Umsatzzahlen im E-Commerce
Es ist kein Geheimnis, dass die Geschäfte im E-Commerce rasante Zuwächse verzeichnen. Fast täglich vermelden Online-händler neue Rekorde im Umsatz. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr und mehr Produkte und Dienstleistungen den Transfer vom klassischen, stationären Handel in die Online-Welt wagen. https://personalitycheck-online.com/persoenlichkeit/blog/ https://nabenhauer-consulting.com
Es ist kein Geheimnis, dass die Geschäfte im E-Commerce rasante Zuwächse verzeichnen. Fast täglich vermelden Online-händler neue Rekorde im Umsatz. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr und mehr Produkte und Dienstleistungen den Transfer vom klassischen, stationären Handel in die Online-Welt wagen.
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<strong>Umsatzzahlen</strong> <strong>im</strong> E-<strong>Commerce</strong><br />
Es ist kein Gehe<strong>im</strong>nis, dass die Geschäfte <strong>im</strong> E-<strong>Commerce</strong> rasante Zuwächse<br />
verzeichnen. Fast täglich vermelden Online-händler neue Rekorde <strong>im</strong> Umsatz. Daher<br />
ist es nicht verwunderlich, dass <strong>im</strong>mer mehr und mehr Produkte und<br />
Dienstleistungen den Transfer vom klassischen, stationären Handel in die Online-<br />
Welt wagen.<br />
Der Food-Sektor bietet mittlerweile fast alle Produkte mit der Lieferung zur<br />
Haustüre an. Vom frischen Gemüse über die Tiefkühlpizza bis zum Kasten Bier: alles<br />
frei Haus verfügbar. Und dieser Trend ist bei weitem nicht nur auf Nahrungsmittel<br />
beschränkt. Kaum ein Sektor bleibt dieser Entwicklung fern. Und das mit gutem<br />
Grund. Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 (© Statista 2018) wächst zunehmend die<br />
Bereitschaft des Kundens online einzukaufen. Dabei zeigt sich, dass sich bei der<br />
Befragung von über 1000 Personen zwischen 18 und 69 Jahren klare Präferenzen<br />
herauskristallisieren, wo ein best<strong>im</strong>mtes Produkt bevorzugt gekauft wird. Lieber<br />
online oder offline? Die Antwort lautet zunehmend: online!<br />
Bücher und elektronische Dienstleistungen (Musik/Tv) wie auch Technik führen dabei<br />
klar die Liste an. Hier wird mehrheitlich lieber <strong>im</strong> Internet bestellt, als sich <strong>im</strong><br />
stationären Handel umzuschauen. Dicht gefolgt wird diese Gruppe von den<br />
Segmenten Spielwaren und Bekleidung. Lebensmittel bilden das Schlusslicht. Da sich<br />
die Studie auf das Jahr 2016 bezieht, kann davon ausgegangen werden, dass sich<br />
diese Präferenzen noch weiter ausgebaut haben. Immer ausgefeiltere<br />
Marketingkonzepte bewerben eine <strong>im</strong>mer größere Auswahl von Produkten. Der<br />
Trend hin zum Onlineshopping scheint ungebrochen.<br />
Diesem Trend <strong>im</strong> E-<strong>Commerce</strong> lässt sich auch gut an den <strong>Umsatzzahlen</strong> des<br />
Branchen-Pr<strong>im</strong>us ablesen: Amazon.
Amazon verzeichnet <strong>im</strong> Jahr 2004 noch einen weltweiten Umsatz in Höhe von 6,92<br />
Milliarden US Dollar. 10 Jahre später, 2014, liegt der weltweite Umsatz schon bei<br />
88,99 Milliarden US Dollar, also fast 13-mal so viel wie 2004. Im Jahr 2017<br />
verzeichnet Amazon einen Jahresumsatz von 177,87 Milliarden US Dollar und hat<br />
somit mehr als das 25-Fache an Umsatz <strong>im</strong> Vergleich zu 2004 erreicht. Dieser Trend<br />
geht steil nach oben und vorsichtigen Schätzungen zur Folge wird Amazon 2018 mit<br />
einem weltweiten Jahresumsatz von weit über 200 Milliarden US Dollar abschließen.<br />
(© Statista 2018)<br />
Der Zuwachs an Umsatz und die präferierten Einkaufsverfahren der Kunden werden<br />
die Gewichtung fast aller Handelsgeschäfte zunehmend in den Online-Markt drängen.<br />
Wunsch und Wirklichkeit des Kundens treibt diesen Trend zielstrebig voran. Ehemals<br />
schlecht vertretende Segmente wie Lebensmittel und Blumen werden <strong>im</strong>mer mehr<br />
aufholen. Das bietet für den E-<strong>Commerce</strong> riesige Potentiale, ist der Kunde doch<br />
<strong>im</strong>mer mehr dazu bereit online einzukaufen.<br />
Wie dieses <strong>im</strong>mense Potenzial genutzt wird, ist Aufgabe des Marketings. Geschickt<br />
muss die Einkaufsbereitschaft in steigende Umsätze verwandelt werden. Die<br />
steigenden Zahlen lassen es einfacher vermuten als es tatsächlich ist, dieses<br />
Potenzial in steigende Umsätze zu verwandeln.<br />
Im anonymen Internet zu einem erfolgreichen Verkaufsabschluss zu kommen bedarf<br />
<strong>im</strong>mer noch der Kunst den Kunden zu verstehen und ihn einschätzen zu können.<br />
Amazon ist ein Paradebeispiel dieser Kunst. Allerdings lässt sich Amazons Geschick<br />
auch über die Dauer erklären, über die es nun schon <strong>im</strong> Online-Handel tätig ist.<br />
Amazon kennt seine Kunden teilweise über Jahrzehnte hinweg sehr genau und kann<br />
aus diesem Wissen seinen Nutzen ziehen. Über die Jahre haben sich sehr klare<br />
Käuferprofile herausgebildet, die mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen was den<br />
Kunden interessiert. Ein klarer Vorteil, wodurch sich auch erklärt warum Amazon<br />
den Online-Handel dominiert.<br />
Für Nachzügler, die nicht über jahrzehntelange Online-Präsenz und ausgefeilte<br />
Kundenprofile verfügen, stellt sich die Frage wie auch ein Stück vom Online-Markt<br />
abzubekommen ist.<br />
Dreh- und Angelpunkt ist dabei eine erfolgreiche Marketingstrategie.<br />
Ohne große Nutzerdaten, wie sie Amazon zur Verfügung hat, muss ein zielsicheres<br />
und personalisiertes Marketing erfolgen, was die Bereitschaft des Kunden nutzt,<br />
online shoppen zu gehen und ein ähnliches, wenn nicht besseres, Einkaufserlebnis<br />
bietet.<br />
Für genau diesen Fall wurde »Personality Check« entwickelt. Basierend auf der<br />
Erkenntnis, dass es eine große Nachfrage für den Online-Einkauf gibt und der
Tatsache, dass dieser Einkauf personalisiert ablaufen sollte wurde mit »Personality<br />
Check« ein Marketing-Tool entwickelt, dass beide Aspekte abdeckt.<br />
Für etablierte wie auch neue E-<strong>Commerce</strong>-Projekte eignet sich da Tool<br />
gleichermaßen. Es analysiert die Kundschaft nicht über die jahrelange Erhebung von<br />
Daten. Einzig das Geburtsdatum des Kunden ist entscheidend. Anschließend<br />
kategorisiert es diese Kunden in neun Gruppen die einem Käufertyp entsprechen.<br />
Jede Gruppe ist anschließend zielsicher und personalisiert ansprechbar.<br />
»Personality Check« schafft es, dank dem zugrunde liegenden Algorithmus, eine weit<br />
höhere Ziel Sicherheit in der Beurteilung der Kunden zu erreichen, als die meisten<br />
branchenüblichen Methoden. Die Ansprach erfolgt über psychologischen<br />
Triggerpunkten, die jeder Gruppe von Käufertypen zu Grunde liegen. Mithilfe dieser<br />
Triggerpunkte ist es möglich, die Kundschaft mit einer zumeist höheren Genauigkeit<br />
anzusprechen, als es zum Beispiel ein klassisches Käuferprofil zulässt.<br />
Hier trifft »Personality Check« den aktuellen Trend, einer stark zunehmenden<br />
Bereitschaft online einzukaufen, auf den Punkt.<br />
Es bietet ein Marketing-Tool, dass diesem Trend mit personalisierter Werbung<br />
entgegentritt.<br />
»Personality Check« gibt dem E-<strong>Commerce</strong> ein Werkzeug in die Hand, dass diesem<br />
Trend begegnen kann und mit hoher Wahrscheinlichkeit in steigende <strong>Umsatzzahlen</strong><br />
verwandelt. Bieten die branchenüblichen Marketing-Tools eine Zuwachsrate von 2-5<br />
%, ist die erwartete Umsatzsteigerung, bei der Verwendung von »Personality<br />
Check«, bei 20-30 %.<br />
Wenn Sie auch daran interessiert sind, die steigenden Potenziale des online Handels<br />
nutzen zu wollen, dann zögern Sie nicht und lassen Sie sich informieren über ihre<br />
individuellen Möglichkeiten »Personality Check« einzusetzen. Kostenfrei un