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Barni-Post, KW 02, 9. Januar 2019

Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge

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LUZERNER POLIZEI<br />

MEDIENMITTEILUNGEN<br />

Selbstunfall mit Auto in angetrunkenem Zustand<br />

Perlen: Am Dienstagmorgen, 1. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong>, 04.40 Uhr, fuhr ein Automobilist<br />

in Perlen, auf der Dorfstrasse, in Richtung Root. Bei der Bushaltestelle<br />

Perlen Dorf fuhr er auf eine Steinrabatte und gegen einen<br />

Maschendrahtzaun. Danach überschlug sich das Auto und kam, auf<br />

dem Dach liegend, zum Stillstand. Der 35-jährige Lenker verletzte sich<br />

leicht und wurde mit einer Ambulanz ins Spital gebracht. Er war in angetrunkenem<br />

Zustand und ohne gültigen Führerausweis unterwegs. Ein<br />

Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0.87 mg/L. Beim Unfall entstand<br />

Sachschaden in der Höhe von rund Fr. 6’000.–.<br />

Die Untersuchung führt der Unfalldienst der Luzerner Polizei zusammen<br />

mit der Staatsanwaltschaft Luzern.<br />

Mit vereisten Scheiben unterwegs – Gucklochfahrer angezeigt<br />

Luzern: Am Donnerstagmorgen, 3. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong>, kontrollierte die Luzerner<br />

Polizei in Luzern mehrere Fahrzeuge. Im Rahmen einer koordinierten<br />

Verkehrskontrolle lag der Fokus auf dem Fahren mit vereisten Scheiben<br />

«Guckloch». Aufgrund der kalten Temperaturen waren die Fahrzeugscheiben<br />

wie auch die Frontscheinwerfer mehrheitlich grenzwertig<br />

gereinigt. Wegen ungenügender Sicht wurden drei Anzeigen erstattet.<br />

Für sichere Fahrten im Winter gibt die Luzerner Polizeifolgende Tipps:<br />

• Rechnen Sie in der kalten Jahreszeit vor der Abfahrt mehr Zeit ein.<br />

• Befreien Sie die Scheiben, Aussenrückspiegel, Beleuchtungen und<br />

Kontrollschild vor der Abfahrt von Schnee und Eis.<br />

• Räumen Sie behindernde Schneemengen von der Motorhaube, dem<br />

Dach und dem Heck.<br />

• Kontrollieren Sie die Beleuchtung.<br />

• Passen Sie Ihre Fahrt den Strassenverhältnissen an.<br />

Sekundenschlaf –Autofahrer touchierte einen Zaun<br />

Luzern: Am Donnerstagabend, 3. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong>, war ein Autofahrer, um<br />

17.45Uhr,inLuzern auf derThorenbergstrasse in Richtung Seetalplatz<br />

unterwegs. Das Fahrzeug geriet auf der Höhe Staldenhof zunächst auf<br />

die Gegenfahrbahn und touchierteinder Folge am linkenStrassenrand<br />

einen Drahtzaun, der mit mehreren Stahlpfosten versehen war.Gemäss<br />

Aussagen des Fahrzeuglenkers, sei er, aufgrund eines Sekundenschlafs,<br />

von der Fahrbahn geraten.<br />

Beim Selbstunfall wurde niemand verletzt. AmAuto und an der Zaunanlage<br />

entstand ein Sachschaden inder Höhe von rund Fr. 17’000.–.<br />

83-jähriger Geisterfahrer war auf der A14 unterwegs<br />

Buchrain: AmMittwoch, 2. <strong>Januar</strong> <strong>2019</strong>, ging bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei eine Meldung ein,<br />

wonach auf der Autobahn A14bei Buchrain ein Autofahrer inderfalschenRichtungunterwegsgewesensei.Eine<br />

Patrouille der Luzerner Polizei stellte bei einer Kontrollfahrt zwischen Buchrain und Gisikon keinen Falschfahrer<br />

fest. Dank weiterer Ermittlungenkonnte jedoch der fehlbare Autofahrer ausfindig gemacht werden. Der 83-jährige<br />

Lenker bestätigte, dass erdie Autobahnausfahrt in Buchrain in die falsche Richtung befahren habe. Sein Führerausweis<br />

wurde von der Luzerner Polizei gesperrt. WegendesFalschfahrersereignetesichkeinVerkehrsunfall.<br />

Brand Scheune und Treibhaus: Brandursache geklärt<br />

Obernau: Das Feuer wurde der Luzerner Polizei am Samstag, 5. <strong>Januar</strong><br />

<strong>2019</strong>, kurz vor 18.00 Uhr, gemeldet. An der Obernauerstrasse im<br />

Obernau brannten ein Treibhaus und eine angrenzende Scheune. Verletzt<br />

wurde niemand. Im Einsatz standen die Feuerwehr Kriens und die<br />

Feuerwehr der Stadt Luzern. Die Abklärungen der Branddetektive der<br />

Luzerner Polizei ergaben, dass das Feuer wegen einem technischen<br />

Schaden an einem Stecker eines Verlängerungskabels ausgebrochen<br />

ist. Das Treibhaus ist komplett niedergebrannt. Eine angrenzende<br />

Scheune wurde durch das Feuer leicht beschädigt.

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