Spvgg Aktuell - Heft 9, Saison 18/19

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So. <strong>18</strong>.11. SF Eintracht Freiburg I − SpVggGuWi I 6:2 (0:1) GuWi muss im Spitzenspiel eine deftige Pleite einstecken! Nachdem wir unter der Woche in das Bezirkspokalviertelfinale eingezogen waren (3:1 vs. Oberried), wollten wir im Topspiel der Kreisliga A Staffel II bei Eintracht Freiburg erneut etwas Zählbares mitnehmen. Auf dem (leider) immer noch ungewohnten Kunstrasen war in der 1. Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel zu beobachten. Beide Mannschaften konnten die eine oder andere Torchance verbuchen, allerdings dauerte es bis zur 32. Minute, bis der Ball das erste Mal im Netz zappelte. Nach Vorarbeit von R. Sanso war es L. Gergen, der alleine auf den Torwart zulief und zur 1:0-Führung für unsere Mannschaft traf. Eintracht hatte in der Folgezeit noch gefährliche Torabschlüsse, jedoch konnte unser Torwart D. Müller diese parieren. So ging es mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel erhöhte der Gastgeber den Druck und unsere Mannschaft hatte Probleme, die schnell vorgetragenen Angriffe zu unterbinden. In der 61. Minute fiel der Ausgleich nach einer Standardsituation. Der eingewechselte J. Gorges war mit dem Kopf zur Stelle. Wenige Minuten später ging Eintracht Freiburg durch einen berechtigten Strafstoß in Führung (67.). Unsere Mannschaft kam nochmal zurück ins Spiel und konnte in der 77. Minute zum 2:2 ausgleichen, als der ebenfalls eingewechselte V. Maraldo einen Abpraller aus kurzer Distanz einschob. Leider hielt dieses Ergebnis nicht lange und in den verbleibenden 13 Minuten erzielte der gut aufgelegte Gastgeber vier weitere Treffer. Durch individuelle Fehler im Spielaufbau und fehlendes Zweikampfverhalten ließen wir deutlich zu viele Angriffe und folgerichtig die Gegentreffer zu. So musste unsere junge GuWi-Truppe mit einer deftigen Niederlage die Heimreise antreten und sollte sich wieder auf die eigenen Stärken besinnen, damit die restlichen drei wichtigen Spiele im Jahr 20<strong>18</strong> erfolgreich bestritten werden können. Sebastian Göhringer
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