proWIN B&T - Aalen/Ebnat - Magazin 2018/2019

Fahnenfest Marianne Kirschschlager
S
Bei traumhaften Wetter feierte ich am 23. Juli 2016
mit all meinen Lieben am Loser in Altaussee mein
Fahnenfest.
Im Mai 2012 startete ich gemeinsam mit einer Freundin bei pro-
WIN. Nahm im September am Basisseminar teil und gewann gleich
die gesamte Geschäftsausstattung.
„Ich werde an mein Fahnenfest
immer gerne zurückdenken
und freue mich auf neue
Herausforderungen’’
Meine Förderin Elisabeth Diegruber fuhr mit mir im Nov. 2012
zum Wollerseminar und alles drehte sich ums Einstellen neuer
Vertriebspartner. Zufrieden mit meinem Zweiteinkommen wollte
ich nichts davon hören. Gott sei Dank ließ Elisabeth nicht locker
und animierte mich immer wieder neue VIP’s einzustellen und die
Chance proWIN zu erkennen. Im Mai 2013 durfte ich eine Woche
Urlaub All inklusiv in der Türkei verbringen. Somit war Ende 2013
das Bronzeseminar geschafft.
Die Geburt unseres 3. Kindes im März 2014 nutzte ich als Chance
mich beruflich voll auf proWIN zu konzentrieren. Denn immer wieder
ging mir der Satz von Ingolf durch den Kopf. „Gib zwei Jahre
alles, für den Rest deines Lebens.“ So schaffte ich die TL1, TL2,
TL3 und VL1 bis Ende 2015. Nun genieße ich es selbstbestimmt
zu arbeiten und mein Team weit über die Steiermark auszubauen.
So war es mir ein besonderes Bedürfnis, mich mit diesem Fest bei
meiner Förderin Elisabeth Diegruber, bei meiner ersten Gastgeberin,
bei meiner ehemaligen Chefin, das sie mir für die Schulungen
frei gab, meinen Freunden fürs da sein, meinen Eltern und Schwiegereltern
fürs Babysitten, meinen Vertriebspartnern ohne die so
ein Erfolg gar nicht möglich gewesen wäre, zu bedanken. Meinem
Mann und den Kindern für das Verständnis und die tatkräftige Unterstützung.
Ganz besonderer Dank galt natürlich meiner Direktion Bettina, die
jedes Mal die weite Strecke von 770 km auf sich nahm, um uns zu
schulen und mir mit einem Aufsteller mit meinem Bild und der
Aufschrift „ Ihre Vertriebsleitung aus der Steiermark“ besondere
Freude machte. Anschließend war ich zu Tränen gerührt als mein
Vater mit seiner Gesangskollegin ein eigens für mich gedichtetes
Lied vortrug. Drei Musikanten sorgten für gute Stimmung an der es
aber sowieso nicht fehlte, da sich mein Team und Elisabeth lustige
Spiele ausdachten.
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