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2019_515

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D.a. <strong>515</strong> Februar <strong>2019</strong><br />

Kommentierte<br />

MECKER-ECKE<br />

Nächtliche Randale und Hundekot sorgen für Unmut<br />

und verschlimmern das Dorfbild<br />

(HWW) Wieder und wieder – in fast jeder D.a.-Ausgabe des letzten Jahres - berichteten Dorfbewohner/innen<br />

über groben Unfug und Verunreinigungen im Dorf. So auch in dieser Ausgabe.<br />

Bücherschrank missbraucht und<br />

Fahrrad in der Fukuhle<br />

In den frühen Morgenstunden des 5. Januar trieben (vermutlich)<br />

junge Männer ihr Unwesen im Dorf. Am Samstagmorgen<br />

fanden Passanten Bücher aus dem Bücherschrank an Nünnerichs<br />

Ecke von dort bis in die Wasserstraße verteilt.<br />

Andere Passanten sammelten sie ein und legten sie am Bücherschrank<br />

ab (siehe Bild). Wiederum andere Passanten entsorgten die<br />

völlig durchnässten und zerfledderten Bücher.<br />

Auf Instagram erschienen am Sa., 5. Januar dann einige Kommentare<br />

dazu (Namen der Red. bekannt): „Das Dorf sah heute Morgen<br />

um 5.30 Uhr schrecklich aus. Gelbe Säcke ausgiebig und Bücher<br />

zerrissen.“ – „Das Rad lag … auf dem Kopf am Birkhof. Dann kam<br />

der Bücherschrank. Dann waren in der Wasserstraße und zur Schultenstraße<br />

überall kaputte gelbe Säcke auf der Straße. Wie gesagt, um<br />

5.30 Uhr als ich zur Arbeit fuhr. Leute habe ich nicht gesehen.“ –<br />

„Als ich heute um 5.20 Uhr aus dem Haus bin und zur Arbeit fuhr,<br />

hat da definitiv noch nichts gelegen. Es sind mir aber 2 junge<br />

Männer entgegen gekommen. Einer hat sein Rad geschoben und der<br />

andere lief nebenher. Waren aber nicht auffällig.“ – „Schweinerei<br />

(Foto vom 5.01.<strong>2019</strong>, HWW)<br />

….“. Später holte Guido Plass ein Fahrrad aus der Fukuhle (siehe auch „Pinnwand“). Dazu auch Guido Plass<br />

gegenüber D.a.: „Nachdem in der Nacht von Freitag den 4.01. auf Samstag den 5.01. im Dorf jemand zwischen<br />

Wasserstraße und Kindergarten Gelbe Säcke entleert, Bücher aus der Vitrine beim Bäcker auf die Straße<br />

geschmissen und Fahrräder auf der Straße abgestellt hatte, fanden wir dieses am Samstag in der Fukuhle.“<br />

Erneut ist dieser Vorfall ein Beispiel für mangelnden Respekt vor fremdem Eigentum und den Wunsch<br />

vieler Dorfbewohner/innen in einem sauberen Dorf zu wohnen.<br />

Hundekot – nicht nur unschön – auch gefährlich für z.B. spielende Kinder<br />

Nicht die Hunde sind für die unschönen und teilweise gefährlichen Probleme verantwortlich, das sind die Hundehalter!<br />

Nachdem der Hundekot am Kindergarten oder anderswo<br />

im Dorf schon öfter Thema in D.a. war, kommt nur der Friedhof<br />

und der Dorfgarten hinzu. Dazu eine Bemerkung von Susanne<br />

Lödige:<br />

(Foto vom 29.01.<strong>2019</strong>, Susanne Lödige)<br />

D.a. <strong>515</strong>/28<br />

„Lieber Dedinghauser Bewohner und Besitzer des Hundes, der so<br />

einen großen Haufen macht. Bitte, bitte bring ihm bei, den Haufen<br />

woanders zu machen oder nimm ihn mit!!!!!!<br />

Die Dedinghauser Kinder wären Dir sehr dankbar.<br />

Übrigens auch allen anderen Hundebesitzern, die ihre Lieblinge in<br />

den Dorfgarten schicken, um dort ihr Geschäft zu erledigen.<br />

Viele Grüße<br />

Die DORFKINDER Dedinghausen“

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