blasmusik November 2018

EDITORIALEditorial
Big Band & More
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist schon eine ganz besondere Energie, die von Big Bands ausgeht. Mich
fasziniert diese immer wieder aufs Neue, reisst mich jedes Mal mit und macht
es mir unmöglich, meine Füße still zu halten. Der Swing scheint so etwas wie
ein Lebenselixier zu sein, und im Lauf der letzten Jahrzehnte hat er seine Spuren
auch in anderen Musikrichtungen wie etwa Pop, Rock oder Jazz hinterlassen.
Über ein Phänomen, das sich selbst in dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte
durchgesetzt hat, berichten wir ab Seite 10.
Die blasmusik wird digital! Ab dem 1. Januar 2019 können Sie die Zeitschrift
auch als E-Paper lesen. Die interaktiven Möglichkeiten, die das neue Format
bietet, öffnen neue Welten und machen das Heft noch lebendiger.
So können Vereine und Verbände z.B. in ihren Ankündigungen für das nächste
Konzert direkt auf die Vorverkaufsstelle verweisen, oder einen Link zum Fotoalbum
auf der vereinseigenen Webseite setzen. Der Leser kann sich so – ganz
ohne Umwege – schneller und umfangreicher informieren. Ab Seite 16 werfen
wir gemeinsam einen ersten Blick ins E-Paper.
Das E-Paper wurde auch auf der Hauptversammlung des BDB in Bühl vorgestellt,
war jedoch natürlich nur eines von vielen weiteren interessanten Themen.
Lesen Sie ab Seite 24 nach, welche zukunftsweisenden Schritte der BDB in anderen
Bereichen eingeleitet hat und welche verdienten Ehrungen an Engagierte
verliehen werden konnten.
An dieser Stelle möchte ich jedoch einen Geehrten besonders erwähnen,
nämlich Emil Weschler. Hat er sich doch in besonderem Maße für die Vereine
eingesetzt, nämlich immer dann, wenn es um deren Interessen gegenüber der
GEMA ging. Dies wird nicht nur in seinem Artikel auf Seite 35 (in der Rubrik
„Recht & Rat“), sondern auch im Porträt über seine Person auf Seite 38 deutlich.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Ihre Annette Rappenecker
Redaktionsleiterin
Editorial
blasmusik November 2018
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