Bayreuth Aktuell Januar 2019
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Musik<br />
Troubadour des 21. Jahrhunderts<br />
Er überzeugt mit seinem intimen Songwriting,<br />
seiner facettenreichen Stimme und einem<br />
überfließenden Herzen voller Geschichten: Le<br />
Riche aus Kanada ist ein moderner Troubadour<br />
des 21. Jahrhunderts. Eine Million Streams auf<br />
Spotify, richtungsweisende Playlist-Platzierungen<br />
wie „New Music Friday“ und der Einzug<br />
in die Canadian Viral Charts stellen nur einen<br />
kleinen Auszug seiner bisherigen Erfolge dar.<br />
Im <strong>Januar</strong> präsentiert der Musiker aus Neufundland<br />
das erste Mal die Songs seines Debütalbums<br />
„X-Dreamer“ live in Deutschland.<br />
19. <strong>Januar</strong> / 19 Uhr / Schokofabrik<br />
Sabine Meyer / Schumann Quartett<br />
Zwei Mal Romantik, dazwischen ein Zeitgenosse<br />
– mit einem abwechslungsreichen und<br />
außergewöhnlichen Programm startet die Gesellschaft<br />
der Kulturfreunde in das neue Jahr:<br />
zunächst das Streichquartett Nr. 1 C-Moll op.<br />
51/1 von Johannes Brahms, dann die Streichquartettfassung<br />
von „Fratres“ des 1935 geborenen<br />
estnischen Komponisten Arvo Pärt und<br />
schließlich das Klarinettenquintett H-Moll op.<br />
115 von Johannes Brahms. Solistin ist die<br />
weltweit renommierte Klarinettistin Sabine<br />
Meyer. Das Schumann Quartett besteht aus den drei Brüdern Erik, Ken und<br />
Mark sowie aus der estnischen Bratschistin Liisa Randalu. Das Konzert findet am<br />
Freitag, den 11. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong> im Zentrum, Europasaal statt. Karten gibt es an der<br />
Theaterkasse <strong>Bayreuth</strong> und im Internet unter www.ticketmaster.de.<br />
11. <strong>Januar</strong> / 20 Uhr / Das Zentrum, Europasaal<br />
Komponistenleben und Pausenhäppchen<br />
Gioachino Rossini lebte von1791 bis 1868,<br />
Erik Satie von 1866 bis 1925. Außer am Klavier<br />
konnten sie sich unmöglich begegnen. Fast<br />
hundert Jahre später ist das möglich, zumindest<br />
auf einer Tastatur. Yaara Tal gewährt<br />
einen musikalischen Einblick in zwei Klangwelten,<br />
die einander ähnlicher sind als das<br />
Leben der beiden Komponisten. Alain Claude Sulzer schrieb unter anderem<br />
den Roman „Aus den Fugen“, der von einem Pianisten handelt, der sich während<br />
eines Konzerts entscheidet, den Klavierdeckel für immer zuzuklappen.<br />
Ob dieser Pianist je Satie oder Rossini gespielt hat, ist nicht bekannt. Yaara<br />
Tal tut es, und Alain Claude Sulzer spricht über Ordnung und Unordnung im<br />
Leben zweier Komponisten, die in der gleichen Tonart dachten. Leibliches<br />
Wohl und Inspiration im Salon gehören zusammen: Und so gibt es dazu kleine<br />
Leckerbissen wie Aschenputtels Pausenhäppchen oder Rossini auf Fränkisch,<br />
serviert als Herpichs Amuse-Geules.<br />
10. <strong>Januar</strong> / 19 Uhr / Steingraeber Haus<br />
Liebe und Lieder<br />
„Clara – Liebe & Lieder“ sind ein spielerisch<br />
musikalischer Dialog zum 200. Geburtstag<br />
von Clara Schumann. Claudia Kamaris (Mezzosopran),<br />
Hyeonjoon Kwon (Bassbariton) und<br />
Klaus-Dieter Jung (Klavier) wurden von Catharina<br />
Lühr in Szene gesetzt: Was bewegt uns<br />
heute an Clara und und ihrem Mann Robert<br />
Schumann? Die Komponistin ist mit Liedern<br />
nach Gedichten von Heine, Geibel und Rückert<br />
zu hören. Robert Schumann ist berühmt<br />
für seine Liederzyklen „Dichterliebe“, „Buch der<br />
Lieder“ und „Frauenliebe und Leben“ - aus allen wird eine Auswahl vorgetragen.<br />
Die Sängerin ist Mitglied der Oper Frankfurt. Der koreanische Bassbariton<br />
Hyeonjoon Kwon singt seit 2011 im <strong>Bayreuth</strong>er Festspielchor. Der Dirigent<br />
Klaus-Dieter Jung war Musikdirektor am Landestheater Niederösterreich, Chorleiter<br />
an der Wiener Staatsoper und Dirigent der Wiener Sängerknaben. Catharina<br />
Lühr studierte Tanz in Paris und choreographiert bei den Salzburger Festspielen,<br />
den Wiener Festwochen, am Zürcher Opernhaus, an Covent Garden, der<br />
Mailänder Scala, an den Staatsopern Berlin und Hamburg.<br />
17. <strong>Januar</strong> / 19:30 Uhr / Steingraeber Haus<br />
Musikalische Liebesbriefe<br />
Alte Liebesbriefe vom Dachboden inspirierten<br />
Lyambiko zu ihrem Programm „Love Letters“.<br />
Darin fügt die Echo-Jazz-Preisträgerin eigene<br />
Songs und bewährte Jazzstandards zu charismatischen<br />
Geschichten über die Liebe, kraftvoll<br />
erzählt mit warmer Stimme, deren erdiges<br />
Timbre jeden Auftritt zum Ereignis macht.<br />
Lyambiko (voc) wird begleitet von Martin Auer<br />
(trp) und Marque Lowenthal (p), Robin Draganic<br />
(b) sowie Tilman Person (dr).<br />
13. <strong>Januar</strong> / 20 Uhr / Becher Bräu<br />
Die Klinikum <strong>Bayreuth</strong> GmbH wünscht Ihnen<br />
ein glückliches und gesundes neues Jahr!<br />
klinikum-bayreuth.de/karriere<br />
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Klinik Hohe Warte · Hohe Warte 8 · 95445 <strong>Bayreuth</strong><br />
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