Festivalbericht Mountainfilm Graz 2018

13.-17. November 2018
Mediendokumentation & Festivalbericht
Hauptsponsor:
vonnebenan.at Foto: Robert Schauer / Mount Everest

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com

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Festivalbericht 5-49
Die Spielorte 8-11
Jury 2018 12-15
Teilnehmer Statistik 16-17
Preisträger 2018 18-25
40 Jahre Everest Austria 26–29
Gern gesehene Gäste 30–45
Das Publikum 46–47
Rückmeldungen 48–49
Werbung 50–55
Außenwerbung 50-51
Online Präsenz 52
Radio & TV 53
Newsletter 54-55
Mediendokumentation 56–95
Kontakt/Impressum 96
Partner des Festivals 97

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com

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Festivalbericht 2018
Festival im Wandel
Mountainfilm Graz hat 2018 zum dreißigsten Mal stattgefunden.
Und seit dem Gründungsjahr 1986 hat sich Vieles
verändert und entwickelt. Das Festival ist in seinem Kern
und damit den Erwartungen seines Publikums und den
Filmschaffenden trotzdem treu geblieben!
Als Robert Schauer das erste „Grazer Bergfilmfestival“
im Congress Graz veranstaltete, gab es andernorts kaum
die Möglichkeit Filme von Bergsteigern oder Abenteurern
zu sehen. Dementsprechend erfolgreich entwickelte sich
die Veranstaltung, die anfangs nur biennal angelegt war.
Das bald jährlich stattfindende Festival wurde größer, bespielte
mehrere Säle und wies stetig steigende Besucherzahlen
auf. Es hatte den Ruf, dass die Vorstellungen oft
ausverkauft waren und man sich rechtzeitig um Eintrittskarten
kümmern müsse.
Mountainfilm Graz als Publikumsmagnet
Das Festival hatte den Nerv der Zeit getroffen und verfügte
über das, was Ökonomen eine „USP“ nennen -
eine Unique Selling Proposition. Die Besucher wussten,
dass nur hier die neuesten Bergfilme zu sehen
waren und die lokale Szene traf sich gern einmal im
Jahr, um sich von den Geschichten auf der Leinwand
inspirieren zu lassen und um Gleichgesinnte zu treffen.
In den 1990er Jahren begann eine Veränderung der
Medienlandschaft: Es gab mehr und mehr TV-Sender
die sich des Themenbogens des Festivals annahmen
und spätestens mit der Entwicklung und Verbreitung
des Internet als Massenunterhaltungsmedium schien
es mit der Exklusivität vorbei zu sein. Filme, die zum
Festival eingereicht wurden, waren teilweise schon im
Netz oder auf verschiedenen TV-Kanälen zu sehen.
Das, was man heute unter dem Begriff der omnipräsenten
„Digitalisierung“ zusammenfasst, leitete eine
spannende Entwicklung ein.
© Margit Kundigraber: Messe Congress Graz
Die Digitalisierung bringt uns weiter!
So wie man den Kinos das baldige Aus prophezeite, hätte
man auch vermuten können, dass ein Filmfestival nicht
mehr zeitgemäß ist und sich niemand mehr von Couch und
Großbildfernseher mit Streaming-Anschluss und Dolbysound
lösen würde. Generell bewahrheitete sich diese Befürchtung
nicht und so gab es im Jahr 2018 einen neuen
Besucherrekord: es war ein großartiges Festival, welches
wiederum über 8.000 interessierte Besucher und Besucherinnen
anzog und begeisterte.
Was war der Grund für den Zuwachs? Mountainfilm Graz
konzentrierte sich 2018 vermehrt auf die Punkte, die es
einzigartig macht: Die besten Berg- und Naturfilme auf
Großleinwand zu spielen und ein Treffpunkt für Bergsteiger,
Abenteurerinnen und Filmliebhaber zu sein. Zudem
sind die Filme, die am Festival gezeigt werden tatsächlich
nicht überall zu sehen, oft sind es Premieren
und durch die Projektion auf großer Leinwand wahrgenommen,
einfach einzigartige Erlebnisse.
Mountainfilm Graz hat sich nicht neu erfunden, aber wir
haben die Kanten geschliffen und vor allem die Wahrnehmbarkeit
der Highlights gestärkt. Die Kommunikation
wurde dort forciert, wo heute viele nach spannenden Inhalten
suchen, und dies mit Hilfe der zahlreichen digitalen
Möglichkeiten der Kommunikation.
Bild links: Congress Graz Entrée mit der Büste Beethovens
© Heimo Binder

13. - 17. November 2018
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Viele Highlights – für jeden etwas
Das Herzstück des Festivals ist nach wie vor der Bewerb
um den Grand Prix Graz und die vier Kategoriepreise
„Kamera Alpin in Gold“. 2018 waren es über 246 Filme
aus 31 Ländern, die im Festivalbüro einlangten. Damit
wurde bestätigt, dass diese Veranstaltung im deutschen
Sprachraum noch immer die Größte ihrer Art ist. Um die
großen internationalen Premieren muss man sich aber bemühen.
Die National Geographic Produktion „Free Solo“
wurde weltweit schon sehnlichst erwartet, feierte gerade
Premierentour in den USA, und es gab noch keine Strategie
für Screenings in Europa. Da wurden keine Mühen
gescheut um die Europapremiere nach Graz zu holen! Ein
ausverkaufter Stefaniensaal mit knapp tausend begeisterten
Besuchern am Samstag Nachmittag gab uns recht!
Freitagabend wiederum stand mit Alexander Huber ein
herausragender Alpinist und Freund mit seinem Vortrag
„Die steile Welt der Berge“ auf der Bühne. Wir wussten,
dass der Jüngere der beiden Huberbuam viele Fans
in Graz hat, aber dass der Verkauf der Early Bird-Tickets
dermaßen gut anlaufen würde, übertraf alle Erwartungen:
Der Stefaniensaal war für diesen Abend schon
Tage zuvor restlos ausverkauft.
Alexander Huber im ausverkauften Stefaniensaal
Und auch am Donnerstag war das Festival sehr gut besucht:
Denn im Frühling 2018 wurde das 40-jährige Jubiläum
der österreichischen Mount Everest Expedition
1978 gefeiert. Zu diesem Themenschwerpunkt gab
es einen Abend mit Film-Dokumentationen und einem
emotional bewegenden Bühnengespräch mit den Akteuren
dieser legendären Expedition.
Der Erfolg zeichnete sich aber schon zu Beginn der Festivalwoche
ab - im Schubertkino waren viele Vorstellungen
so voll, dass Spätentschlossene an der Abendkasse
keine Karten mehr bekamen. Im Steiermarksaal
fand am Dienstag die Premiere jenes Clips statt, der
aus den Einsendungen zum „Schöckl-Szenen-Contest“
entstanden ist, und am Mittwoch wurde das beste
Bergfoto des Jahres gemeinsam mit dem Festival-
Medienpartner Kleine Zeitung präsentiert.
So war der traditionelle Höhepunkt am Samstagabend
die Krönung eines gelungenen Events: Die Preisverleihung
und die „Lange Nacht der Bergfilms“, bei der
alle Siegerfilme noch einmal gezeigt wurden.
Robert Schauer überreicht Dr. Philipp Manderla (Head of Feature Films,
Red Bull Media House) den Grand Prix Graz 2018 für den Film
„Durch die Wand – The Dawn Wall“
Wir können zufrieden auf Mountainfilm Graz 2018 zurückblicken
und starten im Jänner 2019 voller Vorfreude
mit der konzeptionellen Vorbereitung für eine weitere
erfolgreiche Ausgabe des Filmfestivals, welches seine
Charakteristik trotz gesellschaftlicher- und medienpolitischer
Entwicklungen stets bewahrt.
Ein herzlicher Dank gilt allen Förderern, Sponsoren und
Partnern, sowie dem großartigen Publikum – egal ob
Erstbesucher oder treuer Stammgast!
Bild rechts: © Corey Rich, Red Bull Content Pool
Grand Prix Graz 2018: „Durch die Wand – The Dawn Wall“ Kletterstar Tommy Caldwell in Aktion

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Congress Graz, www.mountainfilm.com
Die Spielorte
Mountainfilm Graz 2018 präsentierte 108 Filme an fünf
Tagen auf sieben Leinwänden. Mitten in der Grazer Innenstadt
findet das Festival in einem Traditionskino und
dem berühmten Festivalzentrum Congress Graz statt.
Eine Woche davor arbeitete die internationale Jury mehrere
Tage im Glockenspielhaus um in angenehmer Atmosphäre
die Wettbewerbsfilme zu sichten und die Gewinner
festzulegen.
Am Dienstag, den 13.11. startete Mountainfilm Graz
im Schubertkino, wo an den ersten zwei Festivaltagen
alle drei Säle bespielt wurden und gleichzeitig im Steiermarksaal
des Congress Graz als dem ersten Saal
des Festivalzentrums.
Schubertkino
Das stilvolle Schubertkino am Färberplatz ist an zwei
Tagen Quartier des Festivals. Viele Vorstellungen waren
restlos ausverkauft und das Publikum nahm das Programm
begeistert an. Das Kino erfreut sich größter Beliebtheit
und bietet auch für ein Getränk vor oder nach
dem Film eine angenehme Atmosphäre.
Congress Graz
Inmitten der historischen Altstadt befindet sich ein vielseitiger
Veranstaltungsort von internationalem Rang: der
Congress Graz. Auf insgesamt 3.000 Quadratmetern
bietet er nicht nur prunkvolle Ausstattung und ein festliches
Ambiente, sondern auch hervorragende Akustik
und modernste Technik.
Der Congress Graz fungiert als Festivalzentrum. Zusätzlich
zum Film- und Rahmenprogramm in den großen
Sälen befindet sich eine Ausstellungsfläche des Festivalpartners
Bergfuchs im Foyer. Hier können sich die
Besucherinnen und Besucher über die neuesten Entwicklungen
von Outdoorequipment informieren. Die VIP-
Lounge bietet Filmemachern, Protagonisten und Ehrengästen
die Möglichkeit ins Gespräch zu kommen und
sich auszutauschen. Der „Grüne Salon“ wird von Partnern
und Sponsoren gerne für Präsentationen und Empfänge
genutzt.
Bild: © Margit Kundigraber
Robert Schauer, Bgm. Siegfried Nagl und Oliver Zeisberger

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Stefaniensaal
Der Stefaniensaal ist mit einem Fassungsvermögen
von rund 900 Personen
der größte Saal des Congress Graz. Die
Festivalteilnehmer und Gäste aus aller
Welt bestaunen den prunkvollen Konzertsaal
mit exzellenter Akustik. Eine
mehr als 10 Meter breite Leinwand bietet
besondere Eindrücke bei Filmen und
Multimediavorträgen. Traditionsgemäß
geht im Stefaniensaal auch die Siegerehrung
mit der anschließenden „Langen
Nacht des Bergfilms“ über die Bühne,
bei der alle Preisträgerfilme präsentiert
und gezeigt werden.
Steiermarksaal
Multifunktionalität ist der Reiz des Steiermarksaals.
Mit einer integrierten Dolmetschanlage,
der Möglichkeit Live-Videoleitungen
zu übertragen und einer
publikumsnahen Bühne wurden über die
Jahre faszinierende Momente gestaltet.
Der Steiermarksaal fasst 400 Personen
und ist der Ort, an dem alles begann:
1986 fanden hier die ersten Projektionen
von Bergfilmen statt. 2016 wurde
der Raum komplett renoviert und in seiner
Erscheinung modernisiert.

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Kammermusiksaal
Etwa 400 Personen können im Kammermusiksaal
Platz finden. Er bietet
ein wunderschönes Ambiente und eignet
sich neben den Filmprojektionen
auch hervorragend für Vorträge und
Podiumsdiskussionen.
Blauer Salon
Im Blauen Salon laufen Wettbewerbsfilme
nonstop ohne Moderation. Dieser
Saal ist für alle Besucherinnen und Besucher
mit einem Ticket für einen Programmblock
in den Hauptsälen während
dieses Tages frei zugänglich. Es gibt aber
auch eigene Salonkarten, die gerne angenommen
werden. So ist der kleinste
Saal mit entspannter Atmosphäre beinahe
durchgehend vollbesetzt.
© Heimo Binder

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Jury 2018
Um eine faire und objektive Bewertung der eingereichten
Filme zu garantieren, tagt die Jury eine Woche vor
Beginn des Festivals im Grazer Glockenspielhaus und
sichtet die Filme unabhängig vom Festivalgeschehen.
Insgesamt wurden 105 Filme bewertet, die nach einer
Vorjury aus insgesamt 246 eingesandten Filmen als Anwärter
auf den „Grand Prix Graz“ verblieben. Die internationale
Jury setzte sich aus drei Personen zusammen,
die über ein breites Fachwissen verfügen.
Robert Schauer, Mojca Volkar Trobevšek, Klaus Feichtenberger, Peter Weinert

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Klaus Feichtenberger
(Österreich)
Etwa die Hälfte des Jahres hält sich Klaus Feichtenberger
im Ausland auf – entweder um sich seiner Leidenschaft,
dem Filmen zu widmen oder um einen seiner
zahlreichen Preise entgegenzunehmen – etwa den
Jackson Hole Award 2005. Seine Reisen führen ihn dabei
rund um den Globus. Er zählt zu den weltweit besten
Naturfilmern – bisher wurde noch jeder Film des studierten
Sprachwissenschaftlers mit einer Auszeichnung belohnt.
ORF, ZDF, BBC, Discovery und Arte sind nur einige
seiner Auftraggeber. Der gebürtige Grazer ist Autor
von zirka 250 Drehbüchern und Sprechertexten.
Mojca Volkar Trobevšek
(Slowenien)
In eine Familie bekannter Bergführer, Felskletterer und
Bergretter hineingeboren setzte die nahe der Kamnik-
Savinja-Alpen Geborene diese Tradition auf ihre eigene
Art und Weise fort. Ihre Diplomarbeit behandelt das
Thema Felsklettern und Bergsteigen in der Literatur, sie
forschte über die slowenische Bergsteigerszene und arbeitete
für das nationale slowenische Fernsehen als Texterin
und Autorin von Dokumentarfilmen. Zahlreiche Auszeichnungen
europäischer Bergfilmfestivals gehen auf ihr
Konto. Nach ihrer langjährigen Tätigkeit für das International
Film Festival Ljubljana und als Journalistin ist sie
nun lehrend als Professorin für Slowenisch und Vergleichende
Literatur tätig.

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Peter Weinert
(Deutschland)
Seine journalistische Laufbahn begann der Deutsche
nach einem Studium der Politikwissenschaft, Germanistik,
Soziologie/Ökologie und der Ausbildung zum
Fernsehjournalisten beim Norddeutschen Rundfunk
in Hamburg. Seitdem war er bis Ende 2015 als Moderator,
Redakteur, Autor und Regisseur für den Hessischen
Rundfunk in den Bereichen Sport, Bildung und
Kultur tätig. Er moderierte u. a. die Sendungen „Sportjournal“,
„Sportkalender“, „Drei Aktuell und Sport“
und das Reisemagazin „nix wie raus“, für das er auch
zahllose Beiträge in aller Welt produzierte. Insgesamt
gehen unzählige Dokumentationen und Reisereportagen
in über 50 Ländern auf sein Konto - oftmals ausgezeichnet
wurde ihm auch die Kamera Alpin in Gold
von Mountainfilm Graz 2002 verliehen.
Peter Weinert, Klaus Feichtenberger, Mojca Volkar Trobevšek

13. - 17. November 2018
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Teilnehmer Statistik 2018
136 Absagen
28,8%
70 Filme
15,2%
16 Filme
3
ausser
Konkurrenz
31,3%
76 Filme
33,3%
35 Filme
25,1%
61 Filme
34,3%
36 Filme
14,8%
36 Filme
246
Filmeinreichungen
105 Zusagen
17,2%
18 Filme
105
Filme im Bewerb
A Alpinismus & Expeditionen S Sport in Berg- & Naturräumen N Natur & Umwelt M Menschen & Kulturen

16 |17
Deutschland 90
Österreich 39
Frankreich 21
Italien 12
USA 12
Schweiz 10
Russland 8
Großbritannien 7
Spanien 5
Polen 5
Portugal 4
Slowakei 3
Belgien 3
Indien 3
Iran 3
Australien 2
Brasilien 2
China 2
Kanada 2
Tschechien 2
Neuseeland 1
Ägypten 1
Argentinien 1
Armenien 1
Bangladesh 1
Georgien 1
Griechenland 1
Serbien 1
Slowenien 1
Türkei 1
Weißrussland 1
31
Länder unter Einreichungen
Deutschland 43
Österreich 26
Frankreich 7
USA 7
Schweiz 6
Großbritannien 5
Belgien 2
Kanada 2
Slowakei 2
Tschechien 2
Australien 1
China 1
Italien 1
Neuseeland 1
Polen 1
Spanien 1
16
Länder im Bewerb

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com

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Preisträger 2018
GRAND PRIX GRAZ
„Durch die Wand – The Dawn Wall“
PETER MORTIMER & JOSH LOWELL
USA/Österreich
KAMERA ALPIN AUSTRIA
„Russlands wildes Meer – Jahre im Überfluss“
FRANZ HAFNER
Österreich
KAMERA ALPIN IN GOLD
Kategorie Alpinismus & Expeditionen
„Congenialità – The Attitude Of Gratitude“
CHRISTIAN SCHMIDT
Deutschland
Kategorie Natur & Umwelt
„Winzige Wunder – Die Wiese des Schreckens“
LOTHAR FRENZ
Deutschland
Kategorie Sport in Berg- & Naturräumen
„Searching for Christmas Tree“
LIE FENG
China
Kategorie Menschen & Kulturen
„The Last Ice Hunters“
JURE BRECELJNIK & ROžLE BREGAR
Slowenien
Alpinismus & Expeditionen
„Fourteen + One - Nives Meroi
and Romano Benet“
VIDA VALENCIC, Italien
LOBENDE ERWÄHNUNGEN
Sport in Berg- & Naturräumen
„Uruca II“
ERICK GRIGOROVSKI
Kanada
Natur & Umwelt
„Magie der Fjorde“
JAN HAFT
Deutschland
Alpinismus & Expeditionen
„Sand Climbing –
The Seventies“
KAREL VLčEK,
Tschechische Republik
Sport in Berg- & Naturräumen
„RJ Ripper“
JOEY SCHUSLER
USA
Natur & Umwelt
„Unsere Wälder –
Die Sprache der Bäume“
PETRA HÖFER & FREDDIE
RÖCKENHAUS, Deutschland
Menschen & Kulturen
„Der Wildheuer“
BEAT BIERI
Schweiz
Menschen & Kulturen
„Parasol Peak“
JOHANNES AITZETMÜLLER &
JEB HARDWICK, Österreich
Menschen & Kulturen
„Becoming who I was“
CHANG-YONG MOON &
JIN JEON, Südkorea

13. - 17. November 2018
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Grand Prix Graz 2018
gestiftet von „Stadt Graz“
„Durch die Wand -
The Dawn Wall“
Pete Mortimer, Josh Lowell (USA/Österreich)
Im Januar 2015 sorgen zwei Amerikaner für ein weltweites Medienspektakel:
Kletterikone Tommy Caldwell und Seilpartner Kevin Jorgeson
wollen das Unmögliche möglich machen und die Dawn Wall erklimmen
– eine kilometerhohe Felswand im Yosemite Nationalpark in
Kalifornien, die als unbezwingbar gilt. Von den Medien begleitet, leben
die beiden Profi-Sportler knapp drei Wochen in einem Lager in der
Wand – essen, schlafen und klettern über einem Hunderte Meter tiefen
Abgrund. Für Tommy Caldwell ist die Dawn Wall der Höhepunkt aller
Hürden, die er in seinem Leben überwinden musste. In einer Gratwanderung
zwischen Hingabe und Besessenheit, versucht er die Route
gemeinsam mit Kletterpartner Kevin Jorgeson zu klettern. Beim finalen
Versuch, steht Tommy vor der entscheidenden Frage, weiterhin an
seinem Traum festzuhalten oder den eigenen Erfolg aufs Spiel zu setzen,
um die Freundschaft mit Kevin zu wahren.
Jurybegründung:
Was diesen Film, nach mehrheitlicher Ansicht der Jury, über seine
Konkurrenten stellt, ist nicht nur die herausragende Kameraarbeit in
der Wand, der gelungene Zusammenschnitt von Archivmaterial aus
verschiedensten Quellen, eine spannende und bewegende Lebensgeschichte,
sondern die Fülle an Einsichten und Erkenntnissen, die
auch Nichtkletterer daraus mitnehmen können. Wir dürfen einem außergewöhnlichen
Menschen bei einem außergewöhnlichen Lernprozess
zusehen – vom glanzlosen Außenseiter zum strahlenden Weltstar
der Kletterszene trotz körperlicher Beeinträchtigung. Einem, der
höchste und schwierigste Wände erklimmt und trotzdem als Mensch
immer auf dem Boden bleibt; der sich von keinem Medienrummel
beeindrucken lässt, seine Ziele unbeirrt weiter verfolgt und immer
wieder mit kreativen Lösungen überrascht.

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Kamera Alpin Austria
„Russlands wildes Meer -
Jahre im Überfluss“
Franz Hafner (Österreich)
Im Fernen Osten Russlands, 6000 km von Moskau entfernt, liegt
das reichste und gleichzeitig unwirtlichste Meer der Welt. Im Winter
herrschen klirrende Kälte und Packeis, und immer droht einer der
unzähligen Vulkane auszubrechen. Trotzdem ist das Ochotskische
Meer eines der letzten großen Naturparadiese der Erde mit Millionen
an Wildtieren, schroffen Felsküsten, vorgelagerten Inseln und
unberührten Wäldern. Hier sind Tiere und Menschen Protagonisten
spektakulärer Geschichten von Wildheit und Schönheit.
Jurybegründung:
Ein monumentaler Film wie dieser ist nur möglich, wenn der Autor
mit der Materie – Geographie, Ökologie, Zoologie und Klima – engstens
und über Jahre vertraut ist. Unter den extrem schwierigen logistischen
Bedingungen einer dermaßen entlegenen Gegend so
perfekte Bilder zu liefern gelingt nur wenigen. Die narrative Kombination
von Drohne und Unterwasserkamera ist nur ein Beispiel für
die optimale Nutzung filmischer Mittel im Naturfilm.

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Kamera Alpin in Gold 2018
Alpinismus & Expeditionen
gestiftet von: „Tourismusverband Stadt Graz“
„Congenialità -
The Attitude Of Gratitude“
Christian Schmidt (Deutschland)
Jurybegründung:
Dieses doppelte Selbstportrait vor dem Hintergrund einer extremen Herausforderung
ist ein einziges bescheidenes Understatement. Man hätte
die gemeinsame alpinistische Leistung der beiden Protagonisten durchaus
heroisieren können, aber das eigentliche Thema des Films ist das
ständig wachsende Vertrauen und der gegenseitige Respekt zwischen
zwei Ausnahmebergsteigern. Die ungewöhnlich intime, schonungslos ehrliche
und doch unaufdringliche Kameraführung lässt den Zuseher etwas
Ungewöhnliches miterleben: Euphorie und sogar Spaß unter den harten
Bedingungen einer Winterbesteigung im 8000m-Bereich. Nicht jedes Kamerateam
ist bereit und imstande, derlei mitzumachen und dabei noch
großartige Bilder zu liefern.
Sport in Berg- & Naturräumen
gestiftet von: „Steiermärkische Sparkasse“
„Searching for
Christmas Tree“
Lie Feng (China)
Jurybegründung:
Eisklettern im kalten China wäre für westliche Zuseher schon Überraschung
genug. Noch erstaunlicher ist jedoch die Kombination zweier Leidenschaften,
die den Protagonisten treiben: extreme sportliche Herausforderung in
Verbindung mit höchster landschaftlicher Ästhetik. Dank dieser doppelten
Leidenschaft findet er den wohl ungewöhnlichsten Eiswasserfall der Welt.
Anders als bei üblichen Sportkletterfilmen ist der Schauplatz hier nicht nur
Hintergrund der Aktion, sondern steht gleichberechtigt mit dieser im Fokus.

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Natur & Umwelt
gestiftet von: „Sappi Austria“
„Winzige Wunder -
Die Wiese des Schreckens“
Lothar Frenz (Deutschland)
Jurybegründung:
Hier entstand auf kleinstem Raum, mit winzigen Akteuren, ein großer Film. Die Bilder,
die Geschichte, die Dramaturgie, Musik und Text ergeben, harmonisch komponiert,
ein wahres Kunstwerk. Alle Elemente des Mediums werden hier ideal genutzt.
So bleiben selbst die kleinen Monster der Natur sympathisch.
Menschen & Kulturen
gestiftet von: „V.A.M.“
„The Last Ice Hunters“
Jure Breceljnik, Rožle Bregar (Slowenien)
Jurybegründung:
Ein 70 Minuten langer Film, der nie langweilt – dank eindrucksvoller eisiger Landschaftsbilder,
verstärkt und nicht bloß untermalt durch Musik und Geräusche. Sehr
natürlich wirkende Protagonisten erzählen in vielen situativen Statements von ihrem
spannenden und oft schwierigen Leben in einer Kultur im Umbruch. Eine aufmerksame,
pointierte Kamera schafft mit vielen Details ein sehr komplettes sinnliches
Gesamtbild.
Nähere Infos über alle Preisträger 2018 unter:
www.mountainfilm.com/de/2018/gewinner

13. - 17. November 2018
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Lobende Erwähnungen 2018
Alpinismus & Expeditionen
„14+1 Nives Meroi And
Romano Benet“
Vida Valencic (Italien)
Sport in Berg- & Naturräumen
„Uruca II - Bugaboos Edition“
Erick Grigorovski (Brasilien)
„Sand Climbing -
The Seventies“
Karel Vlček (Tschechische Republik)
„RJ Ripper“
Joey Schusler (USA)

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Natur & Umwelt
„Magie der Fjorde“
Jan Haft (Deutschland)
Unsere Wälder -
Die Sprache der Bäume
Petra Höfer, Freddie Röckenhaus (Deutschland)
Menschen & Kulturen
Becoming Who I Was
Chang-yong Moon & Jin Jeon (Südkorea)
Parasol Peak
Johannes Aitzetmüller, Jeb Hardwick (Österreich)
Der Wildheuer
Beat Bieri (Schweiz)

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Der Donnerstag Abend war ganz dem diesjährigen Jubiläum
gewidmet – am 3. Mai 1978 erreichten Teilnehmer
einer österreichischen Expedition den Gipfel des
höchsten Berges der Welt.
Besucher der abendlichen Podiumsdiskussion am Festival
konnten Bergsteiger von damals und heute live
auf der Bühne erleben.
Davor fand im Kammermusiksaal eine besondere Veranstaltung
für geladene Gäste des Messe Congress
Graz statt – inklusive Präsentation von originalen Ausrüstungsgegenständen,
mit deren Hilfe österreichische
Hochalpinisten ihre Expeditionen durchführten und dokumentierten.
Diese Präsentation weist bereits hin auf
die Ausstellung „Gipfelstürmen!“, die 2019 in Schloss
Trautenfels zu besichtigen sein wird und von Robert
Schauer kuratiert wird.
An hohen Gästen herrschte kein Mangel: Seine Exzellenz,
Botschafter Prakash Kumar Suvedi aus Nepal,
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und weitere
Ehrengäste aus der heimischen Politik und Wirtschaft
wurden hervorragend verköstigt und mischten
sich unter die Geladenen des Kundenevents des Messe
Congress Graz.

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1 Die 40 Jahre Everest Legenden: Robert Schauer,
Raimund Margreiter, Wolfgang Nairz, Hanns Schell,
Olswald Oelz mit LH Hermann Schützenhöfer
2 Robert Schauer enthüllt Ausstellungsstücke
3 Objekte „Gipfelstürmen!“
4 Mount Everest 1978 Exponate: Gipfelstein Mount Everest,
Gipfel-Haube von Robert Schauer, Gipfel-Kamera Leica R3
5 Wolfgang Nairz, LH Hermann Schützenhöfer und Enrico Jakob
(Generalsekretär der Cinestyria Filmcommission & Fonds)
6 RS und Hanns Schell und Oliver Zeisberger
7 Robert Schauer und Oliver Zeisberger in Doppelconference
bei der Ankündigung der Ausstellung „Gipfelstürmen!“
(2019 in Schloss Trautenfels)

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8 Hidden Peak 1975 Exponate: Eisbeil, Steigeisen,
Thommen Höhenmesser
9 Vorstandsvorsitzender der Steiermärlishen Sparkasse
Franz Kerber mit Ehefrau Elisabeth
10 RS mit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer
© Richard Großschädl
© Margit Kundigraber (Foto: 3)

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Gern gesehene Gäste
Mountainfilm Graz ist mit seinem Filmprogramm nicht
nur Publikumsmagnet. Es ist weithin als Treffpunkt für
NaturfilmerInnen, BergsteigerInnen und AbenteurerInnen
bekannt. Jedes Jahr ist es auch sehr erfreulich
zu sehen, welchen Rückhalt die Veranstaltung aus
den Kreisen der lokalen Politik und Wirtschaft genießt.
Vom ersten Programmblock am Dienstag bis zur Siegerehrung
Samstag Abend im Stefaniensaal durfte
das Festivalteam viele Filmschaffende, ProtagonistInnen
sowie langjährige PartnerInnen, Freunde und
Freundinnen begrüßen.
Fotos vom Festival:
© Richard Großschädl
© Margit Kundigraber (Fotos: 59, 61, 63, 66, 68)

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7
1 Publikumsverlosung moderiert von Matthias Aberer
2 MA mit Gewinner der Verlosung
3 MA mit Gewinnerin Margit Kundigraber
4 Robert Schauer mit Klaus Höfler
5 Team Austria „Speed Project 4.0“ mit
Klaus Höfler (Kleine Zeitung), Robert Schauer
6 ... danach wird diskutiert...
7 Das Festival Publikum im Fokus des ORF

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8 Andreas Prückler (Kleine Zeitung),
Thomas Mick (1.Preis Fotowettbewerb), RS
9 Die Siegerfotos des Kleinen Zeitung Fotowettbewerb
werden von Andreas Prückler und RS präsentiert
10 Andreas Prückler (Kleine Zeitung) und Ulrike Mick
(3. Platz KLZ Bergfotowettbewerb)
11 Andreas Prückler (Kleine Zeitung) und RS mit der
Preisträgerin Ulrike Mick

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13 Publikum im Schubertkino 14 Armin Kern und RS auf der Bühne im Steiermarksaal

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15 Robert Schauer mit Roger Brunner („Ein Amateur am Elbrus“)
16 In der Ausstellerfläche wird begutachtet und beraten
17 RS mit Festivalbesucher
18 Das Mountainfilm Graz Publikum im Steiermarksaal
19 Robert Schauer erhält die Urkunde zum 30jährigen
Firmenjubiläum von Hermann Talowski,
(Spartenobmann Landesinnungsmeister-Stv.)
20 Spartenobmann Landesinnungsmeister-Stv. Hermann Talowski
bei der Begrüßung im Grünen Salon
21 Die Sparte Gewerbe und Handwerk der WK-Steiermark zeichnet
die besten Lehrlinge aus

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22 Oliver Zeisberger und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer 25 Wolfgang Nairz, Olswald Oelz, Rupert Hauer
23 S.E. Botschafter von Nepal Prakash Kumar Suvedi, RS
24 Bühnengespräch „40 Jahre Everest“
26 Oliver Zeisberger, ein fideler Raimund Margreiter,
Wolfgang Nairz und Robert Schauer

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27 Volles Haus im Stefaniensaal beim Mulitvisionsvortrag
30 Angespornt durch den Vortrag über die steile Bergwelt
„Die steile Welt der Berge“ von Alexander Huber
steigt auch das Publikumsinteresse in der Ausstellungshalle
28 29 Star-Alpinist Alexander Huber auf der Bühne

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31 Oliver Zeisberger und das Team der Ortweinschule Graz
Manuel Pretterhofer, Mona Schmelzer-Ziringer, Natalie Pinter,
Zoe Borzi, Jonathan Steininger
32 Das Filmteam aus der Ortweinschule Graz
präsentiert ihren Film „The First Step“
33 Matthias Aberer und Christian Schmidt („Congenialità“)
im Kammermusiksaal
34 Reges Treiben in der Bergfuchs Ausstellungshalle
im Congress Graz

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35 Traditionell lädt der Bürgermeister der Stadt Graz alle Teilnehmer
von Mountainfilm in den Landhauskeller
36 37 Internationale Teilnehmer am Weg vom
Congress Graz zum Landhauskeller
38 Gemeinderat Mag. Klaus Frölich begrüßt stellvertretend
die Gäste des Bürgermeisters im Landhauskeller
39 Robert Schauer mit Dankesworten an die Stadt Graz

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40 Jerome Tanon („Zabardast“) und Christian Schmidt
41 Wie jedes Jahr wird im Landhauskeller ein Genuss geboten
42 Robert Schauer
43 Oliver Goetzl („White Wolves“) und Corinna Goetzl
44 Rožle Bregar („The Last Ice Hunters“), Michael Pause
(Berfilmfestival Tegernsee) und seine Frau Lisa Perrin.
45 Wolfgang Nairz und Katharina Nairz
46 Kameramann Matthias Lukoschek

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47 Katharina Margreiter und Thomas Wallentin
48 RS, Siegfried Giuliani (ORF Landesstudio Tirol)
49 Andrea Rüthlein
(Regisseurin „Wildnis am Lago Maggiore“)
50 Matthias Aberer mit Jérôme Tanon und
Yannick Grazianni („Zabardast“)
51 Yannick Graziani
52 Jérôme Tanon
53 Oliver Zeisberger mit Oliver Goetzl im Steiermarksaal

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54 Langjährige Mitarbeiterin Tina Hölbling diesmal als
Gast bei Mountainfilm Graz
55 Gemeinderat Mag. Klaus Frölich im Gespräch
mit Günter Auferbauer
56 Barbara Rosanelli (Filmcommission Graz), Franz Kerber,
Elisabeth Kerber, Max Nagl, Bgm. Siegfried Nagl,
Prim. Georg Rosanelli, GR. Klaus Frölich, Clemens Frölich
57 Regisseur Peter-Hugo Scholz (“Peaks Of The Balkans“)
58 Altbürgermeister Alfred Stingl mit Vorstandsvorsitzender-Stv.
der Steiermärkische Sparkasse Mag. Franz Kerber und
Bgm. Siegfried Nagl im Stefaniensaal vor der Siegerehrung

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59 Die Trophäen liegen für die Preisträger 2018 bereit
60 Die Jury Klaus Feichtenberger, Peter Weinert
und Mojca Volkar Trobevšek verkünden die Preisträger
61 RS und Oliver Zeisberger mit Franz Kerber bei der Vergabe der
Kamera Alpin in Gold Kat. Sport in Berg- & Naturräumen
62 Franz Kerber, Dir. Wan Jie Chen („Kamera Alpin in Gold“
in Kategorie S, für „Searching For Christmas Tree“)
in Vertretung des Regisseurs und Robert Schauer
63 Videobotschaft des Regisseurs Lie Feng
(„Searching For Christmas Tree“)

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64 Nikolaus Wisiak (VAM) überreicht die Kamera Alpin in Gold -
Kat. „Menschen und Kulturen“ - für den Film „The Last Ice Hunters“.
65 Rožle Bregar, Oliver Zeisberger, Nikolaus Wisiak (VAM), RS
66 Vorsitzender des Tourismusverbands Hubert Pferzinger,
Preisträger Christian Schmidt und RS
67 Christian Schmidt (Film: “Congenialità“)
im Interview mit Oliver Zeisberger
68 Dir. Max Oberhumer (Sappi)
69 Die „Kamera Alpin in Gold“
70 RS mit Kamera Alpin Austria Preisträger Franz Hafner
(Regisseur „Russlands wildes Meer - Jahre im Überfluss“)
71 Prof. Johannes Gepp nimmt in Vertretung die „Kamera Alpin in Gold“
(Kat. Natur und Umwelt) für den Film „Winzige Wunder -
Die Wiese des Schreckens“ von Dir. Max Oberhumer entgegen

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72 RS begrüßt den Bürgermeister der Stadt Graz
Mag. Siegfried Nagl auf der Bühne
73 Kurze Rede von Bgm. Siegfried Nagl
74 Siegfried Nagl und Robert Schauer mit Eric Schirtzinger,
der stellvertretend für den Regisseur den Grand Prix Graz
entgegennimmt
75 Robert Schauer mit den anwesenden Preisträgern von
Mountainfilm Graz 2018 nach der Siegerehrung

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Das Publikum
Wieder war Mountainfilm Graz auch für uns ein tolles
Erlebnis. Im Herzen der Grazer Altstadt durften wir
gut 8.000 Besucher empfangen. Auch in diesem Jahr
wollten wir unser Publikum etwas besser kennen lernen
und haben daher Daten mittels eines kurzen Fragebogens
auf der Rückseite unserer Gewinnspielkarten erhoben.
Eines vorweg: Den typischen Festivalbesucher
gibt es nicht wirklich – das Interessenspektrum des Publikums
ist breit gefächert.
Im Übrigen stellt die Genderquote bei Mountainfilm
Graz heuer bei annäherndem Gleichstand einen leichten
Überhang bei den Männern dar.
46% 53%
keine Angabe: 1%
Dass Mountainfilm Graz ein Festival für Jung und Alt ist,
beweist die gleichmäßige Verteilung über alle Alterstufen.
Das Durchschnittsalter liegt zwischen 40 und 55 Jahren,
wobei dieser Wert angesichts der flachen Kurve (also
der relativ gleichmäßigen Verteilung) nur wenig aussagt.
Die meisten besuchen einen einzelnen Programmpunkt
des Festivals, jeder Zehnte kommt zu mehreren
Veranstaltungen im Zeitraum der fünf Festivaltage.
Die ersten Friends Cards für Mountainfilm Graz
2018 wurden bereits Ende 2017 verkauft! Auch der
weitere Verkauf dieses Festivalpasses entwickelte
sich erfolgreich.
Woher erfahren die Gäste vom Festival? Der Großteil gibt
an, von Freunden oder Familienangehörigen auf Mountainfilm
Graz aufmerksam gemacht worden zu sein –
klassische Mundpropaganda also. Dies ist ein Zeichen
dafür, dass Mountainfilm Graz als Marke funktioniert.
Das Festival ist eine fixe Größe im Grazer Kulturprogramm,
was sicher der langen Tradition zu verdanken
und auch im Hinblick auf das thematische Umfeld und
das außergewöhnliche Ambiente zu sehen ist.
36% Freunde, Bekannte
TV & Radio
Presse
Email, Newsletter
FB/Instagram
Freunde, Bekannte
Programmheft
Plakate
19% Programmheft
15% Plakate
11% Email, Newsletter
9% Presse/Printmedien
6% Facebook/Instagram
4% TV & Radio
Grafik: Werbemittel Relevanz
4% 15% 12% 18% 13% 10%
keine Angabe: 28%
Grafik: Altersgruppen
Auch die Balance zwischen erstmaligen Besuchern und
Stammgästen ist relativ ausgewogen. Ein Drittel der Gäste
war 2018 zum ersten Mal bei Mountainfilm Graz, etwas
mehr zwei bis fünf Mal und knapp unter einem Drittel
sind Stammgäste, die regelmäßig zum Festival kommen.
Das wichtigste Marketingtool sind unsere Drucksorten, die
2018 einen weithin beachteten optischen Relaunch erfuhren.
Das Programmheft wird den Besuchern aus dem
Vorjahr gesendet und liegt an vielen Stellen der Stadt,
die auch für Städtetouristen von Bedeutung sind (Tourismus-Info-Points,
Hotels, Messe Center Graz etc.) auf.
In diesem Jahr wurde außerdem eine große Beilage in
der Kleinen Zeitung veröffentlicht, die das Festival prominent
platzierte. Festival-Sponsoren nutzen gerne die
Möglichkeit hier mit Inseraten präsent zu sein.
32%
40%
10%
18%
Grafik: Erstbesucher/Stammgäste

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13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Rückmeldungen
Das Festivalteam freut sich immer über „ein Echo“. Die Vermittlung der Eindrücke und
positive Rückmeldungen schaffen die Grundlage und Motivation für diese Initiative.
[...] Wir gratulieren zum erfolgreich absolvierten Festival.
Es war heuer etwas ganz besonderes. Wir haben es
sehr genossen und geschätzt dabei sein zu können.
Dir und Deinem tollen Team eine herzliche
Gratulation und beste Grüße
Enrico
Enrico Jakob
(Film Commission Graz)
Hallo liebes Filmteam!
Ein toller Schöckl-Film! Ich habe mich sehr
gefreut, dass gleich 5 Zeitraffer-Sequenzen
von mir zu sehen waren, vielen Dank! [...]
Liebe Grüße,
C.
(Teilnehmer Schöckl-Szenen)
ps: tolles Programm und sehr interessante Filme!
[...] Es war auch eine wunderbare
spannende Preisverleihung. Der Siegerfilm
hatte es in sich, unfassbar toll.
Aber nicht nur dieser, ich habe insgesamt
8 Stunden Filme geschaut und jeder für
sich war wirklich beeindruckend. [...]
Barbara Rosanelli
(Film Commission Graz)
[...] Das Film Festival war äußerst interessant
bestückt mit vielen tollen Filmen!
Und natürlich freue ich mich auch
über meinen Gewinn! [...]
Bis 2019;
liebe Grüße B.
(Besucherin und Gewinnerin beim
Publikumsgewinnspiel)
[…] Thank you for the opportunity to present THE
LORAX PROJECT at the 2018 festival in Graz. It
was a very well organized and well presented event
and I enjoyed attending it a lot. I was especially
impressed by the hotel accommodation you arranged
and with the friendly professional people you had
working there, in particular Mattias and Miki in the
main office as well as Alexander and Manuel in the
catering staff. The quality of the moderation and film
introductions was also very high. Well done!! […]
(Simon Blair, Australien, Produzent „The Lorax Project“)
[...] Wie immer waren das wunderbare Festivaltage.
Gratulation auch für die Organisatoren!
LG: P.
(Radio HELSINKI)
[...] Auch die Auswahl der Filme war gigantisch -
2 Filme kannten wir schon vom Fernsehen, aber
auf der Kinoleinwand wirken sie ganz anders.
Wir waren das erste mal auf dem Festival
aber sicher nicht das letzte mal!
Liebe Grüße
H.
(Friendscard-Inhaber)

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[...] vielen herzlichen Dank für das tolle Festival
und die Einladung nach Graz. Wir waren zum
ersten Mal in Graz sowie auf eurem Festival
und es hat uns beiden sehr gut gefallen.
Das Mountainfilm Graz kann ich mit zwei Worten
beschreiben: persönlich und professionell – danke dafür!
Viele Grüße
Philippe
(Philippe Steinmayr, Deutschland, Regisseur
und Produzent von “Heading North”)
Oh!!! Wow!!!
Thank you very much!!! Amazing news!!!
You guys made me really happy here!!!
Thank you very much again for supporting
my work! I‘ll share the news!!!
Erick
(Erick Grigorovski, Kanada, “Lobende
Erwähnung” in der Kategorie “Sport in Bergund
Naturräumen” für „Uruca 2“)
Liebes Festival-Team,
Ich möchte mich auch nochmals recht herzlich
für die Einladung, ihre herzliche Aufnahme,
den Preis, das tolle Ambiente generell und
die tolle Filmauswahl bedanken!!!! [...]
Lieben Gruß aus München, Christian
(Christian Schmidt, Deutschland, „Kamera Alpin in
Gold“ in der Kategorie Alpinismus und Expeditionen
für „Congenialita - The Attitude of Gratitude“)
[...] das war wieder ein wunderschöner Ausflug
nach Graz: zu einem tollen Bergfilm-Festival, mit
einigen außergewöhnlichen Filmen, mit interessanten
Begegnungen und Gesprächen, und das alles in einer
so lebendigen Stadt! Gratulation zum Festival [...]
Herzliche Grüße auch an Euer ganzes Team
& Servus, Micki
(Michael Pause, Filmemacher aus Deutschland)
Thank you for sharing the news from Graz
and congratulations to all the winners.
I’m looking forward to sharing new films
with you for your upcoming editions.
All the best,
MATHIEU LE LAY
(Matthieu Le Lay, Frankreich,
Regisseur “In The Starlight”)

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Drucksorten & Außenwerbung
Programmheft
Das gedruckte Programmheft spielt eine zentrale Rolle in
der Promotion. Es ist nach der Mundpropaganda unser
wichtigstes Marketingtool. Um das Festival-Publikum auf
die Veranstaltung und deren Inhalte aufmerksam zu machen
wird viel Energie in die Qualität der Gestaltung des
Heftes gelegt. Großen Beifall fand das neue Aussehen –
zum einen aufgrund der als „frisch“ wahrgenommenen
grafischen Umsetzung (die sich in allen Drucksorten widerspiegelt),
zum anderen wurde auch die gute Übersichtlichkeit
von Festivalgästen gelobt. Im Format A5 bieten 64
in 4c bedruckte Seiten eine Programmübersicht, Kurztexte
und Fotos zu den einzelnen Filmen sowie Hintergrundinformationen
zu Juroren, Festivalgeschehen und Sonderprogrammpunkten.
Die Auflage von rund 30.000 Stück
wird im Direct Mailing an Stammbesucher und an die thematisch
interessierten Zielgruppen versandt (etwa 15.000
Exemplare). Außerdem werden tausende Programmhefte
an Hot-spots aufgelegt: In Kletterhallen, Sport-Fachgeschäften,
Einkaufszentren, Jugendgästehäusern und andere
Beherbergungsbetrieben, Gasthöfen und Cafes in der
gesamten Steiermark. In der Stadt Graz zusätzlich in den
Locations von Graz Tourismus, im Zentralkartenbüro
und im Öticket-Center in der Stadthalle und im Schubertkino.
Festival-Sponsoren schätzen die große Reichweite
und gezielte Streuung und nutzen gerne die Möglichkeit
eines ganzseitigen Inserats im Programmheft.
Beilage Kleine Zeitung
Neu war 2018 eine 8-seitige Beilage in der Kleinen Zeitung
vom 23. Oktober 2018 in der Steiermark. Damit wurden
rund 189.000 Haushalte erreicht, die dadurch in ausführlicher
Form über das Programm und die Kategorien
des Festivals informiert wurden. Auch hier wurden zusätzlich
Exemplare an strategisch wichtigen Standorten verteilt.
Plakate
Um in der Zeit vor und während des Festivals entsprechend
Präsenz zu zeigen wird das Festivalsujet steiermarkweit
affichiert. Dabei werden 16- und 24-Bogen-
Plakate, sowie auch großformatige Leuchtreklametafeln
an den Einfahrtsstraßen nach Graz bebildert. Weiters
wurde eine eigens produzierte Festival-Kurzanimation
auf großen Flächen entlang der Hauptverkehrsrouten

50 |51
gespielt. A1 und A3 Poster und Roll-Ups verstärken dabei
den Auftritt und in kleinen Kooperationen werden eigene
Festival-Ecken oder Auslagen gestaltet.
Flyer
Als erfolgreiches Werkzeug, einzelne Events bei Mountainfilm
Graz hervorzuheben und gesondert zu bewerben,
konnten Flyer in diesem Jahr verstärkt eingesetzt
werden. Gerade bei den Kartenverkäufen für solcherart
beworbene Veranstaltungen (wie z.B. Alexander Huber)
zeigte sich die Wirksamkeit konzertierter Werbeaktionen.
Durch die in Cafés, bei Partnergeschäften des
Festivals und anderen wichtigen Orten in der Stadt aufliegenden
Kurzinformationen im Kartenformat (praktisch
mitzunehmen) mit dem markanten Design steigerte sich
der Wiedererkennungsfaktor von Mountainfilm Graz.
Dies kam nicht nur den Einzelevents sondern dem gesamten
Programm zugute. Bereits im Sommer wurden
Flyer für die Aktion „Schöckl Szenen“ verteilt, wodurch
das Festival schon in der „Vorsaison“ präsent in
der Grazer Innenstadt, den Schwimmbädern der Holding
Graz und dem Schöckl selbst war.
Event-Clip
Das wohl eingängigste Medium, einen Eindruck von
Mountainfilm Graz zu bekommen, ist der Festivalclip.
In der Länge eines Musikvideos werden Szenen des
Vorjahres, kurze Sprechszenen mit Besucherinterviews
und Kommentare von Teilnehmern zu einem stimmigen
Ganzen gefügt und mit Musik unterlegt. Bereits kurz
nach Mountainfilm Graz 2017 war der Kurzfilm online
und konnte so für die Festivalbesucher noch in der
Nostalgiephase für Vorfreude auf das kommende Festival
sorgen. Auf der Homepage präsentiert sich auch
heuer der neueste Clip und kann leicht geteilt und weitergeleitet
werden. (mountainfilm.com/de/2018/movie)
Fahnen
Sehr auffallend waren die rund 60 Fahnen, die die Grazer
Innenstadt vor und während der Festivalzeit geschmückt
haben. Auf dem Schlossberg, dem Färberplatz, in der
Herrengasse und auf dem Hauptplatz präsentierte sich
so das Festivallogo mit dem Hauptsponsor der Steiermärkischen
Sparkasse im Herbstwind.

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Online Präsenz
Berichterstattung in Online-Medien
Die Online-Berichterstattung von etablierten Printmedien
wie Kleine Zeitung, Profil etc. war ursprünglich eine Ergänzung
zu den gedruckten Artikeln über das Festival
– nun aber zeigt sich längst ihre Eigenständigkeit. Die
Reaktionsmöglichkeit ist naturgemäß höher und der Radius
der erreichbaren Medienkonsumenten hat sich vervielfacht.
Es ergeben sich einfache und effiziente Möglichkeiten,
das Programm oder einzelne Punkte daraus
zu bewerben, etwa durch Verlinkungen und Weiterführungen
auf die Homepage von Mountainfilm Graz.
www.mountainfilm.com
Obwohl im Netz Facebook und Instagram als erster
Anlaufpunkt immer wichtiger werden, ist die Festival-
Homepage nach wie vor die Basis, das Programm übersichtlich
zu verbreiten. Mountainfilm.com ist die digitale
Analogie zum Programmheft und aufgrund der interaktiven
Navigation und Möglichkeit Videos einzubinden
noch übersichtlicher und spannender geworden. Dies
belegen auch die Zahlen: Im Oktober und November
2018 haben insgesamt knapp 17.000 Nutzer in 27.500
Sitzungen die Festivalseite besucht.
Seit 2008 wird verstärkt die Möglichkeit genutzt, Filminhalte
über die Homepage zu kommunizieren. Fotos, Trailer
und Kurzbeschreibungen der einzelnen Filme sind neben
tagesaktuellen Fotos vom Festival und Informationen
über unsere Partner auf der Festivalwebseite vertreten.
Die Homepage ist aber nicht nur während der Festivalzeit
ein beliebtes Forum für Bergfilmfreunde. Mountainfilm.com
ist über die Jahre zu einer der umfassendsten
Datenbanken für Outdoor-Filmproduktionen gewachsen.
Immer wieder gehen Anfragen nach einzelnen Filmen
ein, die gerne an die Produzenten vermittelt werden.
Dies ist eine weitere Form der Kooperation mit den
Teilnehmern, die beim Wettbewerb um den Grand Prix
Graz dabei waren und diese Art der Promotion zu schätzen
wissen.
Facebook & Instagram
/ mountainfilmgraz
Die sozialen Medien sind ein erfolgreich verwendetes
Werkzeug zur Kommunikation der Festivalinhalte
geworden. Vor allem die Möglichkeit des direkten Kontakts
und des Austauschs macht Facebook und Instagram
interessant. Deshalb investieren wir hier zunehmend
Zeit um die Kanäle gut zu betreuen, was auch zu
entsprechender Aufmerksamkeit führt.
3.483 Interessenten folgen Anfang 2019 dem Kanal auf
fb.com/mountainfilmgraz. Interaktionen mit unserer
Zielgruppe fördern wir besonders durch mediale Inhalte
- Aktionen wie Crosspostings oder das direkte Hochladen
von Trailern in der Vorsaison und aktuelle News
zum Geschehen direkt am Festival. Auch die Möglichkeit,
auf FB Veranstaltungen zu erstellen wird so früh
wie möglich im Jahr genutzt und diese Seiten aktiv bespielt,
da die Nutzer dann immer wieder an das Datum
erinnert werden und sich Interessierte gegenseitig einladen
können. So wächst die Community stetig weiter.
Dabei ist uns wichtig, dass wir nur relevante Inhalte teilen
und daher als verlässliche Informationsquelle wahrgenommen
werden, was durch den Anstieg der likes,
shares und Kommentare merkbar ist.
Der recht neue Instagram-Account unterstützt ein Festival
das aufgrund der Thematik Film natürlich sehr bildorientiert
ist, dabei ungemein. Die Filminhalte werden
mit Fotos und Trailern beworben, die von den Usern
zu jeder Zeit besonders über mobile Endgeräte konsumiert
und einfach weiter verbreitet werden können. Seit
dem Vorjahr hat sich die Zahl der Abonnenten von über
400 auf über 700 gesteigert, was auch dem Mix aus filmischem
Content und aktuellen Posts über die Festivalvorbereitung
oder das Geschehen an den Festivaltagen
zu verdanken ist.
Die Verstärkung der Crosspostings auf FB und Instagram
durch Interaktionen mit Filmemachern und deren
eigenen Accounts schaffen zusätzliche Aktivierung
und Attraktivierung der Kanäle. So können und konnten
auch Filmproduktionen, die am Festival gezeigt wurden
bei ihrer späteren Veröffentlichung im Kino oder TV zu
erneuter Online-Präsenz von Mountainfilm Graz genutzt
werden – weit über die eigene Festivalzeit hinaus.

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Radio & TV
Auch in Hörfunk und TV wurde Mountainfilm Graz 2018
thematisiert. Das Landesstudio ORF brachte mehrere
Berichte in den lokalen Abendnachrichten (Steiermark
Heute) und in der überregionalen Sendung „Daheim in
Österreich“ war Festivaldirektor Robert Schauer als Interviewgast
geladen.
Ein nach wie vor großer Erfolg sind kurzfristig angesetzte
Eintrittskartenverlosungen in den „Jugendsendern“ wie
Radio Soundportal oder FM4, wo dann die Telefone
heißlaufen, oder auch bei servus TV – Bergwelten.
Bereits die Pressekonferenz ist regelmäßig in den Abendnachrichten
zu sehen.
ORF2 – 10. Oktober 2018 | Steiermark Heute
ORF2 – 3. Nov. 2018 | Daheim in Österreich

13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Newsletter
Die Newsletter von Mountainfilm Graz 2018 verfolgten
weiterhin die Strategie „kurz und relevant“.
Bedacht wird außerdem, dass die Lesbarkeit auch auf
mobilen Endgeräten, also kleineren Bildschirmen, gegeben
sein muss.
Daher wird die Aufmerksamkeit durch bildstarke Basisinformationen
mit weiterführenden Links generiert. Während
der heißen Phase des Festivals werden verstärkt
einzelne Programmpunkte zeitnah hervorgehoben, außerdem
konnte im Vorfeld des Festivals durch die Aktion
„Schöckl Szenen 2018“ weiterer Content geschaffen
werden.
Die persönliche Ansprache der Adressaten, deren Emailadressen
aus den Angaben der Besucher des Vorjahres
generiert wird, ist uns wichtig und soll die Nähe innerhalb
dieser Zielgruppe der sportlich und filmisch Interessierten
verstärken.

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13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Bild rechts: © Corey Rich, Red Bull Content Pool
Grand Prix Graz 2018: „Durch die Wand – The Dawn Wall“ Kletterstar Tommy Caldwell in Aktion
Bild: © Margit Kundigraber, Robert Schauer und Steiermärkische Sparkassen-Vorstand Franz Kerber

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Mediendokumentation
1 Kleine Zeitung Bonus – 24. September 2018 | Die steile Welt der Berge
2 Kleine Zeitung Bonus – 1. Oktober 2018 | Die Bergwelt im Fokus
3 Profil – 5. November 2018 | Mountainfilm Graz 2018
4 Kleine Zeitung – 12. Oktober 2018 | Die Natur als Leinwandstar
5 Kleine Zeitung Bonus – 13. Oktober 2018 | Mount Everest - 40 Jahre danach
6 Kleine Zeitung Bonus – 18. Oktober 2018 | Ein Festival voller Höhepunkte
7 Kleine Zeitung Bonus – 29. Oktober 2018 | Ihre Bilder geben uns Berge
8 Kleine Zeitung Bonus – 8. November 2018 | Ein Festival voller Höhepunkte und Glanzleistungen
9 Kleine Zeitung Bonus – 3. November 2018 | Inserat
10 Kleine Zeitung Bonus – 11. November 2018 | Inserat
11 Kleine Zeitung – 11. November 2018 | Ohne Angst ist es lebensgefährlich
12 Kleine Zeitung – 12. November 2018 | Montaner Flair in der Grazer Innenstadt
13 Kleine Zeitung – 13. November 2018 | Ein buntes Programm, das Berge versetzt
14 Kleine Zeitung Bonus – 13. November 2018 | Bühne frei für die Berge
15 Kleine Zeitung – 13. November 2018 | Alpinismus, Expeditionen, Sport und Natur
16 Kleine Zeitung – 18. November 2018 | Preise für Steilwand- und Russlanddoku
17 Kleine Zeitung – 13. November 2018 | Wenn Träume neu geordnet werden müssen
18 Kleine Zeitung Bonus – 23. Oktober 2018 | Die steile Welt der Berge
19 Kleine Zeitung – 20. November 2018 | Gipfelsturm hoch zwei
20 Kleine Zeitung Bonus – 26. November 2018 | Bergwelt bildgewaltig in Szene gesetzt

1 Kleine Zeitung Bonus – 24. September 2018

2 Kleine Zeitung Bonus – 1. Oktober 2018 3 Profil – 5. November 2018
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4 Kleine Zeitung – 12. Oktober 2018

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5 Kleine Zeitung Bonus – 13. Oktober 2018
6 Kleine Zeitung Bonus – 18. Oktober 2018

7 Kleine Zeitung Bonus – 29. Oktober 2018

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8 Kleine Zeitung Bonus – 8. November 2018
9 Kleine Zeitung Bonus – 3. November 2018
10 Kleine Zeitung Bonus – 11. November 2018

11 Kleine Zeitung – 11. November 2018

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13 Kleine Zeitung – 13. November 2018
12 Kleine Zeitung – 12. November 2018
14 Kleine Zeitung Bonus – 13. November 2018

66
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15 Kleine Zeitung – 13. November 2018
16 Kleine Zeitung – 18. November 2018

17 Kleine Zeitung – 13. November 2018

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18 Kleine Zeitung Bonus – 23. Oktober 2018
19 Kleine Zeitung – 20. November 2018

20 Kleine Zeitung Bonus – 26. November 2018
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13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Mediendokumentation
21 Steirische Wirtschaft – Mai 2018 | Trügerisches Terrain braucht Vertrauen
22 Echt Life – September 2018 | Robert Schauer: Erster Österreicher am Everest
23 Filmblattl – #5 2018 | Ausblicke
24 creative austria – #35 2018 | Mountainfilm - Internationales Filmfestival Graz
25 Land der Berge– #5-6 2018 | Die Natur der Berge
26 Kronen Zeitung – 12. Oktober 2018 | Festival mit dem Draht nach oben
28 Meine Woche – 17. Oktober 2018 | Die Gipfelstürmer unter den Filmemachern
27 Meine Woche – 14. Oktober 2018 | Sauerstoffflasche vom Everest
28 Steiermark Magazin – #2 2018 | Magische Momente
29 Steirische Wirtschaft – 19. Oktober 2018 | Steiermark setzt sich als Filmland in Szene
30 Meine Woche – 24.10 | Das Mountainfilm Festival lockt
31 Sport aktiv – Okt/Nov 2018 | Mountainfilm Graz
32 Steirische Wirtschaft – 9. Nov. 2018 | 8. 5. 1978

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33 Meine Woche – 31. Oktober 2018 | Inserat
34 Klipp – Okt./Nov. 2018 | Drei Mal am Mount Everest
35 Weekend Magazin – 2. November 2018 | Beeindruckende Bilder
36 Der Grazer – 11. November 2018 | Sonntagsfrühstück mit Alexander Huber
37 Ticket – November 2018 | Inserat
38 Der Anblick – November 2018 | Nicht nur Adrenalin
39 Steiermark Report – November 2018 | Cover
40 Megaphon – November 2018 | Das letzte Puzzleteil
41 Der Grazer – 18. November 2018 | Nach 40 Jahren wieder zum Everest
42 Meine Woche – 21. November 2018 | Diese Filme waren einfach der Gipfel
43 Steirische Wirtschaft– 23. November 2018 | Ein Mountainfilmfestival, das in Graz Berge versetzt hat
44 80 Die Kulturzeitung – Dezember 2018 | Für das Recht auf Kultur
45 Khabat – Dezember 2018 | Rückblick
46 Azzaman-Zeitung_London – Dezember 2018 | Rückblick

21 Steirische Wirtschaft – Mai 2018

22 Echt Life – September 2018
74
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23 Filmblattl – #5 2018
24 creative austria –
#35 2018

25 Land der Berge– #5-6 2018
76
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26 Kronen Zeitung – 12. Oktober 2018

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28 Meine Woche – 17. Oktober 2018
27 Meine Woche – 14. Oktober 2018

28 Steiermark Magazin – #2 2018

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29 Steirische Wirtschaft – 19. Oktober 2018

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31 Sport aktiv – Okt/Nov 2018
30 Meine Woche – 24.10
32 Steirische Wirtschaft – 9. Nov. 2018
33 Meine Woche – 31. Oktober 2018

34 Klipp – Okt./Nov. 2018

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35 Weekend Magazin – 2. November 2018

36 Der Grazer – 11. November 2018
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37 Ticket – November 2018
38 Der Anblick – November 2018

39 Steiermark Report – November 2018
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40 Megaphon – November 2018

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41 Der Grazer – 18. November 2018
42 Meine Woche – 21.11. 43 Steirische Wirtschaft– 23. November 2018

44 80 Die Kulturzeitung – Dezember 2018

45 Khabat – Dezember 2018
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46 Azzaman-Zeitung_London – Dezember 2018

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13. - 17. November 2018
Congress Graz, www.mountainfilm.com
Kontakt & Ansprechpartner
FESTIVAL ORGANISATION
Festivaldirektor
Robert Schauer
Festivalbüro
Matthias Aberer, Andrea Hofstadler
Bildquellen
Archiv Mountainfilm Graz
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Michi Pletz – vonnebenan.at
Übersicht und Information über das Festival:
www.mountainfilm.com
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Das Team von Mountainfilm Graz 2018: Michi Pletz,
Andrea Hofstadler, Karlheinz Stefek, Dorothée Sachsenhofer,
Robert Schauer, Matthias Aberer und Michael Jud
Am Bild fehlend: Elfriede Hebenstreit, Manuel Pretterhofer
Robert Schauer Filmproduktion GmbH
Am Klammbach 1A, 8044 Graz/Austria
Tel. +43 316 814223, Fax +43 316 814223-4
mountainfilm@mountainfilm.com
www.mountainfilm.com
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Robert Schauer Filmproduktion Ges.m.b.H.
Am Klammbach 1A, A-8044 Graz
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Ein Dankeschön den Förderern/
Our gratitude to the sponsors
dem Hauptsponsor/
the main sponsor
und den Partnern des Festivals!
and the partners of the festival!
GRAZ–WIEN
Medienpartner

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