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Essen | Trinken<br />

Samstag, 1. Dezember 2<strong>01</strong>8<br />

Einkauf<br />

Zutaten für<br />

leckere Cupcakes<br />

180 Milliliter Walnussöl<br />

(beispielsweise von 1845)<br />

175 Gramm Mehl<br />

175 Gramm Zucker<br />

1 Packung Vanillinzucker<br />

1/2 Packung Backpulver<br />

3Eier<br />

2 Zitronen<br />

300 Gramm Frischkäse<br />

200 Milliliter Sahne<br />

50 Gramm Puderzucker<br />

REZEPT DER WOCHE<br />

Zitronen-Cupcakes<br />

Saftiges<br />

B ckwerk<br />

Mit Öl werden Cupcakes luftig<br />

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Info<br />

Tipps zum Backen<br />

mit Pflanzenöl<br />

Wer mit Pflanzenöl backen<br />

möchte, muss die Menge beim<br />

Austauschen exakt berechnen.<br />

„Grundsätzlich kann man sagen,<br />

dass statt 100 Gramm Butter/<br />

Margarine 80 Milliliter Pflanzenöl<br />

in den Teig kommen“, erklärt<br />

Norbert Kramer von der Ölmühle<br />

Brökelmann. Wichtig ist zudem,<br />

das richtige Öl zu verwenden.<br />

Eine Möglichkeit ist zum Beispiel<br />

ein Kokos-Rapsöl. Es vereint das<br />

besonders bekömmliche Rapsöl<br />

mit nativ kaltgepresstem Kokosöl,<br />

enthält viel Vitamin E und<br />

zeichnet sich durch sein mildes<br />

Kokosaroma aus. Für die meisten<br />

Kuchen ist dieser Mix geeignet.<br />

Selbstverständlich bietet sich<br />

auch reines Rapsöl zum Backen<br />

an. Das punktet mit Vitamin E,<br />

Omega-3-Fettsäuren sowie sekundären<br />

Pflanzenstoffen und<br />

trägt zur Fitness des Gehirns bei.<br />

Außerdem soll es den Blutdruck<br />

senken und entzündungshemmend<br />

wirken. Walnussöl weist<br />

eine ausgewogene Kombination<br />

von gesättigten, einfach ungesättigten<br />

und mehrfach ungesättigten<br />

Fettsäuren auf. (rgz)<br />

Foto: rgz/Brökelmann/thx<br />

Grüne Stellen<br />

am Kürbis<br />

sind kein Problem<br />

Manchmal haben<br />

Kürbisse seltsame<br />

grüne Flecken. Darf<br />

man sie mitessen oder sollte<br />

man sie großzügig rausschneiden?<br />

„Bei Kürbissen<br />

sind grünliche Stellen kein<br />

Problem“, sagt Daniela Krehl<br />

von der Verbraucherzentrale<br />

Bayern.<br />

Anders sehe das bei Tomaten<br />

und Kartoffeln aus, die zu den<br />

Nachtschattengewächsen gehören.<br />

Hier sollten Verbraucher<br />

grüne Stellen lieber nicht<br />

mitessen, da der darin enthaltene<br />

Stoff Solanin zu Vergiftungen<br />

führen kann. (dpa)<br />

Fisch ohne Reue genießen<br />

Verbraucher sollten auch auf die Fangmethode achten<br />

Beim Fischkauf herrschen<br />

oftmals Verwirrung<br />

und Unwissen darüber,<br />

wie es den Beständen<br />

geht. Wer regelmäßig Fisch<br />

kauft, entscheidet sich laut<br />

Empfehlungen von Experten<br />

am besten für Nordsee-Hering<br />

und Wildlachs aus Alaska. Bei<br />

diesen Arten können Verbraucher<br />

sicher sein, dass die Bestände<br />

gesund sind. „Auch<br />

Bio-Forelle und Karpfen aus<br />

europäischer Zucht sind empfehlenswert“,<br />

sagt Catherine<br />

Zucco, Fischerei-Expertin<br />

beim WW<br />

F Deutschland. Von<br />

Aal, Blauflossenthunfisch,<br />

Wittling sowie Ostsee-Dorsch<br />

rät sie dagegen ab: Diese Bestände<br />

sind überfischt, wie die<br />

Naturschutzorganisation in<br />

ihrem aktuellen Fischratgeber<br />

erklärt.<br />

Entscheidend ist laut WW<br />

F<br />

aber nicht nur, welchen Fisch<br />

die Verbraucher in die Einkaufskörbe<br />

legen, sondern<br />

auch, wie er gefangen wurde.<br />

Die Fangmethode muss auf<br />

der Verpackung deklariert<br />

sein. Unproblematisch sei beispielsweise<br />

der Fang mit<br />

Handleinen: Hier kann man<br />

sogar guten Gewissens zu Bonito-Thunfisch<br />

greifen, der in<br />

den meisten Konserven drin<br />

ist. Thunfisch, der mit anderen<br />

Fangmethoden aus dem<br />

Biosiegel geben Verbrauchern<br />

Sicherheit. Foto: dpa<br />

Wasser geholt wurde, sei dagegen<br />

nicht empfehlenswert.<br />

Das Problem bei Fanggeräten<br />

wie Schleppnetzen oder Langleinen<br />

ist, dass dadurch sehr<br />

viel Beifang entsteht – vor allem<br />

junge Fische, Meeresschildkröten<br />

und Haie. „Die<br />

sterben dann“, sagt Zucco. Die<br />

Expertin rät Fischliebhabern,<br />

am besten auf Bioprodukte zu<br />

setzen oder Produkte mit<br />

MSC- oder ASC-Siegel zu kaufen.<br />

(dpa)<br />

So wird Suppe knackig und herzhaft<br />

Eine einfache Kürbissuppe<br />

wird mit Kürbiskernpesto und<br />

gebratenem Speck gehaltvoller.<br />

Darauf weist die Bundesvereinigung<br />

der Erzeugerorganisationen<br />

Obst und Gemüse<br />

hin. Für das Pesto werden<br />

folgende Zutaten püriert: die<br />

Blätter von einem Bund Petersilie,<br />

eine Knoblauchzehe, 100<br />

Milliliter Olivenöl, ein Esslöffel<br />

Kürbiskernmus, ein halber<br />

Teelöffel Salz, zwei Esslöffel<br />

Zitronensaft sowie drei Esslöffel<br />

Parmesan. Der Speck<br />

wird in einer Pfanne ohne Öl<br />

knusprig gebraten. Zusammen<br />

mit dem Pesto wird er<br />

dann auf die Kürbissuppe gegeben.<br />

(dpa)<br />

Foto: dpa

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