hallo-luedinghausen_01-12-2018

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Reiselust Samstag, 1. Dezember 2018 Entschädigung für Passagier Flugverspätung wegen beschädigtem Reifen Wenn sich ein Flug deutlich verspätet, weil der Reifen Maschine beschädigt ist, steht Passagieren eine Entschädigung zu. Die Fluggesellschaft kann sich nicht auf außergewöhnliche Umstände berufen, urteilte das Amtsgericht Hannover (Az.: 462 C 2065/17). In dem Fall wollte ein Mann von Hannover nach Teneriffa fliegen. Weil der Flugzeugreifen durch einen metallischen Fremdkörper beschädigt war, erreichte der Kläger sein Ziel aber erst mit mehr als 18 Stunden Verspätung. Er forderte als Entschädigung 400 Euro nach EU- Recht. Die Airline argumentierte, auf der Startbahn liegende Objekte seien nicht beherrschbar. Das Gericht gab dem Kläger Recht. Es lasse sich nicht feststellen, ob der Fremdkörper auf der Start- und Landebahn oder während der Standzeit des Flugzeugs in den Reifen eingedrungen war. Das reiche nicht für einen außergewöhnlichen Umstand wie zum Beispiel einen Sabotageakt. (dpa) Foto: dpa pro Person im DZ € 199,- EZZ: € 50,– BERLIN & INTERNATIONALE GRÜNE WOCHE 3 TAGE BUSREISE 18.01. – 20.01.2019 & 25.01. – 27.01.2019 Berlin deutsche Hauptstadt und Top Metropole der Welt. Hier erleben Sie nicht nur Geschichte zum Anfassen, in Berlin gibt es vieles zu sehen, Erleben und erkunden! In Berlin ist immer etwas los, eine Weltmetropole die nicht schläft. Jedes Jahr im Januar erwartet Sie mit der Internationalen Grünen Woche in Berlin, die weltweit größte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Kulinarische Spezialitäten aus 56 Ländern und alles rund um das Thema gesunde Ernährung, Tierzucht sowie Gartenbau sorgen während dieser Woche für ein spannendes Besucher-Event. Erleben Sie ein Wochenende im lebendigen und trendigen Berlin. LEISTUNGEN: • Fahrt im modernen Fernreisebus mit WC und Getränkeservice • 2x Übernachtung/Frühstücksbuffet im **** MARITIM HOTEL BERLIN • Stadtrundfahrt Berlin am 20.01.2019 / 27.01.2019 • Berlin City Tax/Bettensteuer • Transfer bis/ab Messe Berlin (bei gebuchter Eintrittskarte) • LMS-Gästebetreuung FAKULTATIVE LEISTUNGEN: Eintrittskarte Grüne Woche am Samstag Je Person: 15,- € ABFAHRTSORTE: Autohof Hamm/ erne (BAB1) Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Str.) Greven (Rathaus) SIE WOHNEN IM: MARITIM Hotel Berlin**** (Stauffenbergstr.) Dieses moderne Hotel erwartet Sie im Herzen von Berlin in zentraler Lage zwischen Botschaftsviertel, Tiergarten und Potsdamer Platz. Kulturelle Sehenswürdigkeiten wie den Potsdamer Platz und das Brandenburger Tor erreichen Sie in wenigen Gehminuten. Es erwarten Sie stilvoll eingerichtete Hotelzimmer mit Bad/WC, Föhn, individuell regulierbarer Klimaanlage, SAT-TV, Telefon, Internetzugang via Kabel und WLAN, Zimmersafe. Hotelbar, zwei exklusive Restaurants„Maritim“ und„M“ verwöhnen Sie mit internationalen und regionalen Köstlichkeiten. Großzügig gestalteter Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna, Dampfbad, Fitness. LESER FIS SKISPRUNG WELTCUP WILLINGEN TAGESFAHRT | SAMSTAG, 16.02.2019 Der Kult-Weltcup in Willingen wird den Februar 2019 eröffnen! Eine stimmungsvolle Kulisse ist erneut garantiert. Seien Sie dabei und erleben hautnah die besten„Adler“ der Welt, die auf der größten Großschanze der Welt im Strycktal den Einzel-Weltcup austragen! Willingen wird damit die Generalprobe für die Skispringer für die Weltmeisterschaft in Seefeld. Verbringen Sie einen sportlich, erlebnisreichen Tag in Willingen! LEISTUNGEN: • Fahrt im modernen Fernreisebus • Eintrittskarte Block D (Stehplätze im Auslaufbereich) Aufpreis Block E/F (Seitentribüne im Aufsprungbereich) 7,-€ Jugendliche (bis 17 Jhr.): 50,-€ GROBER ZEITPLAN (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) Samstag, 16.02.2019 (Einzel-Weltcup) 11:00 Uhr Einlass Vorprogramm und Live-Musik im Festzelt! 15:00 Uhr Probedurchgang 16:00 Uhr 1. Wertungsdurchgang anschl. Finaldurchgang anschl. Siegerehrung im Stadion an der Mühlenkopfschanze ca. 18:00 Uhr Veranstaltungsende Bis zur Rückfahrt um ca. 22.30 Uhr haben Sie noch genügend Zeit, diesen Tag in Willingen mit seiner Vielzahl von Lokalitäten zu beenden. ABFAHRTSORTE: Greven (Rathaus) Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Str.) (BAB1) Autohof Hamm/ erne (Lippestr.) Informationen und Buchung 02864.8800-134 Kardinal-von-Galen-Straße 9 · 48734 Reken · info@lms-reisen.de Montag – Freitag 9.00 Uhr – 18.00 Uhr Nix für Weicheier Nordsee-Winterzauber: In der Kälte durchs Watt Mit der Nordsee ist nicht zu spaßen, schon gar nicht im Winter, findet Johann P. Franzen. Mag ja alles harmlos aussehen, jetzt, bei Ebbe. Aber wer zwischen zwei der kleinen Rinnsale gerät, die gerade so gemütlich vor sich hinplätschern, und von der Flut erwischt wird – dem steht das Wasser schnell bis zum Hals. Der Wattführer guckt grimmig. Die paar vereinzelten Wattwanderer, die sich an diesem Morgen um ihn scharen, blinzeln leicht verängstigt. Ihre Fragen stehen ihnen ins Gesicht geschrieben: Hätte ich doch noch einen Pulli mehr anziehen sollen? Und diese Stiefel, halten die wohl dicht? Wattwandern, das verbinden die meisten mit dem Sommerurlaub an der Nordsee. Barfuß durch den Schlick und dicke Würmer aus dem Boden ziehen. Es gibt aber ein paar Furchtlose, die auch im Winter durchs Watt waten. Franzen bietet in Westerdeichstrich in der Nähe des Badeortes Büsum zweimal im Winter die „Drei-Priele-Tour“ an. Rund vier Stunden stapfen die Teilnehmer mit ihm durchs Watt. Los geht es vom Deich aus, wo der Wind einem bereits gnadenlos um die Ohren pfeift. Einmal im Watt angekommen, erschließt sich aber Franzens Liebe zu diesem besonderen Ort: Auf der ockerbraunen Fläche spiegelt sich der eisblaue Himmel, beides verschmilzt zu einer einzigen Landschaft. Lugt die Sonne zwischen den Wolken hervor, taucht sie die seltsame Szenerie in ein gespenstisches Licht. Zu hören sind das Plätschern des Wassers, das Rauschen des Windes und ein Schmatzgeräusch, das die Gummistiefel auf dem Boden erzeugen. Ansonsten Stille. Wattführer Franzen steuert das Grüppchen zielsicher von einem Wasserlauf zum nächsten. Er erklärt die Unter- zwi- schiede schen Mischwatt, Schlickwatt, Sandwatt. Zu lange verharrt er nie an einer Stelle. Richtige Gummistiefel, lernt der Landmensch, die sind aus Kautschuk. „Darin bekommt ihr auch keine kalten Füße.“ Allein ins Watt zu gehen, ist gefährlich. Kommt die Flut, dann sehen unerfahrene Wattwanderer das Wasser nicht kommen. Zuerst füllen sich nämlich die Priele. Winzige Rinnsale können binnen Minuten zu reißenden Flüssen werden und die Wanderer umzingeln. Wer denkt, dass er da dann locker durchschwimmt, irrt. Der Wattführer hält ein letztes Mal an. Mit seiner Mistgabel reißt er Löcher in den Boden, bis er einen Wurm in den Händen hält. Das Tier verharrt regungslos, wird von allen Seiten fotografiert und darf sich dann zurück in den Boden graben. Mehr Getier, das stellt Franzen gleich klar, ist nicht im Winter. Andererseits: Im Sommer durchs Watt – das kann jeder. Außerdem müsste der anschließende Grünkohlschmaus dann saisonbedingt ausfallen. Das wäre vor allem wegen der „Beilagen“ schade: Kasseler, Kochwurst, Schweinebacken und karamellisierte Kartoffeln schmecken am besten, wenn man vorher stundenlang im eiskalten Watt umhergewandert ist. (dpa) Wattwürmern machen die eisigen Temperaturen nichts aus. Foto: dpa
Sport Samstag, 1. Dezember 2018 Szenen einer Ehe Rote Karte auf der Ehrentribüne / Wie sich Hoeneß und Breitner einander fremd wurden Ein altes Lied von Franz Beckenbauer besitzt vermutlich nur bedingt Gültigkeit: Gute Freunde kann man wohl doch trennen. Die langjährigen Bayern-Kumpels Uli Hoeneß und Paul Breitner liefern dafür Anschauungsunterricht. Von Bruno Moravec MÜNCHEN. Früher teilten Uli Hoeneß und Paul Breitner sogar das Bett. Das war in den 70ern nicht besonders ungewöhnlich, schließlich waren der Uli und der Paul beim FC Bayern ja auch Zimmergenossen. Freunde waren sie sogar – eigentlich fast noch ein bisschen mehr. „Es klingt vielleicht blöd, aber der Uli und ich haben oft den Eindruck eines alten Ehepaars gemacht“, erzählte Breitner in der Dokumentation „Profis – Ein Jahr Fußball mit Paul Breitner und Uli Hoeneß“ aus dem Jahr 1979. Hoeneß und Breitner kennen sich schon lange, 52 Jahre um genau zu sein. Zu Beginn ihrer Karrieren wohnten die beiden zusammen in einer WG, im Münchner Osten war das. Als Hoeneß im Februar 1982 als einziger von vier Insassen den Absturz eines Privatflugzeugs überlebte, eilte Breitner als einer der Ersten zu seinem Kumpel in die Klinik. Gute Freunde sind für einander da. Aktuelle Funkstille: Paul Breitner (r.) und Bayern-Boss Uli Hoeneß (Mitte) haben sich nichts mehr zu sagen. Wenn Breitner nun beim FC Bayern nicht mehr auf die Ehrentribüne darf, dann klingt das vielleicht wie eine Lappalie. Es sagt aber einiges über das längst frostige Verhältnis zwischen den beiden bajuwarischen Alpha-Tieren aus. „Es gab einen Anruf von Herrn Dreesen, mir werde von Uli Hoeneß nahegelegt, mich auf absehbare Zeit nicht im Ehrengast-Bereich blicken zu lassen“, sagte Breitner der „Bild“ über ein Telefonat mit Bayern-Vorstandsmitglied Christian Dreesen. „Ich habe gesagt: Damit habe ich ohnehin gerechnet. Und ich möchte den einen oder anderen im Moment sowieso nicht sehen.“ Das wird Breitner auch nicht. Die Ehrentribüne ist für ihn nach eigener Darstellung gestorben. „Ich habe beschlossen, meine zwei Ehrenkarten, die ich als Ehrenspielführer auf Lebenszeit besitze, zu Händen von Herrn Dreesen zurückzuschicken. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich Freikarten will“, sagte der frühere Münchner Wortführer und Mittelfeldchef, der am 31. Mai 1983 zum Ehrenspielführer ernannt worden war. Einen Bruch in ihrer Beziehung hatte es schon in Breitners letzter Saison als Bayern- Spieler 1982/83 gegeben. Hoeneß, gerade zum Manager aufgestiegen, und er überwarfen sich. Rund zehn Jahre herrschte dann Funkstille, beide können verbohrt sein. Erst rund ein Jahrzehnt später bei einem Zufallstreffen auf dem Münchner Flughafen machten sie den ersten Schritt zurück in die Normalität. Breitner wu rde später Kolumnist für die „Bild am Sonntag“, offene Worte wählte er auch damals. Es war kein schlechter Schachzug der Münchner, ihn später wieder enger an den Verein zu binden. Seit 2007 wirkte der meinungsstarke Breitner erneut für den FC Bayern – als Vorstandsberater, Scout und bis Ende März 2017 als Markenbotschafter. „Ich werde jetzt wieder zu 100 Prozent Paul Breitner sein. Aber ich werde auch weiterhin zu 100 Prozent Bayern-Fan sein, dazu wu rde ich ja bereits als kleiner Bub getrimmt“, sagte der 67- Jährige. 100 Prozent Fantum und 100 Prozent Offenheit gehen für Breitner nicht nur rechnerisch Einst unzertrennlich: Uli Hoeneß (l.) und Paul Breitner posieren 1973 in Badehose vor einem Oldtimer. Fotos: dpa auf. Nach der denkw ürdigen Pressekonferenz der Bayern- Bosse Ende Oktober, als Präsident Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge den Umgang mit dem FC Bayern und verdienten Profis in der aktuellen Krise kritisiert hatten, konnte sich auch Breitner nicht zurückhalten: „Ich bin nach wie vor deprimiert, weil ich mir nie vorstellen konnte in 48 Jahren, die ich mit oder am Rande des FC Bayern lebe, dass sich dieser Verein diese Blöße gibt, dass er diese Schwäche zeigt.“ Hoeneß selbst kann nach eigener Einschätzung mit Widerworten leben. Er könne verzeihen, versicherte der 66-Jährige vor Kurzem. „Außerdem nehme ich Kritik an, wenn sie berechtigt ist.“ Vielleicht gibt es für diese abgekühlte Männerfreundschaft doch noch Hoffnung. (dpa) Das große Zittern DFB-Elf droht Frankreich, Spanien oder England BERLIN. Der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bleibt im Horror-Jahr 2018 nichts erspart. Nach dem WM-Debakel und dem Abstieg in der Nations League fiel Deutschland auch noch aus Topf 1 für die Auslosung zur EM-Qualifikation am Sonntag (2. Dezember) in Dublin. Das bedeutet: Mit einem Top-Gegner bekommt es die DFB-Elf in jedem Fall zu tun. Gegen Weltmeister Frankreich, die spielstarken Spanier oder die aufstrebenden Teams aus England und den Niederlanden wäre die Löw-Truppe Außenseiter. Dank der Aufstockung auf 24 Teams wü rde Deutschland auch ein zweiter Gruppenplatz zur Teilnahme an der europaweit ausgetragenen Endrunde reichen. Allerdings: Sollte zum Beispiel die Türkei aus Topf 3 zugelost werden, könnte das große Zittern beginnen. (uni) Auftakt gegen Norwegen DHB-Handballerinnen erwischen schwere EM-Gruppe BERLIN. Jetzt wird es ernst – für die Handball-Nationalmannschaft der Frauen. Denn zum Auftakt der EM wartet am Samstag (1. Dezember) ab 15 Uhr das erste Spiel gegen Titelverteidiger Norwegen in Brest auf das Team von Bundestrainer Henk Groener. Nach dem Auftakt sind in der schwierigen Gruppe D Rumänien (3. Dezember, 18 Uhr) und Tschechien (5. Dezember, 18 Uhr) die weiteren Gegner. Die ersten drei Teams der vier Vorrundengruppen qualifizieren sich für die Hauptrunde. Der Europameister qualifiziert sich direkt für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio. Die drei Medaillengewinner lösen zudem das Ticket für die WM 2019 in Japan. Außerdem ist die EM- Platzierung entscheidend für die neun WM -Play-offs, die am 15. Dezember (Samstag) in Paris ausgelost und im Juni 2019 ausgespielt werden. (uni) „Wenn es gut ist, ist es gut“ Carsten Winkler zu seinem üblichen Drei-Jahres-Engagement als Trainer / Pause ist denkbar MÜNSTER. Carsten Winkler bleibt seiner Linie treu – und nie länger als drei Jahre als Trainer bei einem Verein. Darum muss sich der TuS Hiltrup für die kommende Saison 2019/20 nach einem neuen Coach umsehen. Bis dahin hat der 39-Jährige aber noch etwas vor, wie er vor dem Heimspiel des Fußball-Westfalenligisten am Sonntag (2. Dezember, 14.30 Uhr) gegen RW Maaslingen im Gespräch mit Uwe Niemeyer verrät. Hand aufs Herz: Ist es Ihnen schwer gefallen, den TuS am Saisonende zu verlassen? Winkler: Nee, eigentlich gar nicht. Auch wenn es im Moment echt Spaß macht mit der sportlichen Leitung und der Mannschaft. Aber für mich war das schon im vergangenen Winter klar. Darum haben wir uns auch früh zusammengesetzt und ich den Verein informiert. Warum schon nach drei Jahren? Da kennt man die Mannschaft doch erst... Winkler: Da bin ich relativ emotionslos. Wenn es gut ist, ist es gut. Als Spieler musst du nach drei Jahren mal etwas anderes hören, eine neue Ansprache. Man muss aber auch ehrlich sagen, dass sich vor zweieinhalb Jahren einiges anders angehört hat, als es dann war. Der TuS ist kein einfacher Verein. Also ist die Beendigung Ihrer Trainertätigkeit auch ein Eingeständnis, Ziele nicht erreicht zu haben? Winkler: Nein, bei realistischer Betrachtung kann man Carsten Winkler steigt im Sommer 2019 beim TuS Hiltrup aus. Und das durchaus zufrieden – und planmäßig. Foto: Wilfried Hiegemann sogar sagen, dass wir unser Soll übererfüllt haben. Wir im Trainerteam haben alles gegeben, damit wir da stehen, wo wir jetzt sind. Wir haben das Limit erreicht und sind zufrieden. Es ist zudem nicht selbstverständlich, dass Spieler wie Rottstegge, Maddente oder Böcker noch in Hiltrup spielen. An der Motivation für das letzte halbe Jahr mangelt es Ihnen aber nicht, oder? Winkler: Auf keinen Fall. Ich möchte meinem Nachfolger große Fußstapfen hinterlassen. Auch der Mannschaft möchte ich den Abschied schwer machen. Ich werde alles tun, um erfolgreich zu sein. Ist ein Titel, beispielsweise beim Ausber-Cup oder bei den Stadtmeisterschaften in Münster denn noch ein Ziel von Ihnen? Winkler: Die Turniere macht bei uns ja mein Co-Trainer Norbert Bothen. Ein Ziel ist vielmehr, dass die Spieler am Saisonende sagen: „Trainer, es hat Spaß gemacht“. Was macht Carsten Winkler denn ab dem 1. Juli 2019? Winkler: Ich weiß nicht genau, aber wahrscheinlich Urlaub. Ich sehe das ganz entspannt, bin für alles offen. Nach 20 Jahren Trainer habe ich aber auch meine Vorstellungen, was Struktur und Niveau angeht. Somit kann ich mir auch ein Jahr Pause vorstellen. Termine Heimspiel-Tipps für das Wochenende Fußball Oberliga: 1. FC Gievenbeck – TuS Erndtebrück (So., 14.30 Uhr, Sportpark) Landesliga: Westfalia Kinderhaus – TuS Altenberge (So., 14.30 Uhr, Große Wiese) Handball 2. Bundesliga: TV Emsdetten – ASV Hamm-Westfalen (So., 17 Uhr, Emshalle) Volleyball Bundesliga Damen: USC Münster – Allianz MTV Stuttgart (So., 14.30 Uhr, Berg Fidel) Kontakt zur Sportredaktion sportredaktion@agmuensterland.de
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