TSV-Pressespiegel-47-071118
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-<strong>Pressespiegel</strong><br />
15. Spieltag Verbandsliga Ost<br />
Sa. 14.00 h 03.11.2018<br />
FC Kilia Kiel - VfR Laboe 1 : 3<br />
14.00 h <strong>TSV</strong> Plön - <strong>TSV</strong> Kronshagen 1 : 4<br />
14.00 h MTV Dänischenhagen - 1. FC Schinkel 5 : 1<br />
14.00 h <strong>TSV</strong> Stein - <strong>TSV</strong> Malente 1 : 3<br />
14.00 h SVE Comet Kiel - Preetzer <strong>TSV</strong> 2 : 0<br />
14.00 h ASV Dersau - Eutin 08 II*<br />
NA Gast<br />
So.<br />
14.00 h SG Bornhöved/Schmalensee Dobersdorfer SV 2 : 1<br />
14.00 h SG Insel Fehmarn - SSG Rot-Schwarz Kiel 2 : 3<br />
Stimmen zum Spiel:<br />
04.11.2018<br />
Ligamanager Dirk Ruckpaul zeigte sich nach Spielschluss mit der kämpferischen<br />
Leistung seiner Elf gerade in Unterzahl sehr zufrieden und zollte der Mannschaft<br />
höchste Anerkennung für die Leistung in der Hinrunde mit erspielten 25 Punkten!<br />
Während des Spieles war Dirk aber wegen der vielen gelben Karten und einigen<br />
strittigen Entscheidungen gegen sein Team besonders in der zweiten Halbzeit richtig<br />
angefressen auf Schiedsrichter Maximilian Deeg, weil dieser sein Team offensichtlich<br />
benachteiligte. Das hat Dirk auch nach Spielschluss über Lautsprecher verklausuliert<br />
kund getan. Aus der Sicht des Schiedsrichters eine Unsportlichkeit, die zu einem SR-<br />
Sonderbericht führte. So emotional kennt man Dirk gar nicht, eher ruhig und gelassen<br />
reagierend, egal, was auch immer passiert. Aber das war wohl doch zu viel. Es bleibt abzuwarten,<br />
was die Entscheidungsträger aufgrund des Sonderberichts zu tun gedenken.<br />
Trainer Ralf Hartmann zeigte sich nach dem knappen Sieg in Unterzahl zufrieden<br />
mit der kämpferischen Leistung seiner Mannschaft gerade in Unterzahl und angesichts<br />
der langen Verletztenliste. Das gute Abschneiden seines Teams mit 25 Punkten<br />
nach Beendigung der Hinrunde konnte er selbst noch gar nicht so richtig fassen.<br />
„Wenn mir das einer vor der Saison prognostiziert hätte, den hätte ich für „verrückt“<br />
erklärt!“ gab „Hako“ zu Protokoll und verschwand mit einem Kasten Carlsberg Beer,<br />
seine Hausmarke, in der Kabine, um sich bei seinem Team für die unerwartet erfolgreiche<br />
Hinrunde zu bedanken.<br />
<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. <strong>47</strong> - 18 vom 07.11.2018 - Seite 4 - Erstellt durch Lothar Rath
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