Dein FSJ/BFD bei uns - Stiftung Liebenau
Durch einen Freiwilligendienst wie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) kannst du Menschen begleiten und unterstützen oder auch deine handwerklichen Fähigkeiten und dein technisches Wissen für Menschen einsetzen.
Durch einen Freiwilligendienst wie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) kannst du Menschen begleiten und unterstützen oder auch deine handwerklichen Fähigkeiten und dein technisches Wissen für Menschen einsetzen.
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Werkstatt für behinderte Menschen<br />
<strong>Liebenau</strong> Teilhabe gemeinnützige GmbH<br />
Die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) der <strong>Liebenau</strong> Teilhabe<br />
bieten Ar<strong>bei</strong>tsplätze für rund 400 Menschen mit Behinderung in verschiedenen<br />
Ar<strong>bei</strong>tsbereichen an, z.B. Montage von Lampen, Elektroschaltern und<br />
Antriebssystemen, Bestückung und Verpackung von Ordnern oder Spiel- und<br />
Bastelartikeln. Zusätzliche Maßnahmen sollen die persönliche Entwicklung<br />
jedes Einzelnen fördern.<br />
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<strong>Dein</strong>e Aufgaben<br />
Du unterstützt die Gruppenleiter <strong>bei</strong> der Betreuung der Menschen mit Behinderung.<br />
Du ar<strong>bei</strong>test im Produktionsablauf mit, betreust in den Pausen und<br />
begleitest auf die Wohngruppen.<br />
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Ar<strong>bei</strong>tszeiten<br />
7:30 – 16:30 Uhr, freitags bis 14:30 Uhr<br />
Kein Wochenenddienst<br />
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Standorte<br />
<strong>Liebenau</strong>, Rosenharz, Wangen-Schauwies, Markdorf, Leutkirch<br />
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<strong>Dein</strong> Profil<br />
Du bist offen für den Umgang und die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit Menschen mit<br />
Behinderung. Handwerkliche Fähigkeiten sind von Vorteil, aber nicht Voraussetzung.<br />
Vorerfahrung in der Ar<strong>bei</strong>t mit Menschen mit Behinderung ist nicht<br />
notwendig.<br />
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Das Besondere an der Ar<strong>bei</strong>t in der WfbM<br />
Wer in der Werkstatt für behinderte Menschen beschäftigt ist, ar<strong>bei</strong>tet eng mit<br />
Menschen mit Behinderung zusammen und lernt sie kennen. Wichtig da<strong>bei</strong> ist,<br />
die Grenzen der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit der Beschäftigten einzuschätzen<br />
und zu respektieren.<br />
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