem Dienstagmorgen um 10 Uhr öffnete das Anmeldeportal
und innerhalb von knapp 90 Minuten waren sämtliche Startplätze vergeben und
ich war angemeldet.
Bei einem Trail-Wettkampf ist Pflichtgepäck mitzuführen. Dieses ist genau vorgeschrieben
und wird auch kontrolliert. Da es weniger Verpflegungsposten als bei üblichen Strassenläufen
gibt, sind Flüssigkeit und Nahrung sehr wichtig. Zudem sind eine Regenjacke und
Ersatzkleider auch meistens ein Muss. Stöcke sind erlaubt und können eine gute Entlastung
für die Beine sein.
Nun gab es kein Zurück mehr und das Training konnte beginnen! Also zuerst musste
natürlich schon noch die Skisaison genossen werden…;-)
Das Höhenprofil der Strecke, die Rund um Grindelwald führt.
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Das Gefühl von Vorfreude und Anspannung wechselten sich im Vorfeld immer wieder ab.
Gewisse Ratschläge von anderen Ultra-Läufern waren sehr hilfreich. So setzte ich mir das
Ziel innerhalb von 16-18 Stunden wieder zurück in Grindelwald zu sein.
Am 14.Juli um 4 Uhr Morgens war es dann soweit. Ein Lichtermeer
von ca.800 Läufern setzte sich Richtung Grosse Scheidegg in Bewegung.
In gemütlichem Tempo machte ich mich auf den Weg.
Herrlich war die Stimmung als die Dämmerung einsetzte und die
Kulissen der Berge langsam zum Vorschein kamen. Ich startete
gut und die Kilometer und Höhenmeter gingen stetig aber langsam
vorbei.
Alle ca. 10km war ein Verpflegungsstand positioniert, an dem man
sich wieder stärken konnte. Die Auswahl war jeweils sehr gross.
Bei den Getränken von Wasser über Iso zu Cola und Bouillon und als feste Nahrung gab
es Riegel, Brot, Fleisch, Käse, Früchte, Nüsse, Schokolade, Gumibärli, Chips und bei
Halbzeit auch noch Teigwaren. Die Verpflegung ist natürlich sehr entscheidend und wichtig
für einen erfolgreichen Wettkampf. Jeder hat da seine eigenen Vorlieben und auch
Schwachstellen. Ich selber habe immer Salztabletten dabei gegen aufkommende Muskelkrämpfe.
Im Laufe des Morgens setzte zwei
Mal ein kurzer Regen ein und das
Faulhorn war danach im Nebel. Danach
setzte sich die Sonne wieder
durch und es wurde warm. Auf der
Hälfte der Strecke in Burglauenen
wartete Helen auf mich und ich hatte
die Möglichkeit Kleider oder Schuhe
zu wechseln. Nach kurzer Pause
machte ich mich auf einen happigen
Anstieg über Wengen auf den Männlichen. Die Nachmittagshitze machte mir zu schaffen
und ich kam ziemlich erschöpft oben an. Auf dem nächsten Teilstück zur Kleinen Scheidegg
begleitete mich Helen zu Fuss, was eine schöne Abwechslung war.
Der zweitletzte Anstieg ging dann zur Station Eigergletscher hinauf. Plötzlich spürte ich
erste Tropfen eines heftigen Gewitters und ich war mitten auf der Gletschermoräne, als
Blitz und Donner in unmittelbarer Nähe waren. Meine Gedanken waren nur noch – möglichst
schnell rauf…! Oben bei der Station angekommen konnten wir in einen trockenen
Raum, denn das Rennen wurde unterdessen unterbrochen. Auf der ganzen Strecke wurden
alle Läufer gestoppt und es hiess „warten“. Die erste Gewitterzelle war wieder weg,
aber der Radar kündigte eine zweite an, welche die Organisatoren abwarten wollten.
Keiner wusste aber genau, wie und ob es weitergeht.
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In der Zwischenzeit habe ich mich trocken angezogen (Pflichtgepäck)
und informierte Helen, dass ich oben am Warten bin
und sie sich keine Sorgen machen soll. Unterdessen war ich
ausgekühlt und habe nur noch geschlottert, trotz trockener Kleider!
Beinahe 14 Stunden war ich nun auf den Beinen und mein
Körper hatte kaum mehr Reserven. Nach ein paar Darvida’s
ging es mir aber wieder besser und der Körper beruhigte sich.
Später gab es vom Organisator noch kalte Getränke und
heissen Tee. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde informiert,
dass wir mit dem Zug zur Kleinen Scheidegg runterfahren und dort eventuell das
Rennen auf verkürzter Strecke wieder gestartet wird.
Nach einer weiteren Pause auf der Kleinen Scheidegg wurde das Rennen um 20 Uhr, also
2h und 15min nach meiner Ankunft beim Eigergletscher, wieder gestartet. Ich war erstaunt,
wie gut ich wieder anlaufen konnte. Die Strecke ging in Richtung Grindelwald hinunter.
Beim Verpflegungsstand
Alpiglen kamen wir wieder auf die
Originalstrecke. Entgegen den
Informationen beim Neustart
mussten wir dann kurz vor Grindelwald
noch die Schlaufe zum
Marmorbruch machen. Den allerletzten
kurzen und happigen Anstieg
zur Pfingstegg hoch wurde
uns dann aber aus Sicherheitsgründen
geschenkt.
So kam ich also kurz vor 22 Uhr bei leichtem Regen und Dunkelheit in Grindelwald an.
Meine Laufzeit ohne den Unterbruch betrug ca. 15,5 Stunden und die Distanz ca.95km
und 6500 Höhenmeter.
Die Organisatoren hatten nun alle Hände voll zu tun, um alle Läufer auf eine Rangliste zu
bringen. Die vorderen Läufer, die die Station Eigergletscher noch passieren konnten, also
kurz vor mir, sind in der richtigen Wertung aufgeführt. In einer zweiten Wertung sind alle
aufgeführt mit einem Restart. Dank den Zwischenzeiten konnten die Organisatoren alle
Zeiten zusammenzählen, die auch alle Läufer gemacht haben.
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Ich brauchte ein paar Tage, um das ganze Erlebnis zu
verarbeiten und richtig einzuordnen. Vor allem der Unterbruch
mit der Reaktion meines Körpers und das wieder
anlaufen waren sehr prägend. Die Erholung verlief
sehr gut und ich konnte schon bald wieder normal Treppen
steigen. Schlussendlich ziehe ich eine positive Bilanz
aus diesem Lauf und denke, dass ich diese 100er
Marke noch einmal knacken will!
Corsin Spinatsch
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Aargauer 3-Tages-OL
Wieder einmal OL in Mittellandwäldern! Am verlängerten Wochenende vom Freitag 10. bis
Sonntag 12. August findet der Aargauer 3-Tages-OL in Unterentfelden bei Aarau statt. Das
Wetter spielt mit und so finden sich am Freitagnachmittag auf der Schulanlage des WKZs
Andrea Müller mit Wohnbus, Markus und Ursina Bächi und Kids mit Wohnwagen und Martin
und ich mit Zelt ein. Auch Margrit Schaltegger läuft alle drei, Tino Flühmann die ersten zwei
Etappen, beide übernachten aber nicht beim WKZ.
Am Freitagabend führt uns der Sprint zu meinem Leidwesen vor allem durch den mit recht
vielen Brombeeren durchsetzten Wald und nur wenig durch urbanes Gebiet. Meine
Begeisterung hält sich in Grenzen. Dafür sitzen wir abends gemütlich bei Ursina und Markus
beim Nachtessen.
An der 2. Etappe am Samstag gibt es viel Abwechslung mit Routenwahlen, aber auch viel
Querlaufen. Tino führt nach diesen zwei Läufen bei der Gesamtwertung H55. Er nimmt aber
an der letzten Etappe nicht mehr teil.
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Speziell an der letzten Etappe ist der Jagdstart. Wir fühlen uns einerseits als Jagende und
andererseits als Gejagte, was ich bis jetzt nur an diesen Aargauer OLs erlebt habe. Es ist
und bleibt spannend bis zum Schluss und ich kann meinen 3. Gesamtrang bei D50 trotz
kleinen Fehlern vor allem mit einem guten Schlussspurt erfolgreich «verteidigen».
Susanne Wenk
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Gehrenstr.4
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Bodysoccer-Turnier in Buch
Bereits zum 10. Mal trafen sich am Samstag, 25. August 2018 auf der ehemaligen
Schulanlage in Buch die Bodysoccer-Fans zu ihrem jährlichen Turnier. Diesmal hatten
sich 24 buntgemischte Teams aus Familien, Firmen, Schulklassen, Quartieren oder
einfach sonst irgendwie Bekannten angemeldet. Und darunter auch ein Team von
thurgorienta.
Das leicht feuchte Wetter hielt das Team von thurgorienta nicht davon ab, auf dem
Spielfeld vollen Einsatz zu zeigen. Zwischen den Spielen konnte man sich im geheizten
Festzelt aufwärmen und das Angebot der reichhaltigen Festwirtschaft geniessen. Auch
genossen wir die speziellen Angebote wie das Auspropieren der Spassvelos, ein kleines
Wettrennen auf den Ponys oder gönnten uns eine feine Zuckerwatte.
Dank vieler Glanzparaden unserer zwei Goalies Erwin und Christian landeten nicht alle
Angriffe erfolgreich im Goal.
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Nicht nur die Goalis zeigten vollen Einsatz, auch die Mittelfeldspielerinnen und -spieler
gaben ihr Bestes.
Zwischen den Spielen fanden wir genügend Zeit um eine Runde mit dem Monsterbike,
dem Minivelo XXS oder dem Knickvelo zu drehen.
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Die Öpfel-Trophy boomt auch 2018 weiter
Bei prächtigem Herbstwetter fand am 7. September das grosse Finale der diesjährigen
Trophy in Müllheim statt. Bei der anschliessenden Siegerehrung durfte das beste Trio jeder
Kategorie aus den Händen von Regierungspräsidentin Cornelia Komposch die verdienten
Preise entgegennehmen. In fast allen Kategorien fielen die letzten Entscheidungen erst am
Schlusslauf, so dass nochmals Spannung angesagt war.
Auch wenn den Organisatoren das Wetterglück nicht jedes Mal hold war, so zogen die Läufe
am Freitagabend erneut mehr Hobbysportler in ihren Bann. Insbesondere bei den Familien
und Schulen wuchs das Interesse überdurchschnittlich. Dass die Trophy in fünf neuen
Gemeinden Gastrecht genoss, mag mit dazu beigetragen haben, dass sich Hunderte von
Neulingen auf Postensuche wagten. Beim Lauf in Münchwilen wurde sogar erstmals die
Tausendergrenze übertroffen. Die Dorf-OL-Serie boomt also weiter!
Bereits sind hinter den Kulissen die Vorbereitungen für die Saison 2019 angelaufen. Neu
wird die Öpfel-Trophy in Wängi und Diessenhofen zu Gast sein, daneben wird es an
bewährten Orten Neuauflagen geben. Der Thurgauer-OL mit einer Waldpartie findet in
Dussnang statt.
Auszug aus der Gesamtrangliste der Öpfel-Trophy
Top-3 Platzierungen:
OL Kurz 2. Rang Andrin Jacomet OL Kurz 1. Rang Susanne Wenk
3. Rang Rolf Reubi 2. Rang Petra Reubi
Sek 1. Rang Livio Müller OL Lang 1. Rang Martina Kyburz
Primar 2. Rang Jannis Riediker OL Juniorinnen 2. Rang Melina Riediker
3. Rang Raphael Keller 3. Rang Rahel Good
Sie + Er 2. Rang Monika Riediker + Christian Gerlach
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Rheintaler OL-Cup 2018
Fast unbemerkt ist der Rheintaler-Cup, durchgeführt von der OLG St. Gallen, bereits
wieder Geschichte. In Marbach, Heerbrugg, Montlingen, Widnau und Berneck fanden
zwischen Mai und September fünf interessante Städtli-OL statt.
Eine kleine Anzahl unseres Clubs, nämlich Markus Good, Andrea Müller, Susanne Wenk,
Hampi und Daniela Schenk sowie Heiri und Helen Greminger spurteten durch die Gassen
oder rannten manchmal einfach eine längere Strecke. Auf jeden Fall hat es allen Spass
gemacht.
In der Gesamtwertung des Rheintaler-Cups zählen die vier besten Resultate der 5 OL. Der
Sieger einer Kategorie erhält jeweils 10 Punkte. Susanne Wenk gewann zusammen mit
vier weiteren Frauen mit dem Punktemaximum von 40 Punkten. Hampi Schenk klassierte
sich bei den Herren mit nur einem Punkt weniger, nämlich 39 Punkten, auf dem 3. Platz,
Andrea Müller mit auch 39 Punkten bei den Damen auf dem 6. Platz.
Rheintaler OL-Cup: Hampi Schenk, 3. Rang, Susanne Wenk 1. Rang
Wer weiss, vielleicht begeben sich nächstes Jahr weitere Clubmitglieder auf Postensuche
im Rheintal und je nach dem könnte man das letzte Wintertraining am Mittwoch, 3. April
2019 als Stadt-Sprint am 1. OL des Rheintaler OL-Cup 2019 in St. Margrethen
durchführen.
Susanne Wenk
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1. Sprint-Staffel-Meisterschaften in Stäfa
Am Sonntag, 9. September fanden die 1. Schweizer Sprint-Meisterschaften in Stäfa statt.
Nach dem nat. Stadt-Sprint am Morgen gab es nachmittags ab 13.30 im 10 Minuten Abstand
die Massenstarts der Kategorien SS45 (über 45), SS16 (unter 16), SSA (alle Altersklassen)
und der Elite. Jedes Team startete mit der Reihenfolge Frau – Mann – Mann – Frau.
Die Anlage des Starts/Ziels war recht gross und die Zuschauer konnten die Laufenden beim
Überlaufposten oder im Zielbereich gut anfeuern. Bei sehr warmem Wetter schwitzen wir
Läufer vor allem, als wir die ca. 40 Höhenmeter erklimmen mussten.
Drei thurgorienta-Teams nahmen teil, aber der Wettkampfgeist führte zum Teil bei einzelnen
Läufern zu Postenfehlern. Das Seniorenteam SS45 konnte sich auf dem ausgezeichneten
11. Rang von 42 Mannschaften klassieren und hat sich über das Resultat sehr gefreut.
Im 2019 finden die Schweizer Sprint-Staffel-Meisterschaften Anfang November nach einem
nat. OL am Morgen im nahen Wil statt. Es wäre toll, wenn wir mit weiteren thurgorienta-
Teams am Start wären.
Susanne Wenk
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Top-Ten Platzierungen | 8. Nationaler - Sprint in Stäfa
4. Rang Florian Freuler H16 5. Rang Monika Riediker D45
4. Rang Simon Monai HAM 6. Rang Andrea Müller DAL
5. Rang Jannis Riediker H10 7. Rang Emma Wälti D12
5. Rang Ursina Bächi D35 9. Rang Martina Kyburz DE
29

PluSport-Tag in Magglingen
Ein Fest der Emotionen
Ihr ThurgorientanerInnen seid mittlerweile alle Experten geworden, wenn es um Menschen
mit Down-Syndrom geht. Michi ist schon viele Male bei unseren OL Events dabei gewesen.
Er verkörpert und lebt ziemlich das, was man
sich unter dieser Spezies vorstellt. Liebeswürdig,
anhänglich, meist fröhlich, kontaktfreudig,
meist gut aufgelegt und für vieles zu haben.
Des Lesens nicht kundig, was ihn nicht daran
hindert die FW (Frauenfelder Woche) oder
den «Schlussgang» (Schwingerzeitung) zu
«lesen». Michi entspricht so dem üblichen
Klischee, wie man sich Menschen mit Down-
Syndrom vorstellt. Dass er auch anders kann,
weiss nur ein kleiner Insider Kreis.
Menschen mit Down-Syndrom stehen auf der
roten Liste unter der Rubrik «vom Aussterben
bedroht». Bedrohte Tiere wollen wir vor dem
Aussterben retten, vieles wird für sie getan.
Nur einer hat in der Schweiz einen schweren
Stand - der Wolf.
Bei Kindern mit Down-Syndrom wird das Aussterben
aktiv gefördert. Ihnen wird die Daseinsberechtigung
kaum noch zugesprochen.
Sie scheinen, um es gelinde zu sagen, in der
menschlichen Sozialität nicht nötig zu sein!
In Magglingen findet jedes Jahr zu Sommerferienbeginn der Plusporttag statt. Er ist in etwa
vergleichbar mit einem eidgenössischen Turnfest. Aus der ganzen Schweiz treffen sich in
diesem Fall Menschen mit Behinderung zu einem Fest, wo man sich in verschiedenen
Sportdisziplinen misst. Es gibt Einzelwettkämpfe und Gruppenwettkämpfe, Leichtathletikdisziplinen
und Schwimmen aber auch diverse Mannschaftsportarten und auch Geschicklichkeits-
und Ausdauerübungen. In Magglingen geben sich sinnesbehinderte, körperbehinderte
und geistig behinderte Sportler ein Stelldichein. In einem hebt sich allerdings der
Plusporttag von einem Eidgenössischen Turnfest ab: Immer gibt sich nämlich ein Bundesrat
die Ehre, besucht das Fest und mischt sich unter die Anwesenden. Diesmal war es Simonetta
Somoruga.
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Um aktiv teilnehmen zu können, muss man nicht unbedingt
einer Plussportgruppe angehören. Michi durfte in
den Einzeldisziplinen starten, sogar ohne spezielle Voranmeldung.
Für diesen Sporttag reisen nicht nur viele beeinträchtigte
Sportlerinnen an, fast ebenso viele Helfer und
Helferinnen unterstützen diese, damit sie den Wettkampf
erfolgreich bestreiten können. Sie sorgten für eine Superstimmung.
Auch Michi ist völlig über sich hinaus gewachsen,
in dem im Ausdauerlauf fast 1500 Meter gerannt ist,
und erst nach der ersten Runde ins Wandertempo abbremste.
Natürlich habe ich ihn begleitet und angefeuert, so wie dies die Helfer und Zuschauer
auch taten. Nachdem er fünf Disziplinen absolviert hatte, durfte er mit seinem Notenblatt
zur Info gehen, wo er gelobt und mit einer Medaille ausgezeichnet wurde.
In der grossen Sporthalle am «End der Welt», gab es dann viele weitere Spiele, die man
noch ausprobieren konnte. An einem Ort, wurde zu poppiger Musik getanzt, eine junge Frau
animierte zum Tanzen und munterte zum Solo auf. Natürlich begab sich Michi auch sofort
in diesen Kreis. Mich faszinierte einmal mehr, wie die Menschen mit Down-Syndrom unter
allen Tanzenden einfach herausstachen mit ihren anmutigen Bewegungen und auch der Art
ihrer Interpretationen zur Musik. Ein junger Mann zeigte perfekten Streetdance und Hip Hop,
er warf sich auf den Boden schlug Pirouetten
und sprang in die Luft. Viele Zuschauer
standen gebannt am Rande der
Tanzfläche, jubelten und klatschten.
Zwei Mädchen schwangen so gekonnt
ihre Hüften, wie es sogenannt Normale
nur mit viel Üben hinkriegen. Jugendliche,
die demonstrierten, wie sie sich am
Leben freuen und damit alle in ihren
Bann zogen! Mir wurde so ganz bewusst,
wie wir verarmen werden, wenn
die Kinder mit dem Down-Syndrom nicht
mehr auf die Welt kommen dürfen.
Simonetta Somoruga hat sich anschliessend
in einem Bericht zum Plussporttag
sehr emotional geäussert: «Dieses
Fest hat mich tief berührt!»
Margrit Schaltegger
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Petra Müller
im Kreuzverhör
Mein „gefühltes“ Alter:
Zu Hause bin ich in:
Mein Beruf:
Meine Lieblingsspeise:
Mein Lieblingsgetränk:
Meine Lieblingsmusik:
Mein Lieblingsfilm:
Die beste App auf
meinem Handy:
manchmal jünger
manchmal älter
Märwil
Prophylaxeassistentin
Pizza
Wasser
viele
verschiedene Tanzfilme
meteo swiss
Was fasziniert dich am OL Sport am meisten?
Die Natur
Welche Sportart fasziniert dich neben dem OL am meisten?
Tanzen
Mit welcher Sportlerin, welchem Sportler würdest du gerne mal im Lift stecken bleiben?
Georg Clooney (macht sicher auch Sport)
Was darf in deiner Sporttasche nie fehlen?
Wasser
Was wird dein nächstes sportliches Projekt?
Skiferien
Welche Sportart beherrscht du gar nicht?
Golf
Wenn du drei Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Gesundheit für die ganze Familie, auf einer einsamen Insel wohnen, Matterhorn besteigen
Den Leserinnen und Lesern von orienta.news wünsche ich:
Gute Gesundheit und viel Glück
Als nächste Kreuzverhör-Kandidatin nominiere ich: Andrea Good
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Grüsse aus dem NWK NOS Sommer-Trainingslager im Engadin
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Pfingstweekend 2019 in Imst im Tyrol
Nach vierjährigem Unterbruch findet im kommenden Juni wieder ein Trainingsweekend
statt. Cyrill Meier von unserem Nachbarverein OL Amriswil hat tolle Karten organisiert und
ein sehr geeignetes Hotel gefunden. Wir werden gemeinsame Trainings absolvieren und
ebenfalls im Hotel Linserhof (www.linserhof.info) gastieren. Das Hotel liegt mitten in einem
sehr geeigneten OL-Gebiet und erlaubt dadurch 2-3 Trainings direkt ab Hotel. Die
wunderschöne Ferienregion Imst ermöglicht für unsere OL-Cracks sehr anspruchsvolle
Trainings und für technisch noch nicht so versierte Mitglieder optimale Voraussetzungen,
um das Orientieren mit Höhenkurven zu üben. Der Wellnessbereich des Hotels inkl.
Hallenbad sowie diverse Touristenattraktionen der Region bieten auch Nicht-OL-Läufer-
Innen ein abwechslungsreiches Programm.
Das erste Training findet am Samstag, das letzte am Montag statt.
Angebot: DZ 59, EZ 69 Euro HP pro Person und Nacht inkl. 4-Gang Wahlmenu am
Abend und Urlaubs(s)pass der Region mit vielen Frei-Eintritten und Ermässigungen.
Reservation: Ich habe 15 DZ vom Fr, 7. bis Mo, 10. Juni gebucht und bin nun unsicher,
ob das ausreicht. Ich bitte euch deshalb um eure
Provisorische Anmeldung (als «Absichtserklärung») bis 25. November
(Helferbrunch) an dmfluehmann@gmx.ch: Bitte teilt mir Anzahl Personen sowie Anund
Abreisetag mit.
Nach dieser prov. Anmeldung kann ich die Reservation konkretisieren und allenfalls noch
weitere Zimmer buchen. Die definitive Anmeldung erfolgt dann im April 2019. Ich
danke euch für eure Mithilfe.
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62. Wiler OL
Sonntag, 21.Oktober 2018
Spritziger Stadt OL, für die längeren Bahnen kombiniert mit anspruchsvollerem Wald OL.
Veranstalter: OL Regio Wil
Bahnlegung: Marcia Mürner, Kontrolle: Vera Künzi
Laufleiter, Auskunft: Regina Spirig, Susanne Aegler
regina.spirig@bluewin.ch, 079 653 91 93
Laufkarten: Stadt Wil 1:5‘000, Stand 2018
Für alle Kategorien mit * Kartenwechsel auf Karte
Hofberg 1:10‘000, Stand 2018 Bahnen eingedruckt
Streckendaten und Weisungen auch auf
www.olregiowil.ch
Kategorien: D/H 10, D/H 12, D/H 14, D/H 16*, D/H 18*
DAL*, DAM*, DAK*, HAL*, HAM*, HAK*
D/H 35*, D/H 40*, D/H 45*, D/H 50*, D/H 55*, D/H
60*, D/H 65*, D 70, H 70*, H 75*, H 80
Offen kurz, Offen lang*
Sie & Er*, Familien
In den kursiv gedruckten Kategorien kann auch als
Gruppe gestartet werden.
Wettkampfzentrum: Turnhalle Klosterweg, 9500 Wil, offen ab 08.30
Festwirtschaft im WKZ
Anreise ÖV: WKZ gut mit ÖV erreichbar, 10 Min. ab Bhf Wil oder
Bushaltestelle: Viehmarkt)
Anreise Auto: Parkplätze Rudenzburg, St. Gallerstrasse (Sonntag
gratis) oder Viehmarktplatz / Altstadt (-.50 / 30
Min.)
Kinderhort / - OL Kinderhort und Kinder – OL beim WKZ
Anmeldung:
Startgeld:
Startzeiten
Versicherung:
Nur am Lauftag im WKZ
Jg. 02 und jünger: Fr. 9.-- , Jg. 98-01: Fr. 13.-- , Jg.
97 und älter: Fr. 20.--
Gleiches Startgeld für Gruppen (nur 1 Karte), zusätzliche
Karte Fr. 3.—
Dank „Famigros“ starten alle Familien gratis!
Mietbadges für SportIdent Fr. 3.-
09.00 – 12.00; Weg zum Start 2 km, ca.25 Min.
Ist Sache der TeilnehmerInnen. Der Organisator
lehnt jede Haftung ab.
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42. Oberthurgauer OL –
15. Finallauf ROLV NOS
Sonntag, 28.Oktober 2018
Schlusslauf der ROLV Meisterschaft – Lauf über die Mitteldistanz
Teilnehmende, welche sich Chancen auf einen Podestplatz ausrechnen, sind gebeten, rechtzeitig
zu starten und spätestens bis 12 Uhr den Badge auszulesen.
Achtung – Zeitumstellung auf Winterzeit beachten
OL-Karte „Biessenhoferwald“, Stand Juli 2018, 1:10000 / 5m, Bahnen eingedruckt
Veranstalter
OL Amriswil
Laufleitung
Fritz Streuli
Bahnlegung
Luca Zingg
Kontrolle
Anina Brunner
Kategorien H 10 * D 10 * 2008 + jünger
H 12 * D 12 * 2006 + jünger
H 14 D 14 2004 + jünger
H 16 D 16 2002 + jünger
H 18 D 18 2000 + jünger
HAL DAL Alter frei
HAM DAM Alter frei
HAK DAK Alter frei
H 35 D 35 1983 + älter
H 40 D 40 1978 + älter
H 45 D 45 1973 + älter
H 50 D 50 1968 + älter
H 55 D 55 1963 + älter
H 60 D 60 1958 + älter
H 65 D 65 1953 + älter
H 70 D 70 1948 + älter
H 75 D 75 1943 + älter
H 80
1938 + älter
Offen kurz * Offen lang * Alter frei
Familien (mind. 1 Erwachsener + 1 Kind) Alter frei
Sie & Er
Alter frei
In den mit * markierten Kategorien kann auch zu zweit oder zu dritt gestartet
werden.
Startgeld 2002 und jünger Fr. 9.- Gruppen: wie Einzel
1998 - 2001 Fr. 13.- zusätzliche Karte Fr. 3.-
1997 und älter Fr. 20.- Familien: gratis
Dank „Famigros“ starten alle Familien gratis. www.famigros.ch
Anmeldung
Am Lauftag am Besammlungsort
Besammlung
Ab 08.30 Uhr Schulhaus Mühlebach, 8580 Amriswil
Startzeiten
09.00 bis 12.00 Uhr (Garderobe - Start etwa 20 Min)
Auswertung
Lauf mit Sportident, Miete SI-Card für Fr. 2.- bei der Anmeldung
Posten für berührungslosen Stempeln freigeschaltet
Öffentlicher Verkehr Bushaltestelle Amriswil, Mühlebach; stündliche Verbindungen ab Bahnhof
Amriswil oder Bischofszell Stadt / 5 Minuten zu Fuss von der Haltestelle -
www.sbb.ch
Privatverkehr
Ab Amriswil „Mühlebachkreisel“ signalisiert; den Anweisungen ist Folge zu
leisten
Kinderhort/ -OL
Kinderhort und Schulhaus-OL beim Wettkampfzentrum
Versicherung
Ist Sache der Teilnehmer; der Veranstalter lehnt jede Haftung ab
Besonderes
Festwirtschaft im Wettkampfzentrum
Auskunft
Fritz Streuli, Oststrasse 13, 8570 Weinfelden
071/622 86 27 - fritz.streuli@bluewin.ch
Hauptsponsoren:
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Impressum - thurgorienta
Präsident
Markus Bächi-Stricker, Himmenreich 2
9562 Märwil, 052 722 13 50
praesident@thurgorienta.ch
Vizepräsident | TL
(Trainings, Staffeln, Team-OL)
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Kassier | Mutationen
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9562 Märwil, 071 655 12 24
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70-508674-5, thurgorienta, Weinfelden
Auflage
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www.thurgorienta.ch
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orienta.kalender
Stand: 7.9.18
Tag Datum Anlass Karte/ Ort Organisator
September
Mi 26 Training Stammerberg Tino
So 30 Weinfelder OL Seerücken West thurgorienta
Oktober
Mi 3 Training Thundorf Moni
Sa 6 9. Nat. OL, Mitteldistanz Klubweek. Monthey OLG Wallis
So 7 10. Nat. OL, Langdistanz Klubw. Bretaye CA Rosé
Sa 13 ARGE ALP OL Klubweekend Flumserberg St. Gallen
So 14 ARGE ALP OL Klubweekend Flumserberg St. Gallen
8.-19.10. Herbstferien
Mo-Fr 15.-19. ROLV-Lager Rigi ROLV NOS
Mi 24 Hallentraining Schulhaus Huben F'feld thurgorienta
So 21 Wiler OL Hofberg OL Regio Wil
So 28 Finallauf ROLV NOS Biessenhoferwald OL Amriswil
Mi 31 Hallentraining Schulhaus Huben F'feld thurgorienta
November
So 4 TOM Blauen OLC Kapreolo
Mi 7 Hallentraining Schulhaus Huben F'feld thurgorienta
Mi 14 Hallentraining Schulhaus Huben F'feld thurgorienta
So 18 Frauenfelder (Halb-)Marathon Wil-Frauenfeld
So 25 Helferbrunch Müllheim thurgorienta
Mi 21 Hallentraining Schulhaus Huben F'feld thurgorienta
Mi 28 Hallentraining Schulhaus Huben F'feld thurgorienta
Dezember
Mi 5 Hallentraining Schulhaus Huben F'feld thurgorienta
Mi 12 Hallentraining Schulhaus Huben F'feld thurgorienta
Mi 19 Hallentraining Schulhaus Huben F'feld thurgorienta
24.12.-4.1. Weihnachtsferien
Januar 2019
Februar 2019
Sa 16 Mitgliederversammlung thurgorienta

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