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U7 Team<br />
Trainer (v.l.): J. Frankenberger; P. Maier; K.Stocker; Ch.Breuss; D.Winzig; Stanley D.<br />
U9 Team
BAUER Jonas U7 #10<br />
Ich bin sozusagen ins<br />
Eishockey geboren<br />
worden, da meine<br />
älteren Brüder<br />
ebenfalls spielen.<br />
Meine Familie ist mit<br />
mir zum Publikumslauf<br />
gegangen als ich<br />
zweieinhalb Jahre alt<br />
war, so habe ich das<br />
Eislaufen gelernt. Da<br />
ich mit der Zeit immer<br />
besser wurde, wollte<br />
ich mal ein Training<br />
beim Eishockey<br />
mitmachen.<br />
Ausrüstungsteile in<br />
meiner Größe hatten<br />
wir schon von meinen<br />
Brüdern die ich<br />
regelmäßig zu Hause<br />
angezogen habe.<br />
Das machte mir so großen Spaß, dass ich das öfters am Tag<br />
machte.<br />
Dann bin ich das erste Mal in die VEU-Laufschule gegangen und<br />
wurde ca. nach einem Monat in den VEU-Kader aufgenommen.<br />
Mittlerweile bin ich die dritte Saison bei der VEU.
BÜXLER Lino U7 #40<br />
Ich bin durch meinen Papa zum<br />
Eishockey gekommen. Da er<br />
selber auch Eishockey spielt<br />
und ich ihm immer gerne bei<br />
den Spielen zuschaute, stand<br />
für mich fest, ich will auch aufs<br />
Eis. Meine allerersten<br />
Versuche auf dem Eis hatte ich<br />
mit meinem Papa, da war ich<br />
gerade mal 2,5 Jahre alt. In<br />
meiner Spielgruppe sah ich<br />
dann den Flyer: „Komm zur<br />
VEU Feldkirch!“ Doch leider war<br />
ich erst drei Jahre alt und<br />
musste ein ganzes Jahr warten<br />
bis ich meinen 4. Geburtstag<br />
feiern konnte. Im Oktober 2017<br />
konnte ich endlich mit dem Anfängerkurs im Eislaufen starten.<br />
Im Jänner 2018 wurde ich ins Mannschaftstraining<br />
aufgenommen. Da ich ein riesen Energiebündel bin, tut mir<br />
dieser Sport sehr gut und macht mir großen Spaß.<br />
Also eine Sportart die mir in jeder Hinsicht zusagt.
GASENZER Lars U9 #10<br />
Im Sommer 2017 bin ich aus<br />
der Schweiz mit meiner Mama<br />
und meinem Bruder nach<br />
Meiningen zu unserem<br />
Stiefpapa gezogen.<br />
Er spielt schon seit seiner<br />
Kindheit Eishockey und ist<br />
mein großes Vorbild. Durch<br />
ihn bin ich dann im September<br />
2017 zur VEU gekommen weil<br />
er heute auch noch bei der<br />
Torpedo Feldkirch spielt.<br />
Zuerst ging ich in die<br />
Laufschule und nun bin ich in<br />
der U9-Mannschaft.<br />
Zuhause kann ich nie ruhig<br />
sitzen und bin ein riesen<br />
Energiebündel, weshalb es mich auf immer freut wenn ich fast<br />
den ganzen Mittwoch-Nachmittag ins Training kann.<br />
Am Abend habe ich dann großen Hunger und bin richtig<br />
geschafft, aber glücklich. Meine Teamkameraden sind auch<br />
immer alle voll dabei und wir haben eine Menge Spaß<br />
zusammen.<br />
An den Wochenenden freue ich mich immer auf unsere<br />
Turniere und auf unsere coolen Trainer. Sie sind einfach super<br />
Klasse und ich möchte nichts anderes mehr tun als Eishockey<br />
spielen.<br />
Wir haben Zuhause im Garten einen großen Schwimmteich.<br />
Ich habe meinen Stiefpapa gefragt ob wir daraus im Winter ein<br />
Eisfeld machen können damit ich jeden Tag Eislaufen üben<br />
kann, aber er sagte das geht leider nicht. Deswegen gehe ich<br />
so oft es geht auch sonst zur Eishalle.<br />
Für mich gibt es nichts schöneres als meine Ausrüstung<br />
anzuziehen und dann ab aufs Eis. Es ist einfach toll!
LENZ Leonard U9 #20<br />
Eigentlich hatten meine Eltern<br />
nichts mit Eishockey zu tun,<br />
bis ich unbedingt diese<br />
Sportart ausüben wollte. In<br />
meinem Kindergarten, dem<br />
KIBE Kinderkönig, hatten wir<br />
nämlich einen Zivildiener aus<br />
Lustenau namens Dominik.<br />
Dominik hatte so eine coole<br />
Kette um den Hals, an welcher<br />
ein Eishockeyspieler mit<br />
Schläger in Siegerpose<br />
baumelte. Ich habe ihn dann<br />
gefragt, was die Kette<br />
bedeutet und Dominik hat mir<br />
gesagt, er spiele Eishockey.<br />
Das war für mich der Auslöser, weshalb ich unbedingt spielen<br />
wollte. Leider dauerte es jedoch fast ein Jahr, bis ich meine<br />
Mutter überzeugen konnte mit mir zum Probetraining<br />
(Laufschule) zu gehen. Nach meiner zweiten Laufschulstunde<br />
wurde mir eine Leihausrüstung der VEU angezogen und ich<br />
durfte damit zusätzlich eine Stunde aufs Eis. Damit war es um<br />
mich geschehen und mein Wunsch zu Spielen wurde immer<br />
größer.<br />
Mir gefällt vor allem, dass man schnell sein muss, viel Kraft<br />
aber auch Ausdauer benötigt. Am besten gefällt mir das üben<br />
vom Tore schießen und ich hoffe, dass ich noch ganz viele<br />
davon für meine Mannschaft machen kann.<br />
Auch abseits vom Eishockey bin ich sehr sportlich. Ich liebe<br />
das Schi fahren, wandern, Klettersteig gehen und mit Freunden<br />
Fußball zu spielen. Außerdem übe ich fleißig Tenorhorn und<br />
möchte vielleicht auch mal zu einer Musik gehen.
RIZVIC Nero U9 #9<br />
Bei mir fing alles mit der<br />
Laufschule an. Damals war<br />
ich vier Jahre alt.<br />
Die Freude war groß, als mir<br />
von den Trainern angeboten<br />
wurde, es einmal mit der<br />
Ausrüstung zu probieren. Das<br />
klappte ganz gut und so<br />
durfte ich beim U7-Training<br />
mitmachen. Seitdem machen<br />
mir die Trainingseinheiten<br />
sehr viel Spass, aber die<br />
Spiele am Wochenende sind<br />
mir am liebsten.<br />
Ich finde Eishockey ist der<br />
beste Sport und Dank<br />
unseren super Trainern,<br />
werde ich in den nächsten Jahren sicher noch viel lernen.
VUGRINEC Jan U9 #84<br />
Mein Papa und mein Bruder<br />
spielen Eishockey und so bin ich<br />
auch zum Eishockey gekommen.<br />
Zum 3. Geburtstag bekam ich<br />
Eishockey-Schlittschuhe, Helm<br />
und Handschuhe. Eislaufen fiel<br />
mir sehr leicht und ich hatte viel<br />
Spaß dabei.<br />
Im Oktober 2015 fing ich mit der<br />
Laufschule an. Da ich schon gut<br />
eislaufen konnte durfte ich bald<br />
darauf mit der U7 mittrainieren.<br />
Die Freude war sehr groß. Ab da<br />
gibt es nur noch Eishockey<br />
für mich. Ein riesengroßer<br />
Dank an das Trainerteam wie<br />
sie das Training gestalten<br />
gefällt mir sehr gut. Auch in<br />
der Mannschaft fühle ich mich<br />
sehr wohl, wir haben viel<br />
Spaß zusammen.<br />
Auf eine coole Eishockeyzeit!
Nach der Saison ist<br />
vor der Saison !<br />
Laurin und Kilian Wempe sind Zwillinge. Beide<br />
sind Eishockeyspieler des Nachwuchs der VEU<br />
Feldkrich.<br />
Kilian ist Goalie. Laurin verteidigt. Beide in der<br />
U16 Mannschaft.<br />
Klar-Zwillinge.
Durch einen Zufall sind sie vor vier Jahren auf das TriTeam Bludenz aufmerksam geworden. Beim<br />
Duathlon der im Frühjahr 2014 in Bludenz veranstaltet wurde, gab es noch freie Startplätze und<br />
schon waren die beiden angemeldet und am Start. Ein dritter und vierter Platz schauten beim ersten<br />
Bewerb heraus, und der Kontakt zu den Trainern war schnell hergestellt. Um das Sommertraining für<br />
die nächsten Hockey-Saisonen abwechslungsreich zu gestalten und neue Bewegungserfahrung zu<br />
sammeln, wurden die beiden dann Mitglieder beim TriTeam Bludenz.<br />
Durch intensives Schwimmtraining, Laufeinheiten und Radtrainings im Sommer sowie Starts bei<br />
verschiedenen Veranstaltungen holen sich die beiden die notwendige Kondition um für die Hockey-<br />
Saison gerüstet zu sein. Auf längeren Radtouren wird an der Ausdauer gearbeitet, schnelle
Laufeinheiten und Sprintübungen wechseln mit den Einheiten im Wasser ab um optimal vorbereitet<br />
im August wieder mit dem Eistraining beginnen zu können.<br />
Schwimmen beim Duathlon in Lustenau 2017<br />
Von einem Mannschaftssport kommend war es auch sehr spannend bei den verschiedenen<br />
Disziplinen als Einzelsportler anzutreten und unter anderem im Rahmen des „Skinfit Junior Tri Cup“<br />
zu starten.<br />
Zahlreiche Medaillen und Pokale konnten die beiden gewinnen, viel wichtiger waren aber die<br />
Erfahrungen die sie in dieser Zeit gemacht haben. Vor allem bei grossen Veranstaltungen wie der<br />
Österreichischen Meisterschaft in Kitzbühel die im Rahmen der Triathlon Europameisterschaft<br />
durchgeführt wurde, waren neben Kraft und Ausdauer auch starke Nerven gefragt.
Die Pucks aus Kateřinice<br />
Das sind die Frauen die<br />
mit Ihren Pucks die IIHF<br />
beliefern und dazu eine<br />
Lizenz der IIHF auch<br />
besitzen. In der Mitte steht<br />
Frau Mráčková die<br />
Mitgründerin der Firma,.<br />
Was niemand vermuten<br />
wird, ist der Standort ihrer<br />
Firma. Sie befindet sich in<br />
Katerinice, einem<br />
tschechischen Dorf mit ca.<br />
1100 Einwohnern in der<br />
Nähe von Vsetin. Hier "backen" 10 Angestellte, aus einer Mischung von<br />
verschiedenen Kautschucksarten, bei 184°C ihre Gummischeiben. „Die Rezeptur<br />
können nur 5 Personen“:sagt die Geschäftsführerin der Firma Ing. Kateřina<br />
Zubčíková ( links i.Foto)<br />
Entstanden ist alles 1990 in<br />
einer Garage. Bei den<br />
Olympischen Spielen 1998 im<br />
japanischen NAGANO suchte<br />
man Eishockeypucks, die auf<br />
dem Plexiglas und den<br />
Banden nicht schmieren. Herr<br />
Mráček, Gründer der Firma,<br />
hatte solche Scheiben. Und<br />
das war für den inzwischen verstorbenen Herr Mracek der Durchbruch. Seine<br />
geheime Gummimischung setzte sich durch. Es sind Scheiben, die auf dem Plexiglas<br />
und den Banden nicht diese hässlichen<br />
Schmierspuren<br />
hinterlassen<br />
und das<br />
Plexiglas auch<br />
bei 180 km/h<br />
nicht zerstören.<br />
Durch Zugabe<br />
vom schwarzen<br />
Russ entstehen übrigens der Glanz und die tief<br />
schwarze Färbung dieser Scheiben. Die Firma kann bei Bedarf bis zu 5000 Pucks<br />
pro Tag herstellen. Ein Puck entsteht in ca.13 Minuten.