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Fraktioninform #35 (3/2018)

Magazin der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Bergisch Gladbach

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Nr. 35 | 9.<strong>2018</strong><br />

Magazin der CDU-Fraktion im<br />

Rat der Stadt Bergisch Gladbach<br />

inform<br />

FRAKTION<br />

Leitgedanke mit Bestand:<br />

Metropolnahes Wohnen im Grünen!<br />

WICHTIGE SIGNALE<br />

Bürgermeister Lutz Urbach<br />

„Einen kühlen Kopf bewahren!“<br />

Der Rat hat einem Verwaltungskonzept<br />

zugestimmt, mit dem mehr Sicherheit<br />

und Sauberkeit erreicht werden soll.<br />

Ein wichtiges Anliegen?<br />

„Unbedingt. Gerade auf dem Hintergrund,<br />

dass auf unser Ordnungsamt neue Aufgaben<br />

im Bereich Sicherheit hinzukommen, erfolgt<br />

die Umsetzung des Konzepts zur richtigen<br />

Zeit. Es gibt ein zunehmendes Sicherheitsbedürfnis<br />

auch in Bergisch Gladbach, obwohl<br />

wir – rein statistisch gesehen – keineswegs<br />

eine unsichere Stadt sind. Ich hoffe sehr,<br />

dass wir Unruheherde wie in Refrath im<br />

Zusammenwirken mit der Polizei besser in<br />

den Griff bekommen werden. Jedenfalls sind<br />

die moderate Personalaufstockung, eine bessere<br />

Ausbildung und Ausrüstung für unsere<br />

Ordnungskräfte richtige und wichtige Signale.<br />

Was die Sauberkeit angeht: Natürlich möchten<br />

wir alle in abfallfreien Stadtteilen und<br />

Wohnvierteln leben. Aber trotzdem erreichen<br />

die zuständigen Stellen und auch mich immer<br />

wieder Hinweise aus der Bürgerschaft auf<br />

überfüllte Mülleimer, vermüllte Grünstreifen<br />

oder gar ‚wilde Müllkippen‘. Soweit es die<br />

angespannte Personaldecke erlaubt, handelt<br />

unser Abfallwirtschaftsbetrieb, so rasch<br />

es geht. Natürlich freut es mich auch, dass<br />

immer mehr Bürgerinnen und Bürger bei der<br />

Müllbeseitigung helfen. Danke dafür!“<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

diese langen Sommermonate mit anhaltender<br />

Trockenheit und Höchsttemperaturen werden<br />

uns lange in Erinnerung bleiben. Bei den einen<br />

überwiegt die Zufriedenheit über ein Leben<br />

wie im Süden, für andere sind diese Monate<br />

Beweis genug für den spürbaren Klimawandel<br />

in unseren Breiten, wieder andere, etwa<br />

die Landwirte, hat diese anhaltende Dürre in<br />

eine Existenzkrise gebracht, und es gibt auch<br />

Menschen, die von dieser Hitzewelle profitieren.<br />

Plötzlich sind die gewohnten Abläufe, das<br />

gilt für uns alle, ins Wanken geraten. Die Natur<br />

fordert uns zu neuem Nachdenken heraus.<br />

Trinkwasserreserven<br />

Auch auf kommunaler Ebene könnten schon<br />

bald Probleme heraufziehen, die wir bislang<br />

nicht auf dem Schirm hatten. Das Bergische<br />

Land verfügt über ein Netz hervorragender<br />

Talsperren, die sich gerade in den letzten<br />

Monaten als wichtige Trinkwasserreserven<br />

bewährt haben. Aber reichen diese Wasserspeicher<br />

aus, wenn es ein weiteres Dürrejahr<br />

gibt? Die zuständigen städtischen Stellen<br />

– auch die Feuerwehr und die BELKAW – haben<br />

eine Menge unternommen, um unsere<br />

Grünanlagen, Parks und Straßenbäume zu<br />

bewässern. Trotzdem könnten bald schon erhebliche<br />

Schäden sichtbar werden, die dann<br />

Neubepflanzungen in großem Stil notwendig<br />

werden lassen.<br />

Gleichwohl stehen bis zum Jahresende<br />

ganz konkrete Entscheidungen an, die es mit<br />

Verantwortung und Weitblick zu treffen gilt:<br />

Der FNP-Prozess erreicht in diesen Wochen<br />

die Zielgerade. Nach der Sichtung der mehr<br />

als 3.000 Eingaben im Rahmen der zweiten<br />

Bürgerbeteiligung hat der Rat zu beschließen,<br />

welche Flächen für künftige Wohn- und<br />

Gewerbeansiedlungen wirklich festgelegt<br />

werden. Die CDU-Fraktion steht für ein metropolnahes<br />

Leben und Wohnen im Grünen.<br />

Dieser Leitgedanke hat unsere Entscheidungen<br />

von Beginn an bestimmt. Wir stehen aber<br />

auch dafür, dass unsere Stadt weiterhin ein<br />

Entwicklungspotenzial braucht. Ohne Wachstum<br />

mit Augenmaß wären die vielen kommunalen<br />

Gemeinschaftsaufgaben in Bergisch<br />

Gladbach gefährdet. Keine Schulsanierungen<br />

mehr, keine Schwimmbäder, keine Straßensanierungen<br />

– für uns undenkbar!<br />

Sorgfältiges Abwägen<br />

Auch der Haushalt steht zur Entscheidung<br />

an. Das Haushaltssicherungskonzept (HSK)<br />

verlangt, dass der städtische Etat bis zum Jahr<br />

2021 ausgeglichen sein muss. Diese Vorgabe,<br />

sollte sie gar schon für 2020 angestrebt werden,<br />

zwingt uns alle zu sorgfältigem Abwägen.<br />

Für Profilierungs-Ausgaben oder Träumereien<br />

haben wir keinen Spielraum. Ich wünsche uns<br />

allen einen kühlen Kopf bei den anstehenden<br />

Etat-Diskussionen.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihr Dr. Michael Metten<br />

Vorsitzender der<br />

CDU-Stadtratsfraktion<br />

fraktion inform 1


BLICKPUNKT<br />

CDU-Ratsmitglied Claudia Casper kümmert sich sich um um Bürger-Beschwerden:<br />

„In „In einem gepflegten Bergisch Gladbach lässt<br />

es es sich gut gut und gerne leben!“<br />

Der Der denkmalgeschützte „Rosengarten“: Es sollte Es sollte alles alles darangesetzt werden, werden, diesen diesen Park Park mit langer mit langer Tradition Tradition zu schützen zu schützen und zu und pflegen. zu pflegen.<br />

Claudia Claudia Casper Casper (Bild (Bild unten, unten, ganz ganz links) links) packt packt bildet, bildet, um um die die eigene eigene Umgebung zu säubern. zu säubern. sie alle sie alle nach nach besten besten Kräften Kräften unterstützen“, un-<br />

unterstreicht<br />

Fraktionschef Dr. Michael Dr. Michael Metten. Metten.<br />

selbst selbst mit mit an. an. Bei Bei der der Kaugummi-Aktion des des Diese Diese Aktion Aktion soll soll übrigens übrigens sehr sehr gemein-<br />

gemein-<br />

Vereins Vereins „Wir „Wir für für Bergisch Bergisch Gladbach“ im Vorfrühlinfrühling<br />

dieses dieses Jahres Jahres bekam bekam sie sie deshalb deshalb und und Kuchen Kuchen zum zum Ausklang. Claudia Claudia Casper: Casper: de, de, das das Problem Problem mangelhafte Sauberkeit<br />

im Vorschaftsfördernd<br />

abgelaufen sein sein – mit – mit Kaffee Kaffee Für Für die die CDU-Politikerin gibt gibt es gute es gute Grün-<br />

Grün-<br />

mit, mit, wie schwierig es ist, es ist, die die angepappten „Das „Das sind sind gute gute Entwicklungen. Wir Wir brauchen brauchen überaus überaus ernst ernst zu nehmen. zu nehmen. Sie Sie beschäftigt sich sich<br />

Kaugummireste von von den den Platten Platten zu kratzen. zu kratzen. diese diese Bereitschaft zum zum Mitmachen in der in der schon schon länger länger mit mit dieser dieser Problematik. Eine Eine zu-<br />

zu-<br />

Inzwischen ist sie ist sie überzeugt, dass dass die die regelmäßigmäßige<br />

Reinigung sämtlicher Innenstadtbe-<br />

Danke, Danke, wer wer so etwas so etwas auf die auf Beine die Beine stellt.“ stellt.“<br />

regel-<br />

Bevölkerung, besonders im eigenen im eigenen Umfeld. Umfeld.<br />

nehmende Vermüllung von von Straßenrändern,<br />

reiche reiche eine eine städtischen Aufgabe Aufgabe ist. ist. „Dabei „Dabei<br />

„Sauberhaftes GL“ GL“<br />

sollten sollten professionelle Geräte Geräte zum zum Einsatz Einsatz<br />

kommen, kommen, die die es ja es gibt“, ja gibt“, sagt sagt sie. sie. - Auch - Auch anderdere<br />

ehrenamtliche Zusammenschlüsse und und genheit, genheit, sich sich für mehr für mehr Sauberkeit in Bergisch in Bergisch<br />

an-<br />

Für Für Frau Frau Casper Casper ist es ist eine es eine Herzensangele-<br />

KONTAKTDATEN<br />

Stadtteil Stadtteil bezogene Initiativen kümmern sich sich<br />

Gladbach einzusetzen. Deshalb Deshalb stimmte stimmte sie sie<br />

Sie haben Sie haben Hinweise oder oder Fragen Fragen zu zu<br />

um um die die Müllbeseitigung (siehe (siehe Seite Seite 4). Erst 4). Erst ganz ganz rasch rasch zu, als zu, es als in es der in der Sommerpause darurum<br />

ging, ging, eine eine Person Person zu zu benennen, die die sich sich<br />

da-<br />

Vermüllung in Bergisch in Bergisch Gladbach?<br />

jüngst jüngst hat hat sich sich eine eine Nachbarschaftsaktion<br />

Dann Dann richten richten Sie Ihre Sie Ihre Anregungen,<br />

im Bereich im Bereich der der Straße Straße „Am „Am Pannenberg“ ge-<br />

ge-<br />

künftig künftig für die für die CDU-Fraktion speziell speziell der der Sorgengen,<br />

Hinweise Hinweise und und Beschwerden aus aus der der Be-<br />

Bevölkerung<br />

in Sachen in Sachen mangelhafter Sauberkeit per E­Mail: per E­Mail:<br />

Sor-<br />

Hinweise, Hinweise, Beschwerden an uns: an uns:<br />

annimmt annimmt und und sich sich um um Lösungen bemüht. bemüht.<br />

Sauberhaft@cdu.gl<br />

Die Die junge junge Politikerin, die die auch auch dem dem CDU- CDU-<br />

Ortsverband Gronau/Heidkamp vorsteht, vorsteht, ist ist oder oder per Post per Post an: an:<br />

das das künftige künftige „Gesicht“ der der Fraktion, Fraktion, wenn wenn es es<br />

Claudia Claudia Casper/Josef Schlösser Schlösser<br />

dem dem Müll Müll aller aller Art Art an den an den Kragen Kragen gehen gehen soll. soll.<br />

CDU-Fraktion im Rathaus im Rathaus<br />

Sie Sie wirbt wirbt ab sofort ab sofort mit mit dem dem Slogan Slogan „Sauberhaftehaftes<br />

GL“ GL“ für das für das Anliegen. „Es „Es ist ist erfreulich,<br />

„Sauber-<br />

Konrad-Adenauer-Platz 1 1<br />

51465 51465 Bergisch Bergisch Gladbach<br />

dass dass sich sich meine meine Fraktionskollegin dieser dieser sichecher<br />

nicht nicht leichten leichten Aufgabe Aufgabe stellt. stellt. Wir Wir werden<br />

si-<br />

werden<br />

2 fraktion 2 fraktion inform inform


BLICKPUNKT<br />

ZUR PERSON<br />

Claudia Casper<br />

CDU-Ratsmitglied<br />

Vom Grün schon fast zugedeckt: Eine wild entsorgte CD­Scheibe und ein Putzlappen.<br />

Claudia Casper ist in Bergisch Gladbach<br />

geboren und wohnt auch in unserer Kreisstadt.<br />

Sie hat den Beruf einer Industriekauffrau<br />

gelernt. In Köln absolvierte sie<br />

zusätzlich ein Berufsbegleitendes Studium<br />

der Betriebswirtschaft zum Bachelor of<br />

Arts. Aktuell arbeitet sie als „Commercial<br />

Supervisor B2B“ bei einem führenden<br />

Reisegepäck­Hersteller in Köln. Im Januar<br />

2011 wurde Claudia Casper CDU­Mitglied.<br />

Seit Mai 2014 ist sie direkt gewähltes Mitglied<br />

der CDU­Stadtratsfraktion für den<br />

Wahlkreis 14, Gronau­West. Sie arbeitet<br />

im Ausschuss für Bildung, Kultur, Schule<br />

und Sport sowie im Jugendhilfeausschuss<br />

mit. Claudia Casper ist Vorsitzende des<br />

CDU­Ortsverbandes Gronau/Heidkamp<br />

und Mitglied in den Vorständen der CDU<br />

Bergisch Gladbach sowie der Kreis­CDU.<br />

Ihre Hobbys: Tennis spielen, sie schwimmt<br />

gerne und unternimmt mit ihrem Hund<br />

ausgedehnte Spaziergänge.<br />

in Grünanlagen oder in Fußgängerzonen führe<br />

letztlich zu einer verminderten Wohnqualität,<br />

sagt sie. Zudem bedeute eine wachsende<br />

Verschmutzung, dass mehr Geld für Reinigungskosten<br />

aufgebracht werden müsse. Diese<br />

Gelder aus Steuermitteln seien eigentlich<br />

aber sinnvoller für Schulsanierungen, für die<br />

Kinderbetreuung, für den Ausbau und Erhalt<br />

von Straßen und Fahrradwegen einsetzbar.<br />

Und sie warnt: „Je verschmutzter und verwahrloster<br />

öffentliche Plätze und Stadtteile<br />

sind, desto größer wächst das Gefühl bei Bürgerinnen<br />

und Bürgern einer schwindenden<br />

Sicherheit. So entstehen Angsträume.“ Dies<br />

dürfe nicht hingenommen werden.<br />

Wo befinden sich neuralgische Stellen in<br />

Bergisch Gladbach, die mehr oder weniger<br />

vermüllt sind? Gemeinsam mit einigen Kollegen<br />

hat Claudia Casper folgende Orte ausfindig<br />

gemacht:<br />

• Rund um Sitz- und Parkbänke, die eigentlich<br />

zum Verweilen einladen, finden sich<br />

leere Trinktüten, kleine und größere Papierreste,<br />

leere Flaschen und vor allem Zigarettenkippen,<br />

obwohl der Abfallbehälter<br />

gleich nebenan steht.<br />

• Hinter längeren Parkstreifen an öffentlichen<br />

Gebäuden liegt Wohlstandsmüll<br />

aller Art; hier und da befinden sich sogar<br />

ganze Plastiktüten voll Unrat im Strauchwerk<br />

oder hinter Bäumen.<br />

• Kleinere städtische Grünanlagen oder<br />

Bauminseln in Siedlungen und Ortsteilen<br />

könnten einladend sein, wären da nicht<br />

Abfälle in Form von kleinsten Papierschnipseln<br />

und Kippen.<br />

• Plastiktrinkbecher, gebrauchte Pappteller<br />

und anderer Müll ducken sich in hohem<br />

Gras, das rechts und links die Straßen zwischen<br />

den Stadtteilen säumt.<br />

Kommt leider vor: Volle Mülltüten am Wegesrand.<br />

• Spielplätze und andere Erholungsräume<br />

sind mitunter ebenfalls nicht ganz frei von<br />

Abfällen.<br />

• Im Radius von Fußgängerampeln sammeln<br />

sich achtlos ausgetretene Zigarettenkippen<br />

mit Filterenden, die nur sehr langsam<br />

verrotten.<br />

• Altglas und Glasscherben oder gar Sondermüll<br />

finden sich leider immer noch an<br />

Waldrändern.<br />

• Grünanlagen in Schulgeländen sind<br />

auch Fundstellen für Papier- und Plastikmüll.<br />

Hier würde sich vor den Ferien<br />

ein Schüler-Projekt „Großreinemachen“<br />

anbieten.<br />

Nachbarschaftliches Engagement<br />

„Der Redlichkeit halber – es ist keineswegs<br />

so, dass überall dieses Müllaufkommen existiert“,<br />

sagt Claudia Casper. „Da gibt es das<br />

sichtbare nachbarschaftliche Engagement<br />

mit dem Ziel, die eigene Umgebung sauber<br />

zu halten. Das ist vorbildlich“, lobt sie.<br />

Aber: „Die genannten neuralgischen Orte<br />

existieren; es sind auffallend viele Stellen,<br />

an denen zu wenig oder gar nichts passiert.“<br />

Damit künftig mehr in Sachen Sauberkeit<br />

passieren kann, strebt Claudia Casper den<br />

direkten Draht zu den zuständigen städtischen<br />

Stellen an.<br />

Bürgerinnen und Bürger, denen gravierende<br />

Mängel auffallen, können entsprechende<br />

Hinweise direkt per Mail (siehe Kasten:<br />

Kontaktdaten) mitteilen – mit möglichst<br />

genauen Angaben. Das geht auch brieflich<br />

an die Fraktions-Adresse im Rathaus. „Ich<br />

bin bestrebt, zeitnah zu reagieren und mich<br />

für die Anliegen einzusetzen. In Abwesenheiten<br />

vertritt mich ein Kollege“, betont<br />

Claudia Casper.<br />

fraktion inform 3


WAS WAS UNS UNS BEWEGT<br />

Dem Dem Wunsch nach nach mehr mehr Sauberkeit im im Stadtgebiet Nachdruck verleihen<br />

Aktionsgruppen und Nachbarschaft-Initiativen<br />

zeigen der der Wegwerfmentalität die die rote Karte<br />

der der CDU-Fraktion für für mehr mehr Sauberkeit im im<br />

Stadtgebiet hervor. hervor.<br />

Kaugummi-Hexe<br />

Im März Im März dieses dieses Jahres Jahres rückte rückte dieser dieser Verein Verein<br />

mit mit einer einer Kaugummi-Aktion in der in der Fußgängerzongerzone<br />

in den in den Blick. Blick. Bei eisigen Bei eisigen Temperatu-<br />

Fußgänren<br />

kratzten ren kratzten Jung Jung und und Alt in Alt in geduldiger Kleinstarbeistarbeit<br />

die die Kaugummireste vom vom Pflaster. Pflaster.<br />

Klein-<br />

Die zweite Die zweite Aktion Aktion dieser dieser Art fand Art fand soeben soeben am am<br />

1. 1. September statt. statt. Unterstützt wurde wurde der Verein<br />

„Wir ein „Wir für Bergisch für Bergisch Gladbach Gladbach e. V.“ e. vom V.“ vom Städ-<br />

Städ-<br />

der Vertischetischen<br />

Abfallwirtschaftsbetrieb, vom vom Reini-<br />

Reinigungsunternehmen<br />

GSS GSS sowie sowie von von der Firma der Firma<br />

Landmaschinen Orth. Orth. Das Das Unternehmen<br />

SUPER-CLEAN stellte stellte seine seine „Kaugummi-<br />

Hexe“ Hexe“ zur zur Verfügung, ein ein professionelles Gerärät<br />

zur zur Kaugummientfernung. Auch Auch #ichtu-<br />

#ichtuwasfürGL“<br />

hatte hatte sich sich mit einigen mit einigen Mitgliedern<br />

angemeldet und und den den Park Park der der Villa Villa Zanders Zanders<br />

Ge-<br />

Die Mitglieder Die Mitglieder des Vereins des Vereins „Wir „Wir für Bergisch für Bergisch Gladbach“ Gladbach“ am Einsatzort am Einsatzort „Fußgängerzone“<br />

In Bergisch In Bergisch Gladbach Gladbach bewegt bewegt sich sich was! was! Elke Elke Lehnert Lehnert für die für die CDU-Fraktion in einer<br />

einer gereinigt. gereinigt.<br />

Schon Schon seit seit einiger einiger Zeit Zeit gibt gibt es nisse nisse in in Stadtteilen gegen gegen den wilden wilden Müll. Müll. Die Die Gruppe Gruppe „#ichtuwasfürGL“, die die vor vor einander einander gibt“, gibt“, unterstreicht Claudia Claudia Casper. Casper.<br />

es Zweckbünd-<br />

Presseerklärung.<br />

„Das „Das ist super, ist super, dass dass es hier es hier bereits bereits ein Mit-<br />

ein Mit-<br />

Und Und es bestehen bestehen die beiden die beiden Initiativen „Wir „Wir allem allem über über Facebook Facebook auf auf sich sich aufmerksam Danach Danach ihr Werben ihr Werben für für mehr mehr keit: keit: „Jeder „Jeder Kaugummi-Liebhaber sollte sollte sich sich<br />

Aufmerksam-<br />

für Bergisch für Bergisch Gladbach Gladbach e.V.“ e.V.“ und und fürGL“, fürGL“, die die angetreten sind, sind, um den um den achtlo-<br />

achtlo-<br />

gibt, gibt, besteht besteht aus aus den den Gründer-Frauen Jana Jana diesen diesen enormen enormen ehrenamtlichen Arbeitsauf-<br />

„#ichtuwas-<br />

macht macht und und dort dort ihre ihre Aktionstermine bekannt bekannt<br />

sen sen Müllentsorgern die rote die rote Karte Karte zu zeigen. zu zeigen.<br />

Vossebrecker, Vanessa Vanessa Schmitz, Schmitz, Anika Anika Knorr Knorr wand wand vor Augen vor Augen führen führen und und überdenken, ob ob<br />

Allerdings treten treten die die Mitglieder dieser dieser Gruppepen<br />

nicht nicht mit mit erhobenen Zeigefinger auf. auf. ner und ner und Frauen Frauen haben haben sich sich inzwischen der In-<br />

der In-<br />

auf auf die die Platten Platten spuckt spuckt oder oder in einem einem Müll-<br />

Müll-<br />

Grup-<br />

und und Deborah Deborah Landwehr. Zehn Zehn weitere weitere Män-<br />

Män-<br />

er sein er sein ausgekautes Überbleibsel einfach einfach so so<br />

Vielmehr Vielmehr sind sind Greifzangen, schuhe, schuhe, blaue blaue Müllsäcken und und Kaugummi- tont tont Frau Frau Landwehr, „ immer „ immer mehr mehr Menschen in der in der Politik Politik müssen müssen dafür dafür sorgen, sorgen, dass dass<br />

Schutzhanditiativitiative<br />

angeschlossen. „Unser „Unser Ziel Ziel ist es“, ist es“, be-<br />

beeimeeimer<br />

entsorg“. entsorg“. Schließlich ihr Appell: ihr Appell: „Wir „Wir<br />

Entferner Entferner ihr ihr Handwerkszeug. Sie setzen Sie setzen auf auf zum zum Mitmachen zu bewegen. zu bewegen. Passanten, die die die die Abfall-Vergehen eingedämmt werden.“ werden.“<br />

das das gute gute Beispiel Beispiel im Einsatz im Einsatz gegen gegen Müll Müll und und unser unser Aufräumen und und Säubern Säubern ja men, men, werden werden darüber darüber vielleicht vielleicht nachdenklich<br />

ja mitbekom-<br />

Abfällen Abfällen an an Straßenrändern, Parkplätzen,<br />

in in Grünanlagen und und Erholungsräumen. und und umsichtiger. Denn Denn auch auch unser unser Bergisch Bergisch<br />

Gladbach Gladbach gehört gehört zu diesem zu diesem Planeten, Planeten, mit mit<br />

„Für „Für mich mich sind sind Vereine, Vereine, Initiativen, Zweck-<br />

Zweckbündnisse,<br />

Nachbarschafts-Aktionen ganz ganz hen hen sollten.“ sollten.“ Es gebe Es gebe zunehmend positive positive<br />

dem dem wir wir alle alle sehr sehr viel viel schonender umge-<br />

umge-<br />

wichtig. wichtig. Deshalb Deshalb stütze stütze ich solche ich solche Gruppen, Gruppen,<br />

Rückmeldungen im Netz. im Netz. „Das „Das lässt lässt hoffen.“ hoffen.“<br />

wo ich wo nur ich nur kann.“ kann.“ Das Das sagt sagt Elke Elke Lehnert. Lehnert. Die Die<br />

Abfallbeseitigungsaktionen<br />

stellvertretende Fraktionsvorsitzende äußertßerte<br />

sich sich kürzlich kürzlich in diesem in diesem Sinne Sinne öffentlich,<br />

CDU-Ratsmitglied Claudia Claudia Casper Casper ist erfreut, ist erfreut,<br />

äu-<br />

als sie als sie von von der der Initiative Initiative „#ichtuwasfürGL“ dass dass sich sich innerhalb innerhalb der der Bevölkerung solche solche<br />

erfuhr. erfuhr. Vier Vier Frauen Frauen sind sind Gründerinnen dieser<br />

Gruppe, ser Gruppe, die immer die immer am letzten am letzten Samstag Samstag haben haben und und finden. finden. Darüber Darüber hinaus hinaus gebe gebe es es<br />

die-<br />

Gruppen Gruppen wie wie „#ichtuwasfürGL“ gefunden gefunden<br />

im im Monat Monat zu zu Abfallbeseitigungsaktionen<br />

gelegentliche stadtteilbezogene schlüsse, schlüsse, um Abfälle um Abfälle zu zu beseitigen. Das Das gelte gelte<br />

Zusammen-<br />

aufruft. aufruft. Der Der vorletzte vorletzte Einsatz Einsatz Ende Ende Juli Juli galt galt<br />

dem dem Erholungsgebiet an der an der Saaler Saaler Mühle, Mühle, ebenso ebenso für die für von die von Radio Radio Berg Berg initiierte initiierte Jahresaktioresaktion<br />

„Putzmunter“. Den Den vollen vollen Respekt Respekt<br />

Jah-<br />

der der letzte letzte Ende Ende August August dem dem Stadtteil Stadtteil Sand. Sand.<br />

„Das „Das ist ein ist ein vorbildlicher Einsatz, Einsatz, der hoffentliclich<br />

auf eine auf eine breite breite Resonanz Resonanz stößt“, stößt“, erklärte erklärte Gladbach Gladbach e. V.“, e. V.“, hebt hebt die die neue neue Beauftragte Die Gruppe Die Gruppe „#ichtuwasfürGL“ an der an Saaler der Saaler Mühle.<br />

der hoffent-<br />

verdiene verdiene die Vereinigung „Wir „Wir für Bergisch für Bergisch<br />

Mühle.<br />

fraktion fraktion inform inform 4 4


DREI DREI FRAGEN AN AN<br />

CDU-Ratsmitglied und und AUKIV-Sprecher Hermann-Josef Wagner:<br />

„Wir brauchen ein ein Gesamtverkehrskonzept,<br />

um um den den Stau im im Stadtgebiet einzudämmen!“<br />

Augenmaß. Dann Dann denke denke ich, dass ich, dass Mobi-<br />

das Mobilitätskonzept<br />

vor allem vor allem von von den den Zahlen Zahlen her her<br />

überprüft überprüft werden werden sollte. sollte. Insgesamt Insgesamt haben haben<br />

wir sorgfältig wir sorgfältig zwischen zwischen den den Interessen Interessen einzelnezelner<br />

Anwohner Anwohner und und den den Interessen Interessen von von<br />

ein-<br />

einigen einigen tausend tausend Berufspendlern abzuwägen.<br />

Für mich Für mich macht macht es übrigens es übrigens wenig wenig Sinn, Sinn, nur nur<br />

einzelne einzelne Kreuzungen oder oder Straßen Straßen prüfend prüfend<br />

in den in Blick den Blick zu nehmen. zu nehmen. Es geht Es geht darum, darum, die die<br />

gesamte gesamte Verkehrsproblematik als als große große<br />

Herausforderung für die für nächsten die nächsten Jahre Jahre zu zu<br />

meistern. meistern. Das Ziel Das sollte Ziel sollte lauten: lauten: So rasch So rasch wie wie<br />

möglich möglich das das eingeforderte Verkehrskonzept<br />

zu erstellen, zu erstellen, um es um Schritt es Schritt für Schritt für Schritt in die in die<br />

Tat Tat umzusetzen.“<br />

Wie sieht Wie sieht es mit es dem mit dem Radwegenetz aus, aus, das das<br />

in vielen in vielen Regionen Regionen und und Städten Städten zu einem zu einem<br />

herausragenden Thema Thema geworden geworden ist? ist?<br />

„Der „Der Radverkehr ist uns ist wichtig, uns wichtig, besonders besonders<br />

dort, dort, wo heute wo heute schon schon viele viele Radfahrer Radfahrer unterwegterwegs<br />

sind. sind. Gerade Gerade die Radwege die Radwege in die in In-<br />

die In-<br />

unnenstadnenstadt<br />

hinein hinein sind sind teilweise teilweise noch noch in einem<br />

einem<br />

Neuralgischer Verkehrsknoten: Die Kreuzung Die Kreuzung an der an Flora. der Flora.<br />

mangelhaften Zustand Zustand oder oder nur nur als Stückwerwerk<br />

vorhanden, vorhanden, mit mit einer einer teilweise teilweise aben-<br />

abenteuerlichen<br />

Streckenführung. Zu den Zu den wei-<br />

wei-<br />

als Stück-<br />

Die Die Hauptverkehrszeiten im im Stadtgebiet verlangelangen<br />

Geduld. Geduld. Denn Denn an den an den Knotenpunkten<br />

Möglichkeiten – mitten – mitten durch durch Bergisch Bergisch Glad-<br />

Glad-<br />

dringend dringend ausgebaut ausgebaut und und umgestaltet wer-<br />

wer-<br />

ver-<br />

aus dem aus dem Bergischen Bergischen Land Land – mangels – mangels anderer anderer<br />

terführenden Schulen Schulen müssen müssen die Radwege die Radwege<br />

der Stadt der Stadt staut staut sich sich oftmals oftmals der Verkehr der Verkehr erheblichheblich.<br />

Im Ausschuss Im Ausschuss für Umwelt, für Umwelt, Klima-<br />

Klimateten<br />

ausschöpfen, um den um den Verkehr Verkehr flüssiger flüssiger und und wieder wieder nach nach Hause Hause kommen. kommen. Die Wich-<br />

Die Wich-<br />

erbachbach.<br />

Wir sollten Wir sollten von daher von daher alle alle Möglichkeidenden,<br />

damit damit unsere unsere Kinder Kinder sicher sicher zur Schule zur Schule<br />

schutz, schutz, Infrastruktur und und Verkehr Verkehr (AUKIV) (AUKIV) zu gestalten. zu gestalten. Die Die Einwohnerzahlen steigen steigen tigkeit tigkeit des ÖPNV des ÖPNV habe habe ich bereits ich bereits erwähnt. erwähnt.<br />

hat die hat die CDU-Fraktion mit dem mit dem Koop-Partner durch durch den den Wohnungsdruck der nahen der nahen Großstadstadt<br />

Köln Köln stetig stetig an. Das an. bringt Das bringt naturgemäß schen schen Bergisch Bergisch Gladbach Gladbach und und Köln-Dellbrück<br />

Bestandsaufnahme mit mit den den wichtigen wichtigen Ver-<br />

Ver-<br />

auch auch einen einen Anstieg Anstieg der der Pendlerzahlen mit mit ist zwingend ist zwingend erforderlich – und – und zwar zwar rasch. rasch.<br />

kehrsachsen und und ihren ihren Engstellen Engstellen auf einer auf einer sich. sich. Wenn Wenn es uns es uns gelingt, gelingt, durch durch einzelne einzelne Die Die ablehnende Haltung Haltung zum zum zweiten zweiten Gleis Gleis<br />

Groß-<br />

Auch Auch der der zweigleisige Ausbau Ausbau der S11 der zwi-<br />

S11 zwi-<br />

mehrheitlich die die Verwaltung beauftragt, beauftragt, eine eine<br />

Karte Karte darzustellen. In einem In einem zweiten zweiten Schritt Schritt<br />

Maßnahmen den den Verkehrsfluss zu verbessernsern,<br />

hilft hilft das vielen das vielen Bürgerinnen und und Bür-<br />

Bür-<br />

unverständlich. Je mehr Je mehr Menschen Menschen auf die auf S- die S-<br />

zu verbes-<br />

von von Umweltschutz-Verbänden ist mir ist völlig mir völlig<br />

soll dann soll dann ein ein Gesamtverkehrskonzept erarbeitet<br />

werden. tet werden. Dazu Dazu äußert äußert sich sich AUKIV-Sprecher gern gern weiter, weiter, nämlich nämlich all denen, all denen, die jeden die jeden Tag Tag Bahn Bahn umsteigen, umsteigen, desto desto mehr mehr werden werden Straßen Straßen<br />

Hermann-Josef Wagner Wagner so: so:<br />

die Staus die Staus ertragen.“ ertragen.“<br />

entlastet. entlastet. Und Und das dient das dient der Umwelt.“ der<br />

erarbei-<br />

Umwelt.“<br />

Gesamtverkehrskonzept für Bergisch für Bergisch Gladbacbach<br />

– das – klingt das klingt nach nach einem einem großen großen Wurf. Wurf. „Da gibt „Da es gibt kleinere es kleinere und größere, und größere, die positive die positive<br />

Glad-<br />

Welches Welches sind sind die die einzelnen die einzelnen Maßnahmen?<br />

„Der „Der ist auch ist auch erforderlich. Deshalb Deshalb finde finde ich ich<br />

Auswirkungen haben. haben. Ganz Ganz vorne vorne steht steht für für<br />

es richtig, es richtig, dass dass die die CDU-Fraktion zusammen zusammen mich mich die die Überprüfung von von gen und gen und die Schaffung die Schaffung ‚grünen ‚grünen Wellen‘. Wellen‘. Die Die<br />

Ampelschaltun-<br />

mit dem mit dem Koop-Partner SPD SPD im AUKIV im AUKIV dieses dieses<br />

Konzept Konzept eingefordert hat. hat. Wir Wir können können und und<br />

Bushaltestellen sollten, sollten, wo immer wo immer möglich, möglich,<br />

wollen wollen den den Menschen Menschen nicht nicht vorschreiben, in in Haltebuchten verlegt verlegt werden. werden. Sodann Sodann<br />

wie wie sie ihre sie ihre täglichen täglichen Wege Wege zurücklegen. könnten könnten mehr mehr Nebenstraßen als ‚Bypässe‘ als ‚Bypässe‘<br />

Viele Viele müssen müssen schlichtweg mit mit ihrem ihrem PKW PKW geöffnet geöffnet und und hier hier ein ein alternierendes Parken Parken<br />

durch durch die Stadt die Stadt über über die Autobahn die Autobahn zu ihrer zu ihrer eingeführt eingeführt werden. werden. Positiv Positiv ist, eine ist, eine weitere weitere<br />

Arbeitsstätte – und – das und täglich. das täglich. Zudem Zudem geht geht<br />

Verdichtung der der Taktzeiten Taktzeiten des des Öffentlichechen<br />

Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) (ÖPNV) mit<br />

Öffentli-<br />

ein nicht ein nicht unerheblicher Teil Teil des des Verkehrs Verkehrs<br />

mit<br />

Hermann-Josef Wagner Wagner<br />

CDU-Ratsmitglied<br />

5 fraktion 5 fraktion inform inform


IM IM BLICK<br />

Impressionen eines<br />

Marathon-Sommers!<br />

Mittagshitze am am Konrad-Adenauer-Platz.<br />

Lutz Lutz Urbach überreicht Mechtild Münzer die die Goldenen Ehrennadel.<br />

Endlich wieder frei: frei: Der Der Buchmühlen-Zugang an der der Strunde.<br />

Dauerhitze: Eine Eine Feuerwehrfrau im im Rettungseinsatz für für unsere Pflanzen.<br />

IMPRESSUM<br />

HERAUSGEBER:<br />

CDU-Fraktion im im Rat Rat der der Stadt Stadt Bergisch Gladbach<br />

Konrad-Adenauer-Platz 1 · 151465 · 51465 Bergisch Gladbach<br />

T: 02202 T: 02202 14-2218 · F: · 02202 F: 02202 14-2201 · · fraktion@cdu.gl<br />

REDAKTION:<br />

Josef Josef Schlösser (Leitung), Petra Petra Holtzmann,<br />

Lennart Höring Höring (V.I.S.D.P.)<br />

SATZ SATZ / / LAYOUT: element 79, 79, Bergisch Gladbach<br />

DRUCK / / VERSAND: ICS ICS Druck, Druck, Bergisch Gladbach<br />

FOTOS: Manfred Esser Esser (3), (3), Josef Josef Schlösser (13), (13),<br />

Pressestelle der der Stadt Stadt (1), (1), privat privat (1) (1)<br />

AUFLAGE: 1.700 1.700 Stück Stück<br />

Bei Bei über über 30 30 Grad Grad in in trauter Zweisamkeit.<br />

Laurentius-Kirmes bei bei blauem Himmel<br />

AKTUELLE INFORMATIONEN: www.cdu.gl/fraktion<br />

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