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DAV Weilheim Jahresbericht 2018

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Deutscher Alpenverein<br />

Sektion <strong>Weilheim</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

mit Tourenprogramm 2019


Sektion <strong>Weilheim</strong><br />

Deutscher Alpenverein<br />

Sektion <strong>Weilheim</strong><br />

(gegründet 1881)<br />

Nutzen Sie das herausnehmbare<br />

Touren- und<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

für 2019<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong>


Ihre Sektion <strong>Weilheim</strong><br />

Geschäftsstelle: Hofstraße 17, 82362 <strong>Weilheim</strong><br />

Anneliese Hach geöffnet Dienstag und Donnerstag 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Sonja Bemmerl Tel. 08 81-6 18 33<br />

Hermine Mascha Internet: www.dav-weilheim.de<br />

E-Mail: dav_weilheim@t-online.de<br />

<strong>Weilheim</strong>er Hütte Christian Weiermann, Hochstr. 4, 82494 Krün<br />

am Krottenkopf: Tel. Hütte: 01 70 - 2 70 80 52 (SMS nicht möglich!)<br />

(1955 m) Tel. im Tal: 0 88 25 - 20 23 (nur im Winter)<br />

Bücherei:<br />

Mitteilungen:<br />

Bankkonto:<br />

Führer, Karten, Bergliteratur in der Geschäftsstelle<br />

Schaukästen: Kirchplatz Ostseite beim Eingang zur<br />

Apothekergasse links und in der Geschäftsstelle<br />

Hofstraße<br />

Sparkasse Oberland, <strong>Weilheim</strong><br />

IBAN DE85 7035 1030 0000 0002 65<br />

BIC BYLADEM1WHM<br />

Wir danken allen Firmen,<br />

die uns durch Werbung in unserem<br />

<strong>Jahresbericht</strong> unterstützen.<br />

Wir bitten die Mitglieder,<br />

diese Firmen in Ihre<br />

Kaufentscheidung einzubeziehen!<br />

Titelbild: Reinhard-Schiestl-Klettersteig im Ötztal (Foto: Daniel Gierig)<br />

Redaktion: Gottfried Hach/Franziska Pfäffl<br />

Herstellung: Satz & Druck Peter Molnar, Blumenstraße 26, 82407 Wielenbach


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Kontakte<br />

<strong>DAV</strong> Sektion <strong>Weilheim</strong><br />

Telefon-Nr.<br />

1. Vorsitzender Hans-Peter Mascha, Kohlwinklstraße 38 (Uhs) 08 81-4 12 88<br />

E-Mail: davwm.mascha@web.de<br />

2. Vorsitzender Hans Vollmayr, Quellenweg 6 08 81-4 06 63<br />

Schatzmeister Kurt Bechtold, Parchetwiesen 28 08 81-9 26 30<br />

Schriftführer Franziska Pfäffl, Krottenkopfstraße 7 01 71-9 70 07 97<br />

Jugendreferent Karin Brüderle, Bärenmühlweg 36 08 81-901 00 57<br />

Ausbildungsreferent Alexandra Frey-Holthoff, 0 88 56-9 35 00 63<br />

Frauenschuhstraße 51, 82377 Penzberg<br />

Beirat<br />

<strong>Weilheim</strong>er Hütte Andreas Rießenberger (p) 01 62-4 62 52 59<br />

am Krottenkopf E-Mail: riesse@t-online.de (d) 89 11<br />

Kaseralm Regina Schlick, Am Westend 6 a, 82407 Wilzhofen 92 70 75 57<br />

Michael Pröbstl, Holzhofring 18 9 27 09 99<br />

Talhütte Hofstraße 17<br />

Karin Brüderle, Adresse siehe oben<br />

Wegewart Edwin Schäfer, Oderdinger Straße 1a 01 71-9 14 13 31<br />

Hochtouren Gerald Ott, Schnalzbergstraße 30, 0 88 05-94 02<br />

82382 Hohenpeißenberg<br />

Wandern u. Bergtouren Markus Hohmann, Unterhausener Straße 4 9 24 94 61<br />

Veranstaltungen u. Vorträge über Geschäftsstelle 6 18 33<br />

Naturschutz Renate Bujack, Lindenstraße 2b 6 33 70<br />

Bücherei Hermann Lang, Pendelweg 5 34 93<br />

Materialwart Peter Limley, Andreas-Schmidtner-Straße 46 d 5767<br />

Kinder- und Hilde Hudezeck, Herzog-Albrecht-Platz 8 4 05 55<br />

Jugendgruppe<br />

E-Mail: h.hudezeck@gymnasium-weilheim.de<br />

Karin Brüderle, Adresse siehe oben<br />

Gerald Ott, Adresse siehe oben<br />

Familiengruppe Eva Tauber, Rottenbucher Straße 23 92482522<br />

Petra Kluge, Martin-Raith-Straße 1 9 24 87 45<br />

Andrea Kunkel 6000929<br />

Seniorengruppe Eugen Winter, Drosselweg 14 6 11 01<br />

Ehrenrat Karl Buchele, Wacholderweg 7 49854<br />

Günter Roppelt, Herbststraße 16 84 23<br />

Konrad Vollmayr, Rottenbucher Straße 44 9 27 08 44<br />

- 3 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht des 1. Vorsitzenden<br />

Liebe<br />

Bergfreunde,<br />

als Erstes begrüße<br />

ich ganz herzlich<br />

die 283 neuen<br />

Mitglieder in unserer<br />

Sektion. Wir<br />

sind damit auf fast<br />

3.400 Mitglieder<br />

angewachsen. Auch neue Touren- und<br />

Gruppenleiter/-innen verstärken unser<br />

Team. Besonders freut mich, dass wir<br />

jetzt unter Leitung von Ruth Lorbacher<br />

eine Inklusions-Klettergruppe haben, sowie<br />

eine weitere Familiengruppe unter<br />

Leitung von Andrea Kunkel – die „<strong>Weilheim</strong>er<br />

Bergfüchse“. Allen „Neuen“ viel<br />

Freude und Erfolg!<br />

Wie jedes Jahr ein kurzer Überblick über<br />

das vergangene Sektionsjahr <strong>2018</strong>. Wir<br />

hatten über 230 gebührenfreie Aktivitäten<br />

mit weit über 3.800 Teilnehmern.<br />

Dank der Erfahrung unserer Leiter und<br />

der guten Ausbildung, in die wir <strong>2018</strong><br />

wieder viel Zeit und ca. EUR 10.000 investiert<br />

haben, sind alle wieder unfallfrei<br />

geblieben.<br />

Ein super Bergsommer liegt hinter uns.<br />

Wir hatten 3.068 Übernachtungen auf der<br />

<strong>Weilheim</strong>er Hütte. Das ist neuer Rekord!<br />

Für Christian und sein Team aber eine<br />

Herausforderung – mehr geht nicht mehr.<br />

Dieses Jahr waren wie geplant nur kleinere<br />

Reparaturen nötig. Jedoch musste<br />

ungeplant die Zufahrt zur Materialseilbahn<br />

nach starken Regenfällen im Frühsommer<br />

für über EUR 10.000 repariert<br />

werden. Wichtige Versorgungsgüter hätten<br />

die Hütte sonst nur noch per Hubschrauber<br />

erreichen können. Die nächsten<br />

großen Projekte für 2019 sind die<br />

Sanierung des Sanitärbereichs und die<br />

Arbeiten an der Bergstation der Materialseilbahn.<br />

Für beide Vorhaben läuft die Planung<br />

schon. Die Kosten werden zusammen<br />

sicher bei über EUR 50.000 liegen.<br />

Andi, unser erfahrener Hüttenreferent,<br />

und Edi, unser Wegewart, haben auch<br />

dieses Jahr Christian wieder sehr gut unterstützt.<br />

Danke unserer „Feuerwehr“ und<br />

ihren Helfern!<br />

Die „Tal-Hütte“ – unser Sektionshaus, ist<br />

am 19. Oktober feierlich eingeweiht worden.<br />

Damit haben wir jetzt auch im Tal<br />

einen idealen Treffpunkt für die Sektion.<br />

Am „Tag der offenen Tür“ stand sie allen<br />

Interessierten zur Besichtigung offen.<br />

Viele nutzten diese Möglichkeit und es<br />

gab großes Lob. Die vielfältige Nutzung<br />

der Räume hat schon begonnen und wird<br />

in nächster Zeit weiter intensiviert. Als<br />

Hüttenwirtin für die Tal-Hütte ist Karin<br />

Brüderle die erste Ansprechpartnerin.<br />

Reservierung der einzelnen Räume für<br />

Gruppenaktivitäten erfolgt übers Stüberl.<br />

Ab 2019 werden wir einen neuen Internetauftritt<br />

haben – aktueller und farbiger.<br />

- 4 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht des 1. Vorsitzenden<br />

Der Belegungsplan wird dort verfügbar<br />

sein.<br />

Unsere Kaseralm erfreut sich nun seit<br />

über 90 Jahren großer Beliebtheit. Leider<br />

ist die Sorgfalt und Sauberkeit einiger<br />

Nutzer weiter ein Problem. Alle Essensreste,<br />

also auch Kaffee, Zucker, Tee usw.<br />

bitte unbedingt wieder mitnehmen. Die<br />

kleinen Nager lieben diese Reste und vermehren<br />

sich sonst wieder.<br />

Die langjährige gute Kooperation mit<br />

der <strong>Weilheim</strong>er Kletterhalle „UNDER<br />

THE ROOF“ als Trainingszentrum unserer<br />

Sektion wird weiter forciert. Eine ideale<br />

Lösung für beide Seiten.<br />

Traditionell endete unser Sektionsjahr mit<br />

der gut besuchten Edelweißfeier, unserem<br />

Stand auf dem Weihnachtsmarkt und der<br />

stimmungsvollen Weihnachtsfeier.<br />

Zur Mitgliederversammlung am Donnerstag,<br />

den 21. März 2019, im Oberbräu<br />

möchte ich an dieser Stelle schon ganz<br />

herzlich einladen. Über die Hauptversammlung<br />

des <strong>DAV</strong> in Bielefeld werde<br />

ich dort kurz berichten. Für 2021 werden<br />

höhere Abgaben an den <strong>DAV</strong> fällig und<br />

dann das Thema MTB.<br />

Nicht fehlen darf mein besonderer Dank<br />

den vielen ehrenamtlichen Helfern, Verantwortlichen<br />

und Spendern, verbunden<br />

mit der Bitte auf weitere Unterstützung.<br />

Verstärkung im Team können wir immer<br />

gut gebrauchen – bitte einfach melden.<br />

In den nun nachfolgenden Berichten,<br />

Tourenbeschreibungen und dem Tourenprogramm<br />

für 2019 finden Sie wie immer<br />

interessante Informationen – viel Freude<br />

beim Lesen.<br />

Ihnen allen wünsche ich Gesundheit, viel<br />

Freude in den Bergen und ein erfolgreiches<br />

Jahr 2019<br />

Ihr Hans-Peter Mascha<br />

1. Vorsitzender<br />

- 5 -


Wir gedenken<br />

der im vergangenen Jahr<br />

verstorbenen Mitglieder<br />

Frau Maria Betz<br />

Herr Alfred Huggenberger<br />

Frau Gertrud Krönner<br />

Pater Josef Reichl<br />

Frau Gabriele Rempis<br />

Herr Karl Sedlmayr<br />

Frau Gertrud Wolf<br />

Herr Hermann Zischka<br />

Frau Herta Zischka


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht des Schatzmeisters<br />

Sehr geehrte Mitglieder<br />

und Freunde des<br />

Alpenvereins <strong>Weilheim</strong>,<br />

ein aktives Sektionsjahr <strong>2018</strong> geht zu<br />

Ende, und wieder konnten wir entscheidende<br />

Schritte in der Weiterentwicklung<br />

unseres Vereins realisieren.<br />

Dieses Jahr wurde die „Talhütte“ eingeweiht,<br />

sicher größter finanzieller Kraftakt<br />

der Vereinsgeschichte und ein besonderes<br />

Beispiel für Gemeinschaftssinn. Alles<br />

wurde ausschließlich aus Eigenmitteln<br />

finanziert und durch einen großen Eigenleistungsanteil<br />

von vielen Mitgliedern<br />

unterstützt. Mit viel Mut, Weitsicht und<br />

Beharrlichkeit wurde dieses große Endziel<br />

von vielen Mitwirkenden verfolgt und ein<br />

wunderbarer Ort der Begegnung geschaffen.<br />

Der Verein wächst wieder um ca. 10 %,<br />

und wir sind nach wie vor in der Lage,<br />

3.500 Mitglieder ehrenamtlich zu verwalten,<br />

sicher auch ein Hinweis dafür, dass<br />

es im Hintergrund ein großes Netzwerk<br />

von Aktiven gibt, die sich hervorragend<br />

im Vereinsleben einbringen und dieses<br />

Wachstum überhaupt möglich machen.<br />

Hüttenbetrieb ist sicher etwas Besonderes,<br />

und auf 2000 m Höhe, unter<br />

manchmal widrigen Bedingungen, auch<br />

noch ein gutes Ergebnis zu erwirtschaften,<br />

sicher auch. Durch unseren treuen<br />

Hüttenwirt Christian Weiermann ist auch<br />

ein finanzieller „Höhenflug“ möglich, der<br />

dieses Jahr unsere Kassenlage besonders<br />

stärkt.<br />

All diese Weiterentwicklungen machen<br />

unsere Mitglieder, die Aktiven des Vereins<br />

und im Besonderen auch unsere großzügigen<br />

Spender möglich. Wir danken Ihnen<br />

sehr, dass Sie so aktiv sind und uns<br />

so nahe stehen.<br />

Stillstand wäre Rückschritt und so werden<br />

wir natürlich weiter in Jugendarbeit,<br />

Ausbildung, Material, den Hüttenbetrieb<br />

der Kaseralm und der <strong>Weilheim</strong>er Hütte,<br />

den Erhalt der Talhütte, in ein aktives Vereinsleben,<br />

und Vieles mehr investieren,<br />

um weiterhin für Sie einen interessanten<br />

Verein darzustellen.<br />

Sollten Sie einen näheren Einblick in unsere<br />

Zahlen wünschen, möchte ich Sie<br />

gerne zu unserer Jahreshauptversammlung<br />

am 21. März 2019 einladen, hier<br />

werden wir den Verlauf des Jahres <strong>2018</strong><br />

wieder im Einzelnen vorstellen. Darüber<br />

hinaus kann ich Ihnen natürlich gerne im<br />

persönlichen Gespräch bei anderer Gelegenheit<br />

einen Überblick geben.<br />

Ich wünsche Ihnen alles Gute, ein erfolgreiches<br />

Jahr 2019 und hoffe Sie in unserer<br />

herrlichen Berglandschaft zu treffen.<br />

Ihr Kurt Bechtold<br />

Schatzmeister<br />

- 7 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht <strong>Weilheim</strong>er Hütte<br />

<strong>Jahresbericht</strong> vom Wegwart und vom Hüttenreferenten<br />

der <strong>Weilheim</strong>er Hütte<br />

Die Saison <strong>2018</strong> der <strong>Weilheim</strong>er Hütte<br />

am Krottenkopf und deren Umfeld startete<br />

traditionell Pfingsten und endete am<br />

Kirchweihsonntag. 156 Tage waren es<br />

somit in diesem Jahr. Eine der längeren<br />

Saisonen mit durchwegs Bombenwetter.<br />

Über 3.000 Übernachtungsgäste waren<br />

es zum Schluss die sich über den gesamten<br />

Zeitraum verteilten. Einen riesigen<br />

Respekt vor Christian und seinem Team<br />

eine solche Saison zu stemmen. Über den<br />

gesamten Verlauf des 19. Wirtejahres<br />

barg sich so manche logistische Meisterleistung.<br />

Auch für die Technik ein Härte-Test. Manche<br />

Wartungsintervalle verkürzen sich<br />

erstaunlich, aber lassen sich wesentlich<br />

besser organisieren als das Beheben eines<br />

Ausfalls. Unfall- und Ausfall-frei begleitete<br />

uns somit auch das Glück. Die<br />

im Vorjahr abgeklemmten Solarpaneele<br />

wurden recht bald zum Saisonbeginn ausgetauscht.<br />

Vergleichsdaten der Vorjahre bestätigen<br />

den Erfolg des Hybridumbaus. Zugleich<br />

und weitaus wichtiger als das Bereitstellen<br />

der Technik ist ihr sinnvoller Umgang.<br />

Durch das Sammeln von Erfahrung haben<br />

sich die Aggregatbetriebsstunden im<br />

Vergleich zu 2014 stabil halbiert, wobei<br />

hier definitiv die vielen Sonnenstunden<br />

ihr übriges beitrugen.<br />

Der Warmwasserboiler wurde wie im letzten<br />

Jahr angedacht ausgetauscht. Hier tut<br />

nun eine etwas größere Edelstahlversion<br />

ihren Dienst. Eine Verbesserung der Wärmespeicherung<br />

zeigte sich bereits nach<br />

kurzer Zeit. Der Austausch geschah im<br />

laufenden Betrieb absolut reibungslos,<br />

abgesehen vom Transport, der bei so einem<br />

großen Drumm dann aufwendiger<br />

werden kann. Aber genügend Hände<br />

schnelles Ende. Der alte steht noch zum<br />

Abtransport an. Flinke Hände zeigte Rolf<br />

Laube, der Fenster und Tür beim Wetterschutz<br />

behilflich war.<br />

Vom Landratsamt wurde eine Einsichtnahme<br />

der Entsorgungseinrichtung durch einen<br />

privaten Sachverständigen gefordert,<br />

bei dieser gab es trotz stark gestiegener<br />

Gästezahlen keinen Anlass für Mängel.<br />

Die Trockenheit führte zu keinen Versorgungsengpässen<br />

beim Trinkwasser,<br />

dessen Untersuchungsergebnisse wieder<br />

ohne Einwand waren.<br />

Extrem punktuelle Unwetter gingen im<br />

Umfeld nieder. Die Wanderwege und<br />

Steige um die sich Edi nun das 2. Jahr<br />

kümmerte blieben unversehrt. Die Zufahrt<br />

zur Materialbahn wurde allerdings verschüttet.<br />

Schnelle Hilfe stand zum Glück<br />

in der Nachbarschaft zur Verfügung, um<br />

wenigstens die Versorgung sicherzustellen.<br />

Zum langfristigen Erhalt und Blick auf<br />

- 8 -


KROTTENKOPFHÜTTE<br />

...viele Wege führen zum Krottenkopf<br />

• gemütliche<br />

• steile<br />

• gefahrlose<br />

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...das Estergebirge,<br />

ein beschaulicher<br />

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wir freuen uns auf Deinen Besuch!<br />

Familie Weiermann<br />

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Sonnenaufgang -<br />

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ein Traum<br />

• frisch duftender Kaffee<br />

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Tel. Hütte: 0170-2708052 (nur während der Hüttensaison)<br />

Tel. Tal: 08825-2023 (nur im Winter)


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht <strong>Weilheim</strong>er Hütte<br />

die Zukunft wurden die nötigen Arbeiten<br />

bei Alpinbau Mangold in Auftrag gegeben,<br />

da hier schweres Gerät von Nöten<br />

war. Beim Ausschneiden der Wege konnte<br />

Edi das ein ums andere Mal unterstützt<br />

werden, besonders Florian zieht hier freudig<br />

mit. Für 2019 steht „nur“ noch das<br />

Ausschneiden des Wegstücks zum hohen<br />

Fricken an. Das Freihalten der Wege sollte<br />

dann bei Kontrollgängen möglich sein.<br />

Zur besseren Orientierung wurden am<br />

Krüner Steig im Bereich des oberen Michelsfeld<br />

Alurohre eingeschlagen. Am<br />

Ende dieses Weges befindet sich seit letztem<br />

Jahr eine schöne Bank, von der man<br />

eine schöne Aussicht auf das Karwendel<br />

hat. Unterhalb des Bischofs verirrte sich<br />

ein großer Stein im Weg. Mit Hammer,<br />

Meißel und Hebewerkzeug war ein kleiner<br />

Trupp 2 Stunden beschäftigt.<br />

Für die Hütte wird ein Ersatzbau des Materialbahnbergsteigs<br />

erarbeitet, auf dem<br />

Papier sieht das ganze recht gut her.<br />

Das Berg und Hüttenjahr geht zu Ende,<br />

und so möchten wir uns für die angebotene<br />

Hilfe und Unterstützung von allen erdenklichen<br />

Seiten bedanken. So ca. 411<br />

Std. ehrenamtliche Arbeit wurden verteilt<br />

auf einige Schultern im Sektionsgebiet<br />

Estergebirge geleistet. Wer sich einmal<br />

- 10 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht Karnischer Umbau <strong>Weilheim</strong>er Vereinshaus Höhenweg Hütte<br />

Familie Jobst<br />

Obere Stadt 31<br />

82362 <strong>Weilheim</strong><br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong> Edelweißfeier <strong>2018</strong><br />

beteiligen möchte, oder einmal etwas Zeit<br />

übrig hat, kann sich bei Edi, Andi oder<br />

den Damen der Talhütte zur Kontaktaufnahme<br />

melden. Meist werden solche Ausflüge<br />

und Einsätze leider erst eine Woche<br />

zuvor geplant, aber man ist nun mal auch<br />

vom Wetter abhängig. Zur rechten Zeit<br />

geht scho was zam...<br />

Wegwart und Hüttenreferent<br />

Edelweißfeier <strong>2018</strong><br />

Foto: E. Gronau<br />

- 12 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong> Jubilare <strong>2018</strong><br />

Unsere Jubilare<br />

70 Jahre<br />

Mitgliedschaft<br />

40 Jahre<br />

Mitgliedschaft<br />

Günter Roppelt · Hildegard Zitzmann<br />

60 Jahre<br />

Mitgliedschaft<br />

Barbara Gärtner · Helga Gilg<br />

Gunther Hartung · Maria Hauke<br />

Bernd Lammerer · Peter Michalek<br />

Ulrike Roeckl · Walter Wollmann<br />

50 Jahre<br />

Mitgliedschaft<br />

Franz Angermüller · Gustl Bernhofer<br />

Wolfgang Förster · Johann Glas<br />

Norbert Groß · Helmut Haunreiter<br />

Dr. Armin Hendrichs · Dieter Hölzl<br />

Marianne Koch · Theo Leis<br />

Anneliese Melzer · Erwin Piller<br />

Thomas Promer · Franz Reißner<br />

Herbert Reiter · Lotte Schmotz<br />

Heike Schrör · Wilfried Schultz<br />

Otto Schuster · Wolfgang Sedlmayer<br />

Wolfgang Seidl · Roman Thaler<br />

Sjoukje Vollmayr · Gertraud Ziegler<br />

Manfred Ziegler · Monika Ziegler<br />

Patricia Cornils · Jürgen Daiberl<br />

Gabriele Deutschenbaur · Herta Feierabend<br />

Martin Fröhlich · Erich Fußeder<br />

Sofie Fußeder · Emanuel Gronau<br />

Dorothea Hofmann · Johann Lonzer<br />

Franz Xaver Melf · Thomas Oberstadler<br />

Anton Oppenrieder · Andreas Panholzer<br />

Andreas Syndikus · Hans Vollmann<br />

Margarete Vollmann<br />

25 Jahre<br />

Mitgliedschaft<br />

Nikolaus Becker · Tanja Beier<br />

Renate Bujack · Alexandra Frey-Holthoff<br />

Marianne Gerhager · Doris Greif<br />

Beate Heling · Michael Hirth<br />

Dr. Hans-Peter Holthoff · Karl Huber<br />

Emma Kick · Horst Kick<br />

Max Kriesmair · Jürgen Külz<br />

Maximilian Loos · Dr. Sabine Ludwig<br />

Michael Pongratz · Annette Rill<br />

Helga Schennach · Rudolf Schennach<br />

Jürgen Schneider · Uwe Schumacher<br />

Paul Schmitgen · Veronika Seidler<br />

Paul Truckenbrodt · Veronika Truckenbrodt<br />

Angelika Winter · Frank Winter<br />

Stephan Winter · Ingrid Wittwer<br />

Manfred Wittwer<br />

- 13 -


2790-1<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Neumitglieder<br />

Wir begrüßen als Neumitglieder in unserer Sektion:<br />

Abu Madi Basel<br />

Abu Madi Nagham<br />

Akhtyrska Olga<br />

Ametsberger Alexandra<br />

Atzler Evelyn<br />

Baier Gabriel<br />

Baier Hanna<br />

Barnsteiner Susanne<br />

Bätz Eva<br />

Bauer Hans-Georg<br />

Bauer Sibylle<br />

Bayer Max<br />

Benner Marko<br />

Berg Fabian<br />

Bertl Sabine<br />

Blättler Elisabeth<br />

Blobner Gerhard<br />

Bogacki Volker<br />

Bohsung Elias<br />

Bohsung Orfelia<br />

Braune Elena<br />

Braune Simon<br />

Brunner Johann<br />

Brunner Leonard<br />

Busse Lilian<br />

Cleve Anna<br />

Daffner Peter<br />

Duda Steffan<br />

Endfellner Brigitte<br />

Entenmann Antonia<br />

Entenmann Korbinian<br />

Entenmann Magdalena<br />

Erdt Samuel<br />

Erhard Margit<br />

Fahr Regina<br />

Fahr Thomas<br />

Fahr Tobias<br />

Fey Frieda<br />

Fischer Andreas<br />

Fischer Kijan<br />

Fischer Leon<br />

Fischhaber Emilia<br />

Flörke Aileen<br />

Flörke Arnika<br />

Flörke Hermann<br />

Flörke Laurin<br />

Flörke Louann<br />

Franke Juna<br />

Franke Wolfgang<br />

Frankl Fernando<br />

Frankl Salome<br />

Frankl Tobias<br />

Fritz Fabian<br />

Fritz Heike<br />

Fritz Julia<br />

Fritz Volker<br />

Führler Rosemarie<br />

Führler Thomas<br />

Gaudian Dirk<br />

Gebauer Gabriele<br />

Geiger Christine<br />

Gessl Robert<br />

Gödeke Cornelia<br />

Gödeke Peter<br />

Goeke Paul<br />

Graf Alexander<br />

Greie Lutz<br />

Grünberger Felix<br />

Grünberger Franz-Laurin<br />

Grünberger Lorenz<br />

Grünberger Tobias<br />

Grünberger Verena<br />

Haberland Mona<br />

Hage Marina<br />

Häger Lara<br />

Häger Nina<br />

Häger Sonja<br />

Hain Thomas<br />

Hassert Martin<br />

Hausdörfer Pia<br />

Heider Constantin<br />

Heider Marina<br />

Heidrich Katharina<br />

Heim Sebastian<br />

Heinzl Ulrike<br />

Heiß Alina<br />

Helbig Dirk<br />

Hirschberger Fanni<br />

Hohenthanner Michael<br />

Hölzl Anna<br />

Hölzl Klara<br />

Hölzl Matteo<br />

Hölzl Michael<br />

Hölzl Noah<br />

Holzmann Emma<br />

Hösl Benno<br />

Hössinger Constanze<br />

Hössinger David<br />

Huber Franziska<br />

Hüfner Lisa<br />

Hurych Mara<br />

Hurych Martin<br />

Hurych Matias<br />

Hutterer Raphaela<br />

Ivanovskaya Anna<br />

Janisch Fabienne<br />

Jazimirskyi Julia<br />

Jeziorowski Kristina<br />

Kastenmeier Konrad<br />

Kaufmann Katharina<br />

Keer Antonia<br />

Keer Lina<br />

Keer Maximilian<br />

Keer Timo<br />

Keller Niklas<br />

Keller Udo<br />

Kemp Stefan<br />

Klemann Alexandra<br />

Kliemt Felix<br />

Klöck Hubert<br />

Klofat-Bruns Iris<br />

Krahl Stephanie<br />

Krasnic Angela<br />

Krasnic Ramadan<br />

Kraus Marlene<br />

Krebber Andrea<br />

Krebber Christina<br />

Krebber Konrad<br />

Krebber Markus<br />

Krenz Simona<br />

Krickan Ramona<br />

Kronmüller Carolin<br />

M<br />

D<br />

- 14 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Neumitglieder<br />

Kronmüller Ferdinand<br />

Kronmüller Stefan<br />

Kronmüller Valentin<br />

Kunert Andreas<br />

Kürsten Peter<br />

Laumer Katharina<br />

Leiott Marion<br />

Leiott Thomas<br />

Leiott Tim<br />

Leiott Tina<br />

Lex Maximilian<br />

Ley Korbinian<br />

Lilleike Leonhard<br />

Limbrock Birgitta<br />

Limbrock Johannes<br />

Link Sabine<br />

Maletzke Barbara<br />

Mann Sebastian<br />

Markert Jessica<br />

Mastaller Anna<br />

Mastaller Hannes<br />

Mastaller Marlene<br />

Mauker Philipp<br />

Mayrhofer Anna<br />

Meister Bernd<br />

Messerschmid Sarah<br />

Metz Michael<br />

Miltner Daniela<br />

Miltner Helena<br />

Miltner Janine<br />

Miltner Stephan<br />

Mitsche Eberhard<br />

Müller Andreas<br />

Müller Corina<br />

Müller Peter-Werner<br />

Nebel Niklas<br />

Nesselbosch Sandra<br />

Nhan-Fischer Tu Hoa<br />

Nopora Adam<br />

Nopora Jan<br />

Nopora Katrin<br />

Nopora Klara<br />

Nopora Marie<br />

Ostermeier Katrin<br />

Petrisic Yvonne<br />

Piel Birgit<br />

Piel Markus<br />

Piel Maximilian<br />

Pitzer Johannes<br />

Pollmann Jaclin<br />

Poost Alexander<br />

Poost Manfred<br />

Poost-Popovich Lesya<br />

Rauch Benedikt<br />

Rauch Elli<br />

Rauch Gabriele<br />

Rauch Julius<br />

Rauch Lorenz<br />

Rauch Ludwig<br />

Rauch Paula<br />

Reidl Luzia<br />

Reindl Peter<br />

Reinsch Franziska<br />

Reizel Silvia<br />

Retzer Nicole<br />

Reuß Lena<br />

Richter Simon<br />

Rohmann Johannes<br />

Rohmann Susanne<br />

Roos-Reindl Gudrun<br />

Ruhstorfer Laura<br />

Rußwurm Teresa<br />

Saal Florian<br />

Sachse Marvin<br />

Salcher Franz<br />

Sartory Benjamin<br />

Satzinger Holger<br />

Scolaro Carla<br />

Scolaro Giuseppe<br />

Scolaro Laura<br />

Seelig Luzie<br />

- 16 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Neumitglieder<br />

Seen-Hibler Christine<br />

Sendner Atousa<br />

Sendner Leander<br />

Sendner Samuel<br />

Siegl Benjamin<br />

Siegl Claudia<br />

Siegl Lucas<br />

Siegl Paula<br />

Sontheim Katrin<br />

Sporer Marlene<br />

Stangenberg Holger<br />

Stangenberg Jana<br />

Stangenberg Linus<br />

Stangenberg Nora<br />

Stangenberg Timo<br />

Stegmüller Christian<br />

Steingruber Josefine<br />

Steinigen Jens<br />

Stellwag Maria<br />

Stemmer Peter<br />

Strohmeier Sebastian<br />

Terlecki Maximilian<br />

Thiem Sissi<br />

Thomas Luis<br />

Treitz Barbara<br />

Treitz Ida<br />

Satzinger Magdalena<br />

Schäffler Florian<br />

Schäffler Jakob<br />

Schiller Julia<br />

Schleich Andrea<br />

Schleich Andreas<br />

Schleich Juliana<br />

Schleich Lionel<br />

Schlereth Annegret<br />

Schneider Markus<br />

Schöbel Lena<br />

Schöbel Linus<br />

Schöbel Matthias<br />

Schönberger Hans<br />

Schreiner Manuela<br />

Schröder Katharina<br />

Schwimmbeck Anna<br />

Treitz Paul<br />

Treitz Thomas<br />

Vidal Leonhard<br />

Vollmayr Josefine<br />

Vollmayr Peter<br />

Wahle Holger<br />

Waldenmaier Fabian<br />

Walther Susi<br />

Weeke Tabea<br />

Weiser-Fibiger Irmgard<br />

Weißbach Lars<br />

Welzmüller Anton<br />

Welzmüller Isabell<br />

Welzmüller Monika<br />

Wente Christina<br />

Wente Sebastian<br />

Werner Philip<br />

Wiesler Florian<br />

Wiesler Marius<br />

Wißmann Anika<br />

Wißmann Hanno<br />

Wißmann Thies<br />

Wunder Thiemo<br />

Ziegler Michaela<br />

Zoske Judith<br />

Zoske Ruth<br />

Zwilling Elke<br />

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- 17 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht Ausbildungsreferentin<br />

Bericht der Ausbildungsreferentin für das Jahr <strong>2018</strong><br />

Im zurückliegenden Jahr <strong>2018</strong> hat die<br />

Sektion <strong>Weilheim</strong> im Bereich Ausbildung<br />

einen großen auch finanziellen Aufwand<br />

betrieben (rund 9.000 €), um die Anzahl<br />

der aktiv führenden und ausgebildeten<br />

Tourenleiter von 18 auf 25 zu erhöhen.<br />

Deutlich spiegelt sich diese erhöhte Tourenleiterzahl<br />

auch in den im Jahr 2019<br />

angebotenen Touren wieder. Herzlichen<br />

Dank an diese neuen Tourenleiter, die<br />

sich in ihrer Urlaubszeit für ein Engagement<br />

in der Sektion haben ausbilden lassen.<br />

Vielen Dank aber auch an die vielen<br />

schon seit vielen Jahren in der Sektion<br />

tätigen Tourenleiter, die regelmäßig ihrer<br />

Fortbildungspflicht nachkommen und jedes<br />

Jahr wunderbare Touren für die Sektion<br />

anbieten.<br />

Ihre Ausbildung in <strong>2018</strong> haben erfolgreich<br />

abgeschlossen: Florian Appel<br />

(Wanderleiter), Ruth Lorbacher (Trainer<br />

C Klettern für Menschen mit/ohne<br />

Behinderungen), Christian Lotter (Trainer<br />

C Skibergsteigen), Daniela Pecher<br />

(Wanderleiter), Franzi Pfäffl (Trainer C<br />

Bergwandern), Martina Reitinger-Rosa<br />

(Wanderleiter), Greta Sübergrüb (Trainer<br />

C Sportklettern), Philip Werner (Wanderleiter)<br />

und Eugen Winter (Trainer C<br />

Bergwandern). Bis auf Daniela und Martina<br />

haben sich diese neuen Tourenleiter<br />

schon im <strong>Jahresbericht</strong> 2017 vorgestellt.<br />

Dort oder demnächst auch auf der neuen<br />

Homepage der Sektion können die Mitglieder<br />

der Sektion <strong>Weilheim</strong> diese Tourenleiter<br />

nochmals anschauen.<br />

Auch in 2019 gibt die Sektion <strong>Weilheim</strong><br />

erneut eine große Summe für die Ausbildung<br />

von neuen Tourenleitern aus. Über<br />

6.000 € sind für Neuaus- und Pflichtfortbildungen<br />

reserviert. Erneut konnten<br />

vier Mitglieder für die Vereinsarbeit in<br />

der Sektion gewonnen werden. So werden<br />

sich Kristina Bierling (Wanderleiter),<br />

Cajus Pollmeier (MTB), Katja Sala (Familiengruppenleiter)<br />

und Robert Waginger<br />

(Kletterwandbetreuer) in 2019 ausbilden<br />

lassen. Auch Christian Lotter wird in<br />

2019 wie Cajus mit seiner zeitintensíven<br />

Ausbildung zum Fachübungsleiter MTB<br />

beginnen und 2 von 4 Kursen absolvieren.<br />

Darüber hinaus wird Andreas Richter<br />

den zweiten und letzten Teil Skibergsteigen<br />

abschließen.<br />

Damit ist die Sektion in vielen Bergsteigerbereichen<br />

gut mit Tourenleitern ausgestattet.<br />

In den Bereichen Bergsteigen/<br />

Hochtouren und Skitouren benötigt die<br />

Sektion aber noch dringend Verstärkung.<br />

Interessenten sind herzlich willkommen!<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen ein<br />

schönes und unfallfreies Bergjahr 2019.<br />

Und nun stellen sich alle neuen Tourenleiter<br />

von <strong>2018</strong>, die sich noch nicht im<br />

<strong>Jahresbericht</strong> 2017 vorstellen konnten,<br />

sowie die Tourenleiter, die in 2019 mit<br />

ihrer Ausbildung beginnen, selber vor:<br />

Servus! Mein Name ist Kristina Bierling,<br />

ich bin 28 Jahre alt und wohne in Eglfing.<br />

Schon von Kindesbeinen an bin ich<br />

in den Bergen unterwegs, egal ob zu Fuß,<br />

auf den Skiern oder mittlerweile auch mit<br />

dem MTB. Kommenden Sommer werde<br />

ich die Ausbildung zum Wanderleiter ab-<br />

- 18 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

- 19 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht Ausbildungsreferentin<br />

solvieren und ab Juli freue ich mich dann<br />

auf schöne, abwechslungsreiche Touren<br />

mit Euch.<br />

Hallo! Mein Name ist Martina Reitiger-<br />

Rosa. Ich bin 42 Jahre alt und wohne seit<br />

13 Jahren in <strong>Weilheim</strong>. Seit einigen Jahren<br />

gehe ich so oft es geht in die Berge<br />

und kann mir meine Wochenenden und<br />

Urlaube ohne die Berge gar nicht mehr<br />

vorstellen. Wandern ist für mich mehr,<br />

als nur ein Hobby – es ist meine Leidenschaft<br />

und genau das möchte ich gerne<br />

weitergeben. Deshalb habe ich letztes<br />

Jahr meine Ausbildung zur Wanderleiterin<br />

absolviert und freue mich nun auf<br />

viele gemeinsame Touren mit Euch!<br />

Servus, und ich bin die Daniela Pecher.<br />

Noch U30, wohnhaft in einem Weiler<br />

bei Böbing und wie Martina seit Herbst<br />

<strong>2018</strong> ausgebildete Wanderleiterin. Seit<br />

mehr als 10 Jahren ziehen mich die Berge<br />

der Welt regelrecht in ihren Bann. Ich<br />

kann mich einfach nicht satt sehen an<br />

der Vielfalt der Natur und der großartigen<br />

Tierwelt und freu mich immer wieder auf<br />

eine neue Entdeckungsreise zu gehen.<br />

Achtung! Diese Begeisterung kann anstecken.<br />

Bis bald on Tour.<br />

Wir richten unsere Touren an die Damenfraktion<br />

der Sektion. Auf die Idee<br />

brachte uns zum einen unser Ausbilder<br />

des Wanderleiterkurses und zum anderen<br />

sind einige Frauen auf uns zugekommen,<br />

die gerne mal unter sich sein möchten.<br />

Gerne kommen wir diesem Wunsch nach<br />

und starten daher ab 2019 mit einer netten<br />

Frauengruppe in die Bergsaison. Wir<br />

möchten schöne Tages- und Hüttentouren<br />

unter anderem auch mit Übernachtung<br />

anbieten und gemeinsam mit Euch<br />

tolle Gipfel mit Weitblick erklimmen. Wir<br />

freuen uns sehr, wenn Ihr uns als Neulinge<br />

der Sektion und der „Pilot-Gruppe“<br />

eine Chance gebt und Euch zahlreich anmeldet.<br />

Es grüßen Euch Martina und Daniela.<br />

- 20 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht Ausbildungsreferentin<br />

Seitdem bin ich regelmäßig beim Klettern.<br />

Als mich Ruth Lorbacher ansprach,<br />

ob ich ihr bei ihrer inklusiven Klettergruppe<br />

nicht helfen wolle, war ich sofort<br />

dabei. Im Juni 2019 werde ich daher die<br />

Fortbildung zum Kletterwandbetreuer<br />

Hallo! Ich heiße Cajus Pollmeier, bin 43<br />

Jahre alt, wohne in <strong>Weilheim</strong> und starte<br />

dieses Jahr die Ausbildung zum Fachübungsleiter<br />

MTB. Ich bin verheiratet<br />

und habe zwei Jungs (5 und 7), die sich<br />

auch schon vom radlverrückten Papa<br />

haben anstecken lassen. In den Bergen<br />

bewege ich mich – egal ob zu Fuß oder<br />

mit dem Rad – am liebsten auf schmalen<br />

Pfaden. Von diesen gibt es den ein oder<br />

anderen gemeinsam zu entdecken! Daher<br />

freue ich mich darauf, für den <strong>DAV</strong><br />

<strong>Weilheim</strong> Aktivitäten rund um das Bergradeln<br />

anzubieten.<br />

Hallo! Mein Name ist Robert Waginger.<br />

Ich bin 54 Jahr alt und wohne in <strong>Weilheim</strong>.<br />

Mit einem Kletterkindergeburtstag<br />

meines Sohnes vor vielen Jahren fing<br />

meine Leidenschaft für das Klettern an.<br />

absolvieren, um anschließend als vollwertiger<br />

Trainer die inklusive Klettergruppe<br />

zu unterstützen. Wer Lust hat mich persönlich<br />

kennen zu lernen ist herzlich zum<br />

regelmäßigen von mir mitorganisierten<br />

Klettertreff eingeladen. Ich freue mich<br />

darauf!<br />

Alexandra Frey-Holthoff<br />

Ausbildungsreferentin<br />

In eigener Sache:<br />

PAPIERSAMMEL-TERMINE:<br />

Bitte vormerken, die nächsten Sammeltermine sind:<br />

13. April und 19. Oktober 2019<br />

- 21 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungen<br />

Veranstaltungen<br />

Im Dezember 2017 waren wir wieder auf<br />

dem <strong>Weilheim</strong>er Weihnachtsmarkt mit<br />

unserem Stand vertreten, und wie auch<br />

schon in den Jahren zuvor fand unser<br />

Angebot großen Zuspruch. Die vielen<br />

Plätzchen-Tüten fanden schnell ihre Käufer,<br />

unsere Besonderheit, der Glühmost,<br />

wird immer bekannter und beliebter. Sehr<br />

begehrt waren auch die super leckeren<br />

Pfannkuchen von Hans. Vielen Dank an<br />

alle fleißigen Helfer und Lieferanten der<br />

Plätzchen, Socken, Marmeladen usw.!<br />

Die Weihnachtsfeier im Gasthof Oberbräu<br />

war auch sehr gut besucht, musikalisch<br />

wurde sie vom Laintal-Duo gestaltet<br />

und Herbert Weinbuch las gekonnt und<br />

humorvoll Geschichten zur Weihnacht<br />

vor.<br />

Unsere jährliche Bergmesse im Oktober<br />

am Höllentorkopf musste auch heuer<br />

wieder leider wegen schlechtem Wetter<br />

abgesagt werden und nach Deutenhausen<br />

in die dortige Kirche verlegt werden. Das<br />

Ensemble der Musikschule <strong>Weilheim</strong> unter<br />

der Leitung von Arthur Lehmann hat<br />

die Messe musikalisch begleitet. Die Teilnehmer<br />

wurden nach der Messe mit dem<br />

obligatorischen „Schnapserl“ belohnt.<br />

Hoffentlich haben wir im nächsten Jahr<br />

mehr Glück mit dem Wetter und können<br />

wieder auf den Berg!!<br />

Bei der Edelweißfeier konnten wieder viele<br />

langjährige Mitglieder ihre Abzeichen<br />

und die beliebten Alpenveilchen in Empfang<br />

nehmen.<br />

Unser Stammtisch, immer am ersten<br />

Donnerstag eines Monats, wird gerne besucht.<br />

Die Termine für die geplanten Veranstaltungen<br />

im nächsten Jahr stehen im Programm.<br />

Es wäre schön, wenn wir wieder<br />

viele Mitglieder, und natürlich auch Gäste,<br />

bei diesen Gelegenheiten begrüßen könnten.<br />

Anneliese Hach<br />

Weihnachtsmarkt 2017<br />

- 22 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Neue Webseite<br />

Mit einer neuen Webseite in das nächste Jahr<br />

Der <strong>DAV</strong> <strong>Weilheim</strong> ist vor einiger Zeit in<br />

neue Räumlichkeiten in der Hofstraße gezogen<br />

und bietet seinen Mitgliedern einen<br />

freundlichen und modernen Treffpunkt.<br />

Die Webseite soll dem in Zukunft in nichts<br />

mehr nachstehen und einen neuen Anstrich<br />

bekommen.<br />

Die bisherige Homepage der Sektion<br />

wurde vor einigen Jahren von Paul<br />

Schmitgen erstellt und seitdem stets mit<br />

neuen Meldungen wie auch dem jährlich<br />

neuen Tourenprogramm auf dem aktuellen<br />

Stand gehalten. Immer mehr Mitglieder<br />

surfen mittlerweile mit Smartphones<br />

und Tablets im Internet, daher haben sich<br />

auch die Anforderungen an Webseiten<br />

immer mehr geändert – sowohl technisch<br />

als auch in der Bedienbarkeit. Gemeinsam<br />

mit dem Vorstand haben wir uns deshalb<br />

entschlossen eine neue Webseite für<br />

den <strong>DAV</strong> <strong>Weilheim</strong> zu entwerfen. Zum<br />

Jahreswechsel soll die neue Seite online<br />

gehen. Neben aktuellen Informationen<br />

und einer vereinfachten Möglichkeit zur<br />

Kontaktaufnahme mit der Sektion findet<br />

man das aktuelle Tourenprogramm im<br />

Kalenderformat mit jeweiligem Ansprechpartner.<br />

Ein hohes Bedürfnis ist auch die<br />

bessere Darstellung der Gruppen und<br />

Gruppenleiter mit Kontaktinformationen,<br />

Veranstaltungen und Impressionen.<br />

Die Web-Adresse bleibt die gleiche:<br />

www.dav-weilheim.de. Was sich ändert<br />

sind die Ansprechpartner für die Webseite.<br />

Paul Schmitgen bleibt der Sektion<br />

als Internetreferent weiterhin erhalten,<br />

er bekommt nun aber Unterstützung<br />

von Christian Lotter in der Erstellung<br />

und Pflege der neuen Seite. Christian ist<br />

ebenfalls Tourenleiter und freut sich mit<br />

Paul, den Mitgliedern eine informative<br />

und nützliche Plattform für alle Themen<br />

rund um die Sektion zu bieten.<br />

Ein neues Design ist aber nicht alles. Wir<br />

möchten alle Tourenleiter, Gruppenleiter<br />

und auch Mitglieder bitten, uns mit<br />

aktuellen Inhalten, Bildern und Themen<br />

zu unterstützen. Falls Ihr Anregungen,<br />

Wünsche oder Verbesserungsvorschläge<br />

habt, freuen wir uns über eine Nachricht<br />

per E-Mail an mr.moutain-man@web.de<br />

(Paul) oder lotter.christian@gmail.com<br />

(Christian).<br />

- 23 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> Sportabteilung<br />

<strong>Jahresbericht</strong> 2017 der Sportabteilung (Skiabteilung)<br />

In den Bergen viel Schnee, bei uns nur<br />

wenig, so kann man die heurige Wintersaison<br />

beschreiben. Nachdem sich die<br />

Skiabteilung des TSV <strong>Weilheim</strong> zurückgezogen<br />

hat, konnte auch kein <strong>Weilheim</strong>er<br />

Kinderskitag durchgeführt werden.<br />

Allein sind wir nicht in der Lage. Wegen<br />

Schneemangel war es auch nicht möglich,<br />

die Langlaufloipe Deutenhausen –<br />

Marnbach – Eberfing zu spuren. Die Skigymnastik<br />

war wieder ein Erfolg und sehr<br />

gut besucht. Bei der <strong>Weilheim</strong>er Stadtmeisterschaft<br />

Alpin waren wir bei der<br />

Organisation und Durchführung beteiligt.<br />

Die Vereinsmeisterschaft Alpin musste<br />

wegen zu geringem Interesse ausfallen.<br />

Zu berichten gibt es folgendes:<br />

Skigymnastik<br />

Im Oktober 2017 begann wieder unserer<br />

Skigymnastik in der unteren Turnhalle<br />

des <strong>Weilheim</strong>er Gymnasiums. Jeden<br />

Dienstag um 18.30 Uhr trafen sich<br />

durchschnittlich 25 Teilnehmer, um unter<br />

der Leitung von Gaby Schweiger-Koterba<br />

für den Winter fit zu werden bzw. zu bleiben.<br />

Auch in der Wintersaison <strong>2018</strong>/19<br />

besteht wieder diese Möglichkeit.<br />

<strong>Weilheim</strong>er Stadtmeisterschaft Alpin /<br />

Vereinsmeisterschaft Alpin<br />

Es geht doch, wenn man zusammenhält,<br />

so kann man das Zustandekommen der<br />

- 24 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> Sportabteilung<br />

<strong>Weilheim</strong>er Stadtmeisterschaft Alpin<br />

bezeichnen. Auf Initiative von Reinhold<br />

Moser, einem begeisterter Skifahrer und<br />

langjährigem Teilnehmer an der Stadtmeisterschaft,<br />

trafen sich Freunde der<br />

Stadtmeisterschaft und auch ich vom<br />

Alpenverein zu einer Besprechung, mit<br />

dem Ergebnis die Stadtmeisterschaft<br />

durchzuführen. Auch die Vorstandschaft<br />

des Tennisclubs <strong>Weilheim</strong> gab ihr Einverständnis.<br />

Als Termin wurde der 25. Februar<br />

und als Austragungsort der Steckenberglift<br />

in Unterammergau festgelegt. Es<br />

stellte sich aber auch die Frage woher das<br />

Material, wie Torstangen, Torflaggen und<br />

Startnummern, zu bekommen ist. Eine<br />

Anfrage bei der Skiabteilung des TSV<br />

<strong>Weilheim</strong> verlief negativ, was wir als äußerst<br />

unsportlich empfinden. Wenn die<br />

Skiabteilung schon die Stadtmeisterschaft<br />

nicht mehr ausrichten will, dann hätte<br />

sie zumindest das Material zur Verfügung<br />

stellen können. Durch Vermittlung von<br />

Gabi Deutschenbaur, einem Mitglied unserer<br />

Sektion, bekamen wir freundlicherund<br />

dankenswerterweise das Material<br />

vom Skiclub Oberhaching gestellt. Notfalls<br />

hätten auch wir aushelfen können.<br />

Da die Anberaumung der Stadtmeisterschaft<br />

doch relativ kurz war, waren wir<br />

sehr gespannt wie die Anmeldungen laufen.<br />

Doch bald stellte sich heraus, dass<br />

das Interesse doch groß war.<br />

Bei sehr guten Schneeverhältnissen<br />

konnte nach dem Aufbau der Strecke der<br />

Start pünktlich um 11.00 Uhr erfolgen.<br />

Bei leichtem Schneefall und ertragbarer<br />

Kälte gingen 75 von den 80 gemeldeten<br />

Teilnehmern an den Start, um den flüssig<br />

ausgesteckten Riesentorlauf einmal zu<br />

durchfahren. Von der 4jährigen Teresa<br />

Am Start<br />

Benedikt bis zum 75jährigen Erwin<br />

Schmid zeigten alle ihr Können und kamen<br />

wohlbehalten ins Ziel.<br />

Bei der Siegerehrung am Abend im Tennisstüberl<br />

des TC <strong>Weilheim</strong> konnten die<br />

Kinder und Jugendlichen neben den Urkunden<br />

auch Medaillen und Pokale in<br />

Empfang nehmen. Die Erwachsenen erhielten<br />

Urkunden und etwas zu trinken.<br />

Stadtmeisterin wurde Helena Beer (Jgd<br />

w) mit einer Zeit von 27,86 Sek. vor<br />

Mauda Michel, die 28,40 Sek. benötigte.<br />

Bei den Herren wurde Tobias Schmid<br />

zum wiederholten Male Stadtmeister mit<br />

einer Zeit von 25,14 Sek. vor Peter Beer<br />

mit 25,89 Sek.<br />

Lea Deutschenbaur<br />

- 25 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> Sportabteilung<br />

Auch Mitglieder unserer Sektion beteiligten<br />

sich an der Stadtmeisterschaft mit<br />

doch guten bis sehr guten Erfolgen.<br />

Kinder III/IV/V w Deutschenbaur, Lea 3. Platz<br />

Kinder III/IV/V m Deutschenbaur, Maxi 1. Platz<br />

Kinder III/IV/V m Cornils, Alexander 6. Platz<br />

Schüler w Cornils, Emma 4. Platz<br />

Schüler m Beer, Leopold 3. Platz<br />

Damen Ak II Weigl, Susi 1. Platz<br />

Damen Ak II Deutschenbaur, Gabi 3. Platz<br />

Herren Ak V Haunreiter, Helmut 2. Platz<br />

Herren Ak IV Stoll, Alois 2. Platz<br />

Herren AkII Beer, Peter 2. Platz<br />

Jugend w Beer, Helena 1. Platz<br />

Stadtmeisterin<br />

Jugend w Michel, Mauda 2. Platz<br />

Jugend w Beer, Camilla 3. Platz<br />

Alexander Cornils<br />

Vorgesehen war, dass die Vereinsmeisterschaft<br />

Alpin im Rahmen der Stadtmeisterschaft<br />

ausgetragen wird. Da sich nur<br />

12 Sektionsmitglieder meldeten, wurde<br />

auf eine Wertung verzichtet, so dass es<br />

heuer keine Vereinsmeisterschaft gegeben<br />

hat. Zu bedauern ist, dass sich auch<br />

diesmal keine Teilnehmer aus der Familiengruppe,<br />

der Kindergruppe und der<br />

Jugendgruppe meldeten. Es scheint, dass<br />

bei der Sektion kein Interesse mehr am<br />

Skifahren besteht. Schade.<br />

Sportabzeichen<br />

Heuer beteiligten sich wieder 7 AV-<br />

Mitglieder am Deutschen Sportabzeichen.<br />

Alle konnten die geforderten Leistungen<br />

erreichen. Im Einzelnen haben erreicht:<br />

David Menhofer das 1., Reinhart Huber<br />

das 5., Christian Menhofer das 7., Gudrun<br />

Blum das 23., Richard Spensberger<br />

das 33., Walter Deutschenbaur das 35.<br />

und Wolfgang Sedlmayr bereits das 50.<br />

Herzlichen Glückwunsch.<br />

Dank<br />

Soweit die Berichte zu den sportlichen<br />

Ereignissen. Wir möchten uns an dieser<br />

Stelle nochmals bei allen Helfern, die bei<br />

den Veranstaltungen mitgeholfen haben,<br />

sehr herzlich bedanken und hoffen, dass<br />

sie sich auch in der Zukunft wieder zur<br />

Verfügung stellen.<br />

Dringender Aufruf<br />

Selbstverständlich sind auch weitere Vereinsmitglieder<br />

für solche Tätigkeiten herzlich<br />

willkommen. Dringend notwendig ist<br />

es, dass sich endlich jemand zur Verfügung<br />

stellt, der sich ausschließlich um die<br />

Sport-Skiabteilung kümmert. Schön wäre<br />

es, wenn sich endlich jemand dafür interessieren<br />

würde und sich meldet.<br />

Ich jedenfalls verabschiede mich hiermit<br />

endgültig und bedanke mich bei allen für<br />

die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche<br />

allen Sportfreunden alles Gute weiterhin<br />

und ein gesundes und erfolgreiches Jahr<br />

2019.<br />

Walter Deutschenbaur<br />

- 26 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bergtouren mit A.L.M.<br />

Bergtouren mit A.L.M.<br />

A.L.M. – Alpen.Leben.Menschen ist ein<br />

Projekt des Deutschen Alpenvereins e.V.<br />

mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. Der<br />

<strong>DAV</strong> arbeitet mit als Bergsportexperte<br />

und der Malteser Hilfsdienst als karitativer<br />

Träger in der Flüchtlingshilfe (finanzielle<br />

Unterstützung). Das Ziel des Projektes ist,<br />

gemeinsam mit Flüchtlingen Zeit in den<br />

Bergen und im Umland zu verbringen<br />

und dadurch einen Beitrag zur Integration<br />

zu leisten<br />

• Kennenlernen der neuen Heimat<br />

• Interkulturelle Kompetenz<br />

• Schaffung von Natur- und Umweltbewusstsein<br />

• Vertiefung der Integrationsarbeit<br />

Engagierte Ehrenamtliche vor Ort organisieren<br />

Ausflüge mit Flüchtlingen, die<br />

sie betreuen. Ich habe bisher drei Touren<br />

durchgeführt. Dabei waren außer den<br />

Flüchtlingen ehrenamtliche Helfer. Es<br />

waren jeweils Ziele, die wir bequem mit<br />

Bahn und Bus erreichen konnten.<br />

• durch die Partnachklamm auf den<br />

Eckbauer<br />

• von Unterammergau auf den<br />

Pürschling und zurück über die Kolbensattelhütte<br />

nach Oberammergau<br />

• vom Bahnhof Garmisch auf den Königsstand<br />

Alle TeilnehmerInnen waren begeistert –<br />

von der Landschaft, den Kontakten, die<br />

geknüpft bzw. vertieft werden konnten<br />

und nicht zuletzt von der sportlichen Herausforderung.<br />

Das tat vor allem jenen gut,<br />

die keine Gelegenheit haben, regelmäßig<br />

Sport zu treiben. Wichtig war auch immer<br />

die gemeinsame Brotzeit am Ziel. Je nach<br />

Herkunftsland hatten die Flüchtlinge verschiedenes<br />

Selbstgekochtes dabei, wovon<br />

alle probieren durften.<br />

Die Flüchtlinge, die Interesse an Bergtouren<br />

haben, sind meist junge Männer<br />

und wir HelferInnen aus dem Unterstützerkreis<br />

Asyl vorwiegend im Rentenalter<br />

(wenn auch jung geblieben). Deshalb<br />

wäre es wünschenswert, dass auch jüngere<br />

Leute teilnehmen würden, damit auch<br />

neue Kontakte geknüpft werden könnten.<br />

Mehr Infos zu A.L.M.:<br />

www.alpenlebenmenschen.de<br />

Claudia Hanke, <strong>DAV</strong> <strong>Weilheim</strong>,<br />

im Koordinierungsteam Asyl<br />

in <strong>Weilheim</strong> tätig<br />

- 27 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong> – Alpinis on tour<br />

Aufgrund des recht großen Altersunterschiedes<br />

der Kinder, die bei unseren Familientouren<br />

mitgehen, haben wir im Jahr<br />

<strong>2018</strong> Unternehmungen für die „Alpinis“<br />

(ca. Jahrgang 2011 und älter) und die<br />

„Bergfüchse“ (ca. Jahrgang 2011 und<br />

jünger) angeboten.<br />

Bei unseren „Bergfüchse“-Touren, die<br />

etwa einmal pro Monat stattfinden, steht<br />

weniger das Erreichen eines Gipfels im<br />

Vordergrund als mehr das gemeinsame<br />

Naturerlebnis mit den Kindern. Einige Familien<br />

sind regelmäßig mit von der Partie,<br />

andere nur gelegentlich, sodass wir zwar<br />

immer in wechselnden Konstellationen<br />

unterwegs sind, die Kinder einander aber<br />

dennoch kennen und daher auch immer<br />

schnell miteinander in Kontakt kommen.<br />

Die Gruppengröße variiert daher auch<br />

sehr stark zwischen ca. 10 und 40 Personen,<br />

wobei wir uns natürlich meistens<br />

irgendwo in der Mitte bei ca. 20 Personen<br />

befinden.<br />

Im Januar stand gleich als kleines Highlight<br />

eine nächtliche Geocaching-Tour<br />

am Gögerl auf dem Programm, wobei wir<br />

uns auf die Suche nach dem verschwundenen<br />

Schatz des Gögerlfräuleins machten.<br />

Die Kinder waren mit Feuer und Flamme<br />

dabei, mit ihren Taschenlampen die an<br />

den Bäumen befestigten Reflektoren zu<br />

suchen, die uns den Weg zu den verschiedenen<br />

Stationen wiesen. An den Stationen<br />

erfuhren wir mehr über die Geschichte der<br />

Gögerlburg und die Legende vom Gögerlfräulein<br />

– und zum Schluss konnten wir<br />

tatsächlich den Schatz heben!<br />

Bereits zwei Wochen später machten wir<br />

uns in kleinerer Runde auf den Weg von<br />

Oberammergau auf dem Altherrensteig<br />

zum Gasthof Romanshöhe. Leider war uns<br />

Frau Holle nicht hold – es lag überhaupt<br />

kein Schnee, was natürlich zum Spielen<br />

unterwegs sehr schön gewesen wäre. So<br />

wurde es also eine Winterwanderung mit<br />

gemütlicher Einkehr.<br />

Unsere Februartour führte uns über die<br />

Felder oberhalb von Lenggries. Der Weg<br />

führte zunächst an einem Bach entlang,<br />

wo die Kinder viel mit Eiszapfen und Stöcken<br />

spielten. Für den Weiterweg bergab<br />

auf immerhin leicht verschneiten Feldern<br />

kamen dann die Tüten zum Einsatz, auf<br />

denen wir – je nach Steigung mehr oder<br />

weniger erfolgreich – die Hänge hinunterrutschten.<br />

Außerdem fand natürlich noch<br />

eine lustige Schneeballschlacht statt, bevor<br />

wir in einem Gasthaus in Lenggries einkehrten.<br />

Im März machten wir uns von Ohlstadt<br />

aus auf den Weg zur Veste Schaumburg<br />

– und auf die Suche nach den Spuren der<br />

Räuberbande, die die damalige Burgruine<br />

vor 800 Jahren besetzt hielt, um Kaufleuten<br />

im Tal aufzulauern. Unsere Route<br />

führte uns auf einem schönen Wanderweg<br />

an der Kaltwasserlaine entlang zum Vestkreuz,<br />

von wo wir (wie die früheren Räuber)<br />

einen wunderschönen Blick ins Tal<br />

hatten. Nachdem die Reste der Burg erkundet<br />

waren und die Brotzeit ihren Weg<br />

in unsere Mägen gefunden hatte, wanderten<br />

wir zügig wieder zum Ausgangspunkt<br />

zurück.<br />

- 28 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe<br />

Von Gaißach aus wanderten wir im Mai<br />

auf den Sonntraten. Unterwegs fanden<br />

wir auf den Wiesen viele bunte Blumen,<br />

aus denen sich die Kinder Kränze machten.<br />

Diese Tour war für die kleineren Kinder<br />

angesichts der zu überwindenden 350<br />

Hm schon eine rechte Herausforderung,<br />

die jedoch von allen gut gemeistert wurde.<br />

Im Juni stand für die teilnehmenden Kinder<br />

die erste Hüttenübernachtung auf dem<br />

Programm. Vom Spitzingsattel aus führte<br />

uns bei schönstem Wanderwetter ein gemütlicher<br />

Wanderweg auf die Schönfeldhütte.<br />

Dort vergnügten sich die Kinder<br />

am Nachmittag auf dem kleinen Spielplatz<br />

Am Ostermontag stand als weiteres Highlight<br />

eine Osterschnitzeljagd im Eibenwald<br />

und am Zellsee auf dem Programm.<br />

Bei wunderschönem Wetter und Rekordteilnehmerzahl<br />

von 44 Personen folgten<br />

wir dem Osterhasen durch die Landschaft,<br />

lösten Aufgaben zum Thema Ostern und<br />

fanden schlussendlich in einer hohlen alten<br />

Eibe gaaanz viele Schokoosterhasen.<br />

und an einem Kletterfelsen in der Nähe,<br />

während ein Teil der Erwachsenen noch<br />

zur Besteigung der Aiplspitz aufbrach.<br />

Nach einer gemütlichen Hüttenübernachtung<br />

machten wir uns am nächsten Tag<br />

auf den Weg zu Jägerkamp und Taubenstein,<br />

wobei wir die Gruppe kurzfristig aufteilten:<br />

Die größeren Kinder bestiegen den<br />

Jägerkamp und teilweise sogar den etwas<br />

ausgesetzten Taubenstein, während die<br />

jüngeren auf direktem Weg zur Tauben-<br />

- 29 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe<br />

steinbahn wanderten. Die anschließende<br />

Talfahrt mit der Gondel genossen dann<br />

wieder alle Kinder (und Erwachsenen).<br />

Da uns der Wettergott diesen Sommer so<br />

hold war, waren wir im Juli froh darüber,<br />

eine Wanderung entlang des Maisinger<br />

Baches mit Bademöglichkeit im Maisinger<br />

See geplant zu haben. Da diese Tour eher<br />

kurz war, hatten wir unterwegs viel Zeit,<br />

um verschiedenste Schiffe zu bauen. Mit<br />

Taschenmessern ausgerüstet wurden zunächst<br />

Stöcke gesucht und dann Flöße und<br />

Katamarane mit und ohne Segel gebaut<br />

und selbstverständlich auch gleich auf ihre<br />

Seetüchtigkeit hin getestet. Am Maisinger<br />

See angekommen gab es dann noch ein<br />

Eis und eine erfrischende Abkühlung im<br />

See, bevor wir mit den von einigen Erwachsenen<br />

vom Ausgangspunkt geholten<br />

Autos wieder nach Hause fuhren.<br />

Im August stand ebenfalls eine Tour mit<br />

Spielmöglichkeiten am Wasser auf dem<br />

Programm. Wir starteten in Kochel und<br />

wanderten am Lainbach entlang zu den<br />

Lainbachfällen. Dort teilte sich die Gruppe,<br />

die jüngeren Kinder wollten lieber<br />

noch etwas am Wasser spielen und dann<br />

zum Kochelsee zurückkehren, die älteren<br />

nahmen voller Motivation noch die Besteigung<br />

des Stutzensteins in Angriff. Nach einem<br />

etwas abenteuerlichen, teils weglosen<br />

Abstieg trafen wir den vorausgegangenen<br />

Teil der Gruppe wieder bei einem erfrischenden<br />

Bad im Kochelsee.<br />

Der Aufstieg zur Hörnlehütte im September<br />

war für unsere jüngeren Kinder<br />

vermutlich die anspruchsvollste Tour des<br />

Jahres. Von Kappel aus waren 550 Hm<br />

zurückzulegen, was bei Nieselregen etwas<br />

zäh war. Dafür waren am Abend natürlich<br />

alle sehr stolz auf die vollbrachte Leistung,<br />

und die Übernachtung im gemütlichen Matratzenlager<br />

entschädigte für die Strapazen<br />

des Aufstiegs. Am nächsten Tag standen<br />

wir bereits vor dem Frühstück, quasi zum<br />

Sonnenaufgang, am Aussichtspunkt oberhalb<br />

der Hörnlehütte und genossen einen<br />

perfekten Ausblick auf die umliegenden<br />

Gipfel und das in Wolken verhüllte Tal<br />

- 30 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe<br />

Neumitglieder<br />

Anton Storf<br />

Baubetriebs GmbH & Co Zimmerei KG<br />

Baugeschäft – Zimmerei - Tiefbau<br />

Wir sind seit über 45 Jahren ein kompetenter Partner<br />

für Neubau, Umbau, Ausbau und Sanierung<br />

Georg Rückert Straße 32 • 82398 Polling<br />

Telefon 0881 / 7774 • Telefax 0881 / 5323<br />

- 31 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe<br />

– für die meisten Kinder eine ganz neue<br />

Erfahrung, wie die Wolken von oben aussehen...<br />

Nach einem gemütlichen Frühstück<br />

konnte jeder so viel Hörnlegipfel<br />

erwandern, wie die eigene Motivation es<br />

erlaubt. Die Jüngsten erklommen das Mittlere<br />

Hörnle, einige der älteren Kinder und<br />

Erwachsenen sogar alle drei Gipfel, bevor<br />

es von der Hörnlealm wieder in Richtung<br />

Kappel bergab ging. Nach einer ausgiebigen<br />

Rast auf einer wunderschönen sonnigen<br />

Wiese mit schönen Kletterbäumen,<br />

bei der wir noch bunte Wurfgeschosse aus<br />

Kastanien oder Stöcken und Kreppbändern<br />

bastelten, stand dann die letzte Etappe<br />

zu den Autos an.<br />

Im Oktober stand erneut – wie bereits<br />

im Vorjahr – eine Drachentour auf den<br />

Hohen Peißenberg auf dem Programm,<br />

allerdings mit anderem Anstiegsweg. Zunächst<br />

waren wir alle sehr skeptisch, da<br />

sich im Wald kein Blatt rührte, aber in der<br />

Nähe des Fernsehturms fanden wir eine<br />

schöne Wiese, auf der wir bei gutem Ostwind<br />

unsere Drachen steigen lassen konnten.<br />

Mit den „Großen“ der Familiengruppe,<br />

den „Alpinis“, waren wir in diesem Jahr<br />

weniger in den Bergen unterwegs als in<br />

den letzten Jahren. Die Touren, die wir<br />

unternommen haben, waren aber wieder<br />

aus verschiedener Hinsicht jede für sich<br />

ein voller Erfolg mit wunderbaren Erlebnissen.<br />

Wir starteten unser Bergjahr Anfang März<br />

mit einer Schneeschuhtour auf die Elmauer<br />

Alm. Es war verrückt: Eine Woche<br />

vor unserer Tour war das gesamte Alm-<br />

- 32 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe<br />

gelände noch hoch bedeckt mit lockerem<br />

Pulverschnee und es schneite viel, im Verlauf<br />

der Woche schmolz eine Warmfront<br />

die weiße Pracht, wir hatten wahrlich mit<br />

schwerem, angetautem Schnee zu kämpfen.<br />

So ließen wir uns bei der Wanderung<br />

sehr viel Zeit, bei Spiel- und Brotzeitpausen<br />

sammelten die Kinder wieder Kraft,<br />

um die Wanderung in den schweren<br />

Schneemassen fortzusetzen. Wir hatten<br />

viel Spaß, leider war aber die Almhütte<br />

schon geschlossen, so sausten wir ohne<br />

Aufwärmung mit unseren Zipfelbobs den<br />

Berg wieder herunter.<br />

Eltern, die mitmachten, war es eine gelungene<br />

Mutprobe, sich in die Höhe zu<br />

schwingen. Alle waren zufrieden und ein<br />

großer Spaß war natürlich insbesondere<br />

auch, mit den Sommerrodeln ins Tal zu<br />

sausen.<br />

Auf die Kaseralm gingen wir dieses Mal<br />

auch wieder im Juni, es waren 4 ½ Familien<br />

mit 2 Hunden dabei. Das Wetter<br />

war leider nicht optimal, es war kühl und<br />

regnerisch, aber das tat der Motivation der<br />

Kinder und Eltern keinen Abbruch. Auf<br />

bekannten Wegen ging es recht flott zur<br />

Hütte, dort wurde drinnen oder draußen<br />

gespielt und gegessen – wir nutzen jede<br />

Sonnenminute, um draußen zu sein. Nicht<br />

vergessen werden darf das eifrige Feuerholz<br />

machen der Kinder – ganz nach dem<br />

Motto, wenn schon kein Lagerfeuer mehr<br />

möglich ist, dann wollen wir wenigsten<br />

Holz hacken …<br />

Der Anstieg auf die Kolbensattelalm im<br />

Juni war natürlich nur das Mittel zum eigentlichen<br />

Zweck … die Kinder wollten<br />

eigentlich in den Kletterwald. Für einige<br />

Höhepunkt dieses Jahres war die Wanderung<br />

im Juli durch die Höllentalschlucht<br />

bis zur Höllentalangerhütte. Das Wetter<br />

war sehr kühl und regnerisch – dennoch<br />

ließen wir uns nicht abschrecken und ein<br />

zäher Kern von 4 (Halb-) Familien zog mit<br />

Regenschutz und warmen Jacken durch<br />

die beeindruckende Klamm hinauf bis zur<br />

neu errichteten Hütte im Talkessel unter-<br />

- 33 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe<br />

halb der Zugspitze. Kaum waren wir oben,<br />

rissen die Wolken für einige Augenblicke<br />

auf und die Kinder konnten die Umgebung<br />

erkunden und die Eltern einen kleinen<br />

Ausflug zum Fuße des Klettersteiges machen.<br />

Der Regen bescherte uns danach einen<br />

sehr gemütlichen Hüttennachmittag:<br />

Die heißen Getränke und der Kuchen, später<br />

das üppige Abendessen schmeckten<br />

sehr lecker, es wurden neue Tischspiele<br />

kennengelernt und mit Eifer gespielt. Am<br />

nächsten Morgen herrschte Dauerregen.<br />

Jetzt war sogar bei uns die Motivation im<br />

Keller, wir sagten den geplanten Weiterweg<br />

über das Kreuzeck ab. So gingen wir<br />

leider auf gleichem Weg durch die Klamm<br />

zurück ins Tal. Insgesamt aber haben<br />

wir insbesondere genossen, dass wir mit<br />

rund weiteren 50 Gästen die Höllentalangerhütte<br />

praktisch für uns allein hatten,<br />

diese neue große Hütte, die an schönen<br />

Wochenenden mindestens 170 Gäste willkommen<br />

heißt! Wir nahmen uns vor, auch<br />

in Zukunft nur bei schlechtem Wetter in<br />

diese Region zu wandern!<br />

„Bergfüchse“ und „Alpinis“ hatten ein<br />

super Bergjahr und wir hoffen, dass wir<br />

auch nächstes Jahr viele Familien begeistern<br />

können, mit uns eine Wanderung zu<br />

machen. Auch wer sich für unsere Arbeit<br />

als FamiliengruppenleiterIn interessiert, sei<br />

herzlich eingeladen, sich an uns zuwenden!<br />

Wir suchen Mitstreiter und Nachwuchs für<br />

die Familiengruppen!<br />

Andrea Kunkel / Eva Tauber-Grosser<br />

- 34 -


<strong>Jahresbericht</strong> Tourenprogramm <strong>2018</strong> <strong>2018</strong><br />

Touren<br />

Touren- und Veranstaltungsprogramm 2019<br />

(Änderungen – leider – vorbehalten!)<br />

Stammtisch:<br />

Jeden ersten Donnerstag im Monat 19.30 Uhr im Dachsbräu-Stüberl in <strong>Weilheim</strong><br />

Skigymnastik (Gaby Schwaiger-Koterba):<br />

Oktober bis Ostern wöchentlich dienstags 18.30 Uhr in der unteren Turmhalle des<br />

Gymnasiums <strong>Weilheim</strong><br />

Termine für Tourenleiter der Sektion <strong>Weilheim</strong><br />

(Alle Termine sind in der Hofstraße 17, Beginn 19.00 Uhr)<br />

Do 28.03.19 1. Tourenleitertreffen Frey-Holthoff<br />

Mi 03.04.19 Treffen der Organisatoren Winter / Frey-Holthoff<br />

von Gemeinschaftstouren<br />

Mi 10.04.19 Bergrettung – Bergwacht <strong>Weilheim</strong> Beige / Winter / Frey-Holthoff<br />

Fr 28.06.19 2. Tourenleitertreffen Frey-Holthoff<br />

Do 26.09.19 3. Tourenleitertreffen Frey-Holthoff<br />

Fr 25.10.19 Tourenbesprechung 2020 Hohmann<br />

Mi 13.11.19 Auffrischung Erste Hilfe Dr. Brüderle<br />

Ausbildung<br />

Winter<br />

Leitung<br />

Theorie Schnee- und Lawinenkunde<br />

ohne Anmeldung für alle Mitglieder und Teilnehmer Grundkurs Skibergsteigen<br />

(Alle Termine sind in der Hofstraße 17, Beginn 19.00 Uhr)<br />

Do 17.01.19 1. Abend Grundlagen, Snowcard<br />

Frey-Holthoff<br />

Do 24.01.19 2. Abend Muster 3x3, LLB<br />

Frey-Holthoff<br />

Do 31.01.19 3. Abend Karte, Orientierung und Tourenplanung<br />

Frey-Holthoff<br />

Praxis Ausbildungskurs Grundkurs Skibergsteigen<br />

über 2 Wochenenden mit Anmeldung bis 10.01.2019<br />

25.-27.01.19 Grundkurs Skibergsteigen Teil 1 im Kühtai Frey-Holthoff<br />

01.-03.02.19 Grundkurs Skibergsteigen Teil 2 auf der Schwarzwasserhütte Frey-Holthoff<br />

LVS-Ausbildung<br />

Mi 11.12.19 Theorie LVS-Suche (Hofstraße 17, 19.00 Uhr)<br />

Frey-Holthoff<br />

Do 12.12.19 Praxis LVS-Suche (Gögerl, 19.00 Uhr)<br />

Pfäffl / Frey-Holthoff<br />

Sommer<br />

Di 26.03.19 Theorie Touren-Vorbereitung:<br />

Winter<br />

Wie plane ich eine Bergwanderung?<br />

Mi 20.11.19 PSA - meine Persönliche Schutz-Ausrüstung im Bergsport Frey-Holthoff<br />

(beide Hofstraße 17, 19.00 Uhr)<br />

<strong>DAV</strong> Kletterschein Indoor<br />

3 Termine <strong>DAV</strong>-Kletterschein Indoor Toprope Sonner<br />

3 Termine <strong>DAV</strong>-Kletterschein Indoor Vorstieg Sonner<br />

Ausbildungskurs Klettersteig<br />

Do 09.05.19 Theorie: Klettersteigkurs (Hofstraße 17, 19.00 Uhr) Frey-Holthoff<br />

Sa 11.05.19 Praxis: Tegelberg – Lehrklettersteig - 35 -<br />

leicht Frey-Holthoff


<strong>Jahresbericht</strong> Tourenprogramm <strong>2018</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe Touren<br />

MTB-Fahrtechnik<br />

10.04.19 MTB Werkstatt on Tour „indoor“ mit eigenem MTB Pollmeier<br />

(Innenhof Hofstr. 17)<br />

18.05.19 MTB mit Kids: Spielerisches Fahren, Hindernisse, Bremsen und Pollmeier<br />

Gleichgewicht für Kinder von 8-12 Jahren. Zeitumfang ca. 2,5 Std.<br />

01.07.19 MTB-Fahrtechnik Kurs 1 Pollmeier<br />

Fahrtechnik-Training in Kombination mit einer Tour, auf der die gelernten<br />

Techniken gleich geübt / ausprobiert werden: Grundhaltung auf dem Rad,<br />

richtig bremsen, kleinere Hindernisse bewältigen, etc. Treffpunkt ist der<br />

Parkplatz am Gögerl. Maximal 6 Teilnehmer. Ausrüstung: technisch<br />

einwandfreies Mountainbike, Helm, dem Wetter angepasste Kleidung,<br />

Brotzeit. Kein E-Bike!<br />

28.09.19 MTB-Fahrtechnik Kurs 2 Pollmeier<br />

Fahrtechnik-Training in Kombination mit einer Tour, auf der die gelernten<br />

Techniken gleich geübt / ausprobiert werden können. Dieser Kurs<br />

wiederholt die Grundlagen und beschäftigt darauf aufbauend mit der<br />

richtigen Technik in Kurven und Kehren, sicheres Fahren von Stufen,<br />

Linienwahl, etc. Treffpunkt ist das Schwimmbad von Farchant. Maximal<br />

6 Teilnehmer. Ausrüstung: technisch einwandfreies Mountainbike,<br />

idealerweise Plattformpedale / Schuhe mit weicher Sohle, Schutz für Knie<br />

und Ellbogen, dem Wetter angepasste Kleidung, Brotzeit. Kein E-Bike!<br />

Allgemeine Hinweise zu den Touren<br />

Unsere Touren sind ausschließlich Gemeinschafts- und keine Führungstouren. Dies setzt bei den<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern voraus, dass sie entsprechende Fähigkeiten besitzen und in der<br />

Lage sind verantwortungsvoll mitzuarbeiten. Es wird daher von den Mitgliedern erwartet, dass sie<br />

sich nur nach Können und Kondition für Touren anmelden. Bei Kletter- und Hochtouren müssen<br />

dem Tourenleiter unbekannte Teilnehmer (-innen) einen Befähigungsnachweis erbringen (Tourenberichte<br />

etc.).<br />

Touren werden rechtzeitig in der Tagespresse und in unseren Schaukästen ausgeschrieben. Genaue<br />

Auskünfte können bei den Tourenleitern/Organisatoren eingeholt werden. Bei Fahrten mit Privat-<br />

Pkw werden die Unkosten auf die Mitfahrer umgelegt.<br />

Bei Hüttentouren mit Übernachtung verbindliche Anmeldung unter Bezahlung<br />

der Reservierungsgebühr mind. 14 Tage vorher!<br />

Touren allgemein:<br />

Erklärung: Schwierigkeitsgrad der Touren (leicht - mittel - schwer)<br />

Termin Touren / Veranstaltungen Schwierigkeit Tourenleitung<br />

12.01.19 Skitour Hochplatte - Achensee über leicht Frey-Holthoff<br />

Jochalm (4 Std., 860 Hm)<br />

20.01.19 Schneeschuhwanderung, Ziel offen leicht Hohmann/Bujack<br />

25.01.-<br />

27.01.19 Grundkurs Skibergsteigen Teil 1 im Kühtai leicht Frey-Holthoff<br />

09.02.19 Skitour Grubigsten, Lechtaler leicht Lotter<br />

10.02.19 Winterwanderung Alatsee - Saloberalm leicht Wichtl<br />

16.02.19 Skitour Schafreuter, mittel -<br />

Karwendel (5 Std., 1250 Hm) schwer Frey-Holthoff<br />

24.02.19 Schneeschuhwanderung, Ziel offen leicht Hohmann/Bujack<br />

- 36 -


<strong>Jahresbericht</strong> Tourenprogramm <strong>2018</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe Touren<br />

01.02.- Grundkurs Skibergsteigen Teil 2<br />

03.02.19 auf der Schwarzwasserhütte leicht Frey-Holthoff<br />

02.03.19 Skitour Pleisspitze, Lechtaler mittel Lotter<br />

16.03.19 Skitour Alpspitze, Wetterstein schwer Lotter<br />

21.03.19 Mitgliederversammlung / Oberbräu (siehe Seite 76)<br />

24.03.19 Schneeschuhwanderung, Ziel offen leicht Hohmann/Bujack<br />

26.03.19 Theorie Touren-Vorbereitung:<br />

Wie plane ich eine Bergwanderung?<br />

Winter<br />

05.04.-<br />

07.04.19 2,5 Tage Klettersteiggehen – Gardasee mittel Frey-Holthoff<br />

06.04.19 Frauentour: Pürschling von Linderhof, mittel Rosa/Pecher<br />

Abstieg über Brunnenkopf-Häuser (5,5 Std., 720 Hm)<br />

10.04.19 MTB Werkstatt „indoor“ mit eigenem MTB Pollmeier<br />

(Innenhof Hofstr. 17)<br />

13.04.19 Papiersammlung<br />

22.04.19 Osterwanderung, Ziel offen (leicht-mittel) Bujack/Hohmann<br />

27.04.19 Firngleitertour: Hochplatte, Ammergauer leicht P. Schmitgen<br />

Firngleitertour für Einsteiger: Größtenteils mit Wegen geringer<br />

Steilheit. Firngleiter können ausgeliehen werden.<br />

04.05.19 Frauentour: Rötelstein (4 Std., 780 Hm) leicht Rosa/Pecher<br />

11.05.19 Kochler Sonnenspitze leicht Wichtl<br />

11.05.19 Tegelberg – Lehrklettersteig leicht Frey-Holthoff<br />

18.05.19 Sonnenberggrat, Ammergauer leicht Serve<br />

18.05.19 Firngleitertour: Arnspitze, Wetterstein schwer P. Schmitgen<br />

Firngleitertour für Könner: Aufstieg zum Teil weglos. Abfahrt erfordert<br />

skifahrerisches Können. Firngleiter können ausgeliehen werden.<br />

18.05.19 MTB mit Kids: Spielerisches Fahren, Hindernisse, Pollmeier<br />

Bremsen und Gleichgewicht für Kinder von 8-12 Jahren.<br />

Zeitumfang ca. 2,5 Std.<br />

26.05.19 Grünkopf, Wetterstein mittel Bujack/Hohmann<br />

01.06.- Achenseer Fünf-Gipfel-Klettersteige mit<br />

02.06.19 Übernachtung auf Erfurter Hütte (KS3/4-C/D) schwer Frey-Holthoff<br />

08.06.19 Innere-Ruhe-Tour: Von Fischbachau auf den mittel Werner<br />

Breitenstein. Es geht um Stressabbau und innere Ruhe.<br />

Es werden immer wieder kleine Übungen und Angebote gemacht,<br />

um aktiv entspannen zu können. (4,5 Std., 800 Hm)<br />

12.06.19 Hoher Ziegspitz, Ammergauer (8 Std., 1200 Hm) mittel Pfäffl<br />

15.06.19 Aggenstein, Tannheimer mittel Wichtl<br />

18.06.-<br />

22.06.19 Klettersteige in Südtirol mittel Wichtl<br />

23.06.19 Blumenwanderung mittel Bujack/Hohmann<br />

29.06.19 Namenloser Wetterspitze, Lechtaler mittel Serve<br />

29.06.19 Frauentour: Rabenkopf über alten Steig leicht Rosa/Pecher<br />

(4,5 Std., 900 Hm)<br />

29.06.- MTB und Klettersteig Partenkirchener mittel Frey-Holthoff<br />

30.06.19 Dreitorspitze mit Übernachtung auf der Meilerhütte (1650 Hm)<br />

01.07.19 MTB-Fahrtechnik Kurs 1 (siehe Ausbildung) Pollmeier<br />

05.07.- Hochtour: Amberger Hütte, Stubaier Schrankogel<br />

07.07.19 und Windacher Daunenkogel (1200-1400 Hm) schwer Richter<br />

07.07.- Wanderwoche Drautal mit Hotelübernachtung<br />

13.07.19 (Anmeldeschluss 28.02.2019) mittel Hohmann/Bujack<br />

13.07.19 Einsame Gipfel: Zwölferköpfl, Estergebirge mittel F. Appel<br />

(5 Std., 1000 Hm)<br />

- 37 - 37 - -


<strong>Jahresbericht</strong> Tourenprogramm <strong>2018</strong> <strong>2018</strong><br />

Familiengruppe Touren<br />

14.07.19 Mondscheinspitze-Überschreitung, Karwendel schwer Serve<br />

14.07.19 Frauentour: Hoher Ziegspitz, Ammergauer mittel Rosa/Pecher<br />

(5.5 Std., 1100 Hm)<br />

31.07.19 Frühstückstour Weitalpspitze, Ammergauer mittel Pfäffl<br />

(5,5 Std., 760 Hm) Anschließend Baden im Plansee<br />

09.08.- Frauentour/Feierabendtour: Sonnenuntergang<br />

10.08.19 auf der Tegernseer Hütte mit Übernachtung mittel Rosa/Pecher<br />

(2,5 Std, 720 Hm, Sa Abstieg 4 Std.)<br />

10.08.19 Auf unbekanntem Weg: Osterfeuerberg, Ölrain, schwer P. Schmitgen<br />

Hirschbichl (Tour mit größtenteils weglosem Abstieg durch eine Schlucht)<br />

10.08.- 2-Tages-Tour: Schafreuter mit Übernachtung mittel F. Appel<br />

11.08.19 auf der Tölzer Hütte (12 Std., 1680 Hm)<br />

(Anmeldeschluss 17.07.2019, Anzahlung 10.- E p. P.)<br />

11.08.19 Rundweg Vilsalpsee, Tannheimer mittel Hohmann/Bujack<br />

(7 Std., 1200 Hm)<br />

18.08.19 Klettersteig Ellmauer Halt, Wilder Kaiser mittel Wichtl<br />

18.08.19 Von Neuhaus auf die Brecherspitze, Mangfall- mittel Werner<br />

gebirge (Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich; 5 Std., 900 Hm)<br />

26.08.- Wanderungen in den Kitzbühler Alpen schwer Pfäffl/Winter<br />

30.08.19 (Übernachtung im Hotel; 5-6 Std./Tag, 800 Hm/Tag)<br />

(Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldeschluss 28.02.2019)<br />

01.09.19 Eisenzeit – der neue historische Weg durch die schwer Richter<br />

Nordwand auf die Zugspitze (7 Std., 1400 Hm)<br />

08.09.19 Weitalpspitze, Ammergauer mittel Wichtl<br />

13.09.- Klettersteige Dolomiten vom Grödnerjoch aus schwer Frey-Holthoff<br />

15.09.19 (Pisciadù, Sass Rigais, Piz Boè)<br />

(KS3-C bis KS6-C, bis zu 6 Std., bis zu 1300 Hm)<br />

15.09.19 Sonnjoch, Karwendel mittel Bujack/Hohmann<br />

15.09.19 Sonnenaufgangstour: Heimgarten, Estergebirge mittel F. Appel<br />

(6 Std., 1050 Hm) 0ptional am 14.09.2019 Aufstieg bis Kaseralm<br />

21.09.19 Kleiner Sollstein, Karwendel schwer Serve<br />

21.09.19 MTB Garmischer Trailrunde mittel Lotter<br />

28.09.19 MTB-Fahrtechnik Kurs 2 (siehe Ausbildung) Pollmeier<br />

28.09.19 Coaching-Tour: Hirschhörndlkopf von der leicht Werner<br />

Jachenau aus. Raum für Coaching-Gespräche für alle, die eine Frage mit sich<br />

herumtragen und gerne einen professionellen Gesprächspartner hätten.<br />

Natürlich optional und freiwillig! (4 Std., 750 Hm)<br />

29.09.19 Frauentour: Rotwand am Spitzingsee, Mangfall- mittel Rosa/Pecher<br />

gebirge (5,5 Std., 800 Hm)<br />

03.10.19 Bergmesse am Osterfelderkopf<br />

05.10.19 MTB Flowtrails am Tegernsee (mittel-schwer) Lotter<br />

06.10.- 3-Tages-Tour von Hütte zu Hütte, Ziel offen mittel Bujack/Hohmann<br />

09.10.19 (Anmeldeschluss 30.06.2019)<br />

09.10.19 Hohe Munde, Mieminger (8 Std., 1600 Hm) schwer Pfäffl<br />

11.10.- Auf unbekannten Wegen im Mangfallgebirge mittel P. Schmitgen<br />

13.10.19 Schöne Wanderungen in den sonst so überlaufenen Münchner<br />

Hausbergen (Anmeldeschluss 01.08.2019)<br />

11.10.- Klettersteige in der Rosengartengruppe mittel - Frey-Holthoff<br />

13.10.19 (verschiedene Hütten, KS3-C, bis zu 7 Std., schwer<br />

bis zu 900 Hm)<br />

19.10.19 Papiersammlung<br />

21.10.19 Wank, Estergebirge leicht Wichtl<br />

08.11.19 Edelweißfeier / Oberbräu<br />

- 38 -


<strong>Jahresbericht</strong> Tourenprogramm <strong>2018</strong> <strong>2018</strong> 2016<br />

Touren / Programme Familiengruppe<br />

der Gruppen<br />

10.11.19 Herbstwanderung, Ziel offen mittel Hohmann/Bujack<br />

20.11.19 PSA - meine Persönliche Schutz-Ausrüstung im Bergsport Frey-Holthoff<br />

29.11.19 Fackelwanderung nach Deutenhausen leicht H. Vollmayr<br />

08.12.19 Adventswanderung, Ziel offen. leicht Bujack/Hohmann<br />

12.12.19 Praxis LVS-Suche (Gögerl 19.00 Uhr) Pfäffl/Frey-Holth.<br />

13.12.19 Weihnachtsfeier / Oberbräu<br />

Offenes Klettern<br />

Ab 19:00 Uhr in der Kletterhalle <strong>Weilheim</strong>. Teilnehmen können alle ab 16 Jahre, die mindestens<br />

Toprope klettern und sichern können. Betreuer stehen den Teilnehmern bei Fragen zur<br />

Seite. Ansonsten findet hier jeder einen Kletterpartner, der einen sucht.<br />

Termine: 14.01.19, 28.01.19, 11.02.19, 25.02.19, 11.03.19, 25.03.19, 08.04.19,<br />

29.04.19<br />

GRUPPEN<br />

Kinder des J<strong>DAV</strong><br />

Brüderle<br />

Das aktuelle Kindergruppenprogramm des J<strong>DAV</strong> <strong>Weilheim</strong> wird i.d.R. vierteljährlich<br />

neu erstellt und ist auf der Internetseite des <strong>DAV</strong> <strong>Weilheim</strong> unter<br />

www.dav-weilheim.de/content/jugendprogramm.html aufrufbar.<br />

Jugend des J<strong>DAV</strong><br />

Ott<br />

Das aktuelle Jugendgruppenprogramm des J<strong>DAV</strong> <strong>Weilheim</strong> wird i.d.R. vierteljährlich<br />

neu erstellt und ist auf der Internetseite des <strong>DAV</strong> <strong>Weilheim</strong> unter<br />

www.dav-weilheim.de/content/jugendprogramm.html aufrufbar.<br />

Klettergruppen<br />

Klettern für Familien mit Kindern (6 bis 13 Jahre)<br />

12.01.19 Klettern, Kletterhalle <strong>Weilheim</strong> Nancy und Georg<br />

26.01.19 Klettern, Kletterhalle <strong>Weilheim</strong> Wickmann<br />

08.-10.02.19 Schnee-Wochenende (Rodeln), Kaseralm<br />

02.03.19 Klettern, Kletterhalle <strong>Weilheim</strong><br />

16.03.19 Klettern, Fels, Bad Heilbrunn<br />

06.04.19 Klettern, Fels, Frauenwasserl<br />

20.04.19 Klettern, Fels, Martinswand<br />

30.05.-01.06.19 Kletterreise Frankenjura<br />

20.07.19 Klettern, Fels, Brauneck<br />

09.-11.08.19 Kletterreise Dolomiten / Steinerne Stadt<br />

01.-03.11.19 Kletterreise Südtirol / Arco, je nach Wetter<br />

22.-24.11.19 Jahresabschluss Kaseralm<br />

Jugendklettergruppe (14 bis 18 Jahre)<br />

Treffpunkt immer dienstags ab 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

in der Kletterhalle <strong>Weilheim</strong><br />

- 39 - 39 - -<br />

Credner/<br />

Süberkrüb


Tourenprogramm <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong> <strong>2018</strong><br />

Programme der Gruppen<br />

Klettern für Menschen mit und ohne Behinderung<br />

19.01.19 Klettern<br />

24.02.19 Schneetag ( bei gutem Wetter draussen )<br />

16.03.19 Klettern<br />

06.04.19 Klettern<br />

26.05.19 Ausfahrt an Felsen<br />

29.06.19 Klettern<br />

20.07.19 Klettern<br />

Hinweis zur Familiengruppe (Bergfüchse und <strong>Weilheim</strong>er Alpinis):<br />

Unsere Touren sind keine geführten Touren, sondern Gemeinschaftstouren. Eltern<br />

haften im Rahmen ihrer Aufsichtspflicht für die eigenen und für die von<br />

ihnen eingeladenen Kinder! Im Tourenprogramm für 2019 finden sich wieder<br />

Touren für die „Alpinis“ und für die „Bergfüchse“, zudem aber auch einige, die<br />

speziell für die Kinder gedacht sind, die sonst bei den „Alpinis“ immer die jüngsten<br />

und bei den „Bergfüchsen“ immer die ältesten sind. Wir hoffen daher, dass<br />

auch im nächsten Jahr alle, die mit der Familie und gleichgesinnten Familien<br />

in die Berge gehen möchten, attraktive Touren in unserem Programm finden.<br />

Anmerkung zu den Altersangaben: Bitte betrachtet die Altersangaben nicht als<br />

starres Kriterium, sie sind nur als ungefähre Schätzungen unsererseits gedacht,<br />

in welchem Alter durchschnittlich lauffreudige Kinder eine Tour mit Freude gehen<br />

werden. Abgesehen davon schaffen getragene Kinder natürlich jede Tour,<br />

sofern die tragenden Eltern fit genug sind.<br />

- 40 - 40 - -<br />

Lorbacher<br />

Familiengruppe<br />

Termin Tourenkurzbeschreibung Organisator<br />

So 27.01.19 Wanderung auf die Schnalz vom Lugenauer See, Abfahrt Kunkel<br />

(wenn es die Schneelage ermöglicht) mit Zipfelbobs o.ä. (ab 3 Jahren)<br />

Sa 23.02.19 Schneeschuhtour, Ziel je nach Verhältnissen, Kinder- Tauber/Kunkel<br />

schneeschuhe können in begrenztem Umfang von der<br />

Sektion ausgeliehen werden (ab 7 Jahren)<br />

So 24.03.19 Wanderung auf den Auerberg von Bernbeuren aus (ab 4 Jahren) Kunkel<br />

Mo 22.04.19 Oster-Schnitzeljagd bei Oberhausen an der Ammer (ab 3 Jahren) Kunkel<br />

Sa 04.05.19<br />

Wanderung an einem Bergbach entlang mit vielen Gumpen und Sala/Tauber<br />

einem tollen Wasserfall auf die Staffelalm, von der Jachenau aus<br />

(ab 8 Jahren)<br />

Sa 18.05.19 Wanderung auf den Hirschhörndlkopf von der Jachenau aus Kunkel<br />

(ab 7 Jahren)<br />

01.-02.06.19 Wochenendtour auf die Kaseralm (ab 7 Jahren) Tauber<br />

29.-30.06.19 Wochenendtour auf die Otto-Mayr-Hütte in den Tannheimer Bergen Kunkel<br />

mit Seilbahnbenutzung (ab 3 Jahren)<br />

06.-07.07.19 Wochenendtour auf die Reintalangerhütte mit Anstieg durch die Sala/<br />

Partnachklamm und ggf. Zugspitzbesteigung (ab 10 Jahren)<br />

Tauber<br />

So 14.07.19 Bachbettwanderung zu den Siebenhütten (ab 3 Jahren) Kunkel<br />

So 21.07.19 Bike&Hike von Altenau auf den Brunnenkopf (ab 8 Jahren) Hölzl/Kluge<br />

21.-22.09.19 Wochenendtour auf die Gufferthütte (ab 7 Jahren) Tauber/Kunkel<br />

Sa 12.10.19 Kleine Wanderung mit anschließendem Stockbrotfeuer Kunkel<br />

(ab 3 Jahren)<br />

So 10.11.19 Drachentour auf den Hohen Peißenberg (ab 3 Jahren) Kunkel


Tourenprogramm <strong>2018</strong> 2016<br />

Programme der Gruppen<br />

Seniorenwandergruppe:<br />

Die Touren der Seniorenwandergruppe finden in der Regel an einem Donnerstag statt.<br />

Termin Tourenkurzbeschreibung Charakter Organisator<br />

10.01.19 Hoher Peißenberg über Schwarzlaichmoor (3 Std., 50Hm) leicht Hauke<br />

17.01.19 Skitour Bayr. Voralpen nach Schneelage (2 Std., 600 Hm) leicht V. Schmitgen<br />

14.02.19 Schäfflerrunde / Peißenberg (3-4 Std., 300 Hm) mittel Hauke<br />

21.02.19 Jahresrückblick <strong>2018</strong>, Vorschau 2019 leicht Winter<br />

28.02.19 Schmauzenberg / Rottenbuch (3,5 Std., 200 Hm) leicht Hach<br />

14.03.19 Stötten - Auerberg (Römerweg) (3 Std., 300 Hm) mittel Wolfert<br />

21.03.19 Murnauer Drachenstich-Weg (3,5 Std., 150 Hm) leicht I. Appel<br />

28.03.19 Schönberg - Bayersoien und um den See (3,5 Std., 150 Hm) leicht I. Appel<br />

11.04.19 Froschhausen - Guglhör / Murnau (3,5 Std., 100 Hm) leicht I. Appel<br />

18.04.19 Aidling - Höhlmühle - Aidling (4 Std., 150 Hm) leicht Winter<br />

25.04.19 Lauterbacher Forst / Eberfing (4 Std., 50 Hm) leicht Deutschenbaur<br />

02.05.19 Taubenberg (Warngau) / Tegernsee (4 Std., 300 Hm) leicht Wolfert<br />

09.05.19 Jochberg von Urfeld aus (5,5-6 Std., 750 Hm) mittel Goedicke<br />

16.05.19 Fünf-Seen-Runde bei Klais / Mittenwald (4 Std., 200 Hm) leicht Hach<br />

23.05.19 Fünf-Gipfel-Tour Enzenauerkopf u. a. / Bad Heilbrunn mittel Pfäffl<br />

(4-5 Std., 700 Hm)<br />

30.05.19 Esterbergalm vom Gschwandtnerbauer / GAP (4 Std., 400 Hm) mittel I. Appel<br />

13.06.19 Kirchseerunde / Bad Tölz (5 Std., 50 Hm) leicht Gerhart<br />

19.06.19 (Mi) Niedere Bleick / Unternogg (6 Std., 750 Hm) schwer Pfäffl<br />

23.06.- Südtirol Meran (4 Tage) mittel Hauke<br />

26.06.19 (5-6 Std./Tag, 500 Hm/Tag)<br />

27.06.- Benediktenwand / Benediktbeuern (5 + 6 Std., 1100 Hm) schwer Goedicke<br />

28.06.19 (max. 15 Teilnehmer)<br />

04.07.19 Rehbergalm + Hochlandhütte max. 20 Teilnehmer schwer V. Schmitgen<br />

12.07.19 (Fr) Radtour: WM-Pähl-Raisting-Dießen-WM (3 Std., 30km) leicht Gerhart<br />

18.07.19 Radtour: <strong>Weilheim</strong> - Guglhör u. zk. (4-5 Std., 70 km) mittel Deutschenbaur<br />

19.07.19 (Fr) Wanderung im Gebiet Tegernsee Sedlmayr<br />

25.07.- Plumsjochhütte - Hagelhütte - Eng / Karwendel (3 Tage) schwer Goedicke<br />

27.07.19 (4-5 Std./Tag, 2200 Hm)<br />

01.08.19 Höllkopf (mit Marienberglift) / Biberwier (6 Std., 530 Hm) schwer Wolfert<br />

08.08.19 Wertacher Hörnle / Allgäuer Voralpen (6 Std., 750 Hm) schwer Hach<br />

15.08.19 Hirschberg - Rauheck / Ohlstadt (6,5 Std., 1300 Hm) schwer Winter<br />

16.08.19 (Fr) Wanderung im Karwendel Sedlmayr<br />

26.08.- Wanderungen in den Kitzbühler Alpen schwer Pfäffl/Winter<br />

30.08.19 (Übernachtung im Hotel; 5-6 Std./Tag, 800 Hm/Tag)<br />

(Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldeschluss 28.02.2019)<br />

12.09.19 Waxenstein / Lenggries (4 Std., 600 Hm) schwer V. Schmitgen<br />

17.09.- Lechtaler Edelweißhaus (4 Tage, max. 16 Teilnehmer) leicht- Laube<br />

20.09.19 (2-8 Std./Tag, 200-1200 Hm/Tag) schwer<br />

(Anmeldeschluss 28.02.2019, Anzahlung 30.- E p. P.)<br />

19.09.19 Radtour: Rott - Landsberg (Wildpark) (5 Std., 60 km) mittel Gerhart<br />

25.09.19 (Mi) Gallafilz-Wanderung / Hardt (3-4 Std., 70 Hm) leicht Deutschenbaur<br />

10.10.19 „Unbekannte Wege“ am Herzogstand/Estergeb. (6 Std., 900 Hm) schwer V. Schmitgen<br />

- 41 - 41 -<br />

-


Tourenprogramm <strong>2018</strong><br />

Telefonnummern Organisatoren<br />

17.10.19 Forstwirtschaftlicher Garten Grafrath (2,5 Std., 10 Hm) leicht Gerhart<br />

24.10.19 Obere Ammerschlucht / Morgenbach (4 Std., 200 Hm) mittel Winter<br />

14.11.19 Pähl - Andechs (4 Std.; 150 Hm) leicht I. Appel<br />

20.11.19 (Mi) Jahresausklang Weinbruderschaft Polling (- 3 Hm) leicht Wolf<br />

28.11.19 Leichte Wanderung um <strong>Weilheim</strong> (3 Std., 20 Hm) leicht Deutschenbaur<br />

Seniorentouren ohne konkretes Datum:<br />

Interessenten/Innen an nachfolgenden Touren bitte frühzeitig beim Tourenleiter melden.<br />

Termine (unter der Woche, nicht zwangsläufig donnerstags) werden kurzfristig festgelegt.<br />

Benachrichtigung erfolgt telefonisch oder per E-Mail (keine Inserate in Merkur und Kreisboten).<br />

Winter Wank / Estergebirge (6 Std., 1000 Hm) schwer Laube<br />

Frühjahr Brauneck Latschenkopf / Bayer. Voralpen (6 Std., 500 Hm) mittel Laube<br />

Sommer Klammspitze / Ammergauer (6 Std., 1100 Hm) schwer Laube<br />

Telefonnummern der Tourenleiter/Organisatoren<br />

Allgemeine Touren/Ausbildung:<br />

Appel Florian 0176/21863922<br />

Bausch Moritz 0170/5266895<br />

Bujack Renate 0881/63370<br />

Frey-Holthoff Alexandra 08856/9350063<br />

Hohmann Markus 0881/9249461<br />

Lorbacher Ruth 0171/2655615<br />

Lotter, Christian 0174/1662534<br />

Ott Gerald 08805/9402<br />

Pecher Daniela 0160/94936300<br />

Pfäffl Franziska 0171/9700797<br />

Pollmeier, Cajus 0160/95806640<br />

Reitinger-Rosa, Martina 0175/1561847<br />

Richter, Andi 0162/3262164<br />

Schmitgen Paul 0160/7845524<br />

Serve Michael 0176/83005669<br />

Sonner, Ignaz 08846/248647<br />

Werner Philip 0176/10509215<br />

Wichtl Josef 08802/8682<br />

Wickmann Nancy und Georg 0162/4596924<br />

Jugendklettergruppe:<br />

Credner, Barbara 08809/163192<br />

Süberkrüb Greta 08802/906380<br />

- 42 - - 42 -<br />

Seniorenwandergruppe:<br />

Appel Ingrid 0881/3119<br />

Deutschenbaur Walter 0881/49030<br />

Gerhart Manfred 0881/40056<br />

Goedicke Peter 0881/638735<br />

Hach Gottfried 0881/41650<br />

Hauke Heinz 0881/9257297<br />

Laube Rolf 0881/8233<br />

Pfäffl Franziska 0171/9700797<br />

Schmitgen Volker 0881/4789<br />

Sedlmayr Wolfgang 0881/9095800<br />

Winter Eugen 0881/61101<br />

Wolf Karl 0881/2180<br />

Wolfert Josef 08807/4509<br />

Kinder und Jugend:<br />

Brüderle Karin 0881/9010057<br />

Hudezeck Hilde 0881/40555<br />

Ott Gerald 08805/9402<br />

Familiengruppe:<br />

Bergfüchse (bis 6 Jahre):<br />

Kunkel Andrea 0881/6000929<br />

<strong>Weilheim</strong>er Alpinis (ca. 7-14 Jahre):<br />

Kluge Petra 0881/9248745<br />

Sala Katja 0881/12870203<br />

Tauber Eva 0881/92482522


Kinder- und Jugendgruppe<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> Kaseralm<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong> Kaseralm<br />

Auch dieses Jahr gab es auf der Kaseralm<br />

wieder allerhand zu tun. Im Frühjahr wie<br />

im Herbst musste Brennholz hochtransportiert,<br />

abgeschnitten und in die Hütte<br />

verfrachtet werden. An beiden Kochherden<br />

war die Glasscheibe zu Bruch gegangen<br />

und musste erneuert werden. Bei der<br />

Scheibe im großen Raum hat sich der<br />

Verursacher gemeldet und dies an seine<br />

Haftpflichtversicherung weitergegeben.<br />

Die Scheibe im kleinen Raum musste auf<br />

Vereinskosten repariert werden, da der<br />

Verursacher sich leider nicht gemeldet<br />

hat. Die Schlafräume bekamen 2 x frische<br />

Wäsche und die in die Jahre gekommenen<br />

Kissen wurden erneuert.<br />

Die Schränke in den Küchen wurden wie<br />

jedes Jahr komplett ausgeräumt, entrümpelt<br />

und frisch eingeräumt. Eine Bitte an<br />

ALLE Besucher: Sämtliches Kücheninventar<br />

bitte wieder zurück in die Schränke<br />

räumen! Zu Hause räumt sicherlich auch<br />

niemand das Kücheninventar in ein Regal<br />

im Flur statt zurück in den Küchenschrank.<br />

Die Küchen, Vorräume, WCs und Schlafräume<br />

wurden aufgeräumt, entrümpelt<br />

und aufs gründlichste durchgekehrt und<br />

alles geputzt. Leider kommt bei diesen<br />

Säuberungsaktionen immer allerhand zu<br />

Tage, was leider ein Zeichen dafür ist,<br />

dass einige Besuchergruppen die Hütte<br />

nicht so hinterlassen, wie es ihre Pflicht<br />

gewesen wäre. Wir werden diesbezüglich<br />

künftig wohl öfter nach dem Rechten<br />

schauen müssen.<br />

Ein herzliches Dankeschön an ALLE fleißigen<br />

Helfer, die uns wie jedes Jahr so<br />

tatkräftig unterstützt haben.<br />

Regina Schlick und Michi Pröbstl<br />

- 44 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> 2014<br />

<strong>Jahresbericht</strong> Bücherei<br />

Bericht Bücherei<br />

Bericht der Bücherei<br />

Vor allem Neumitgliedern möchte ich sagen,<br />

dass im Stüberl allen Mitgliedern eine große<br />

Zahl von Führern, Karten und Büchern<br />

kostenlos zur Verfügung steht. Ich bemühe<br />

mich, dieses Angebot im Einver-nehmen<br />

mit unseren Tourenleitern immer aktuell zu<br />

halten und habe für heuer wiederum einige<br />

Neuerwerbungen – Neuerscheinungen bzw.<br />

Neuaufl agen malen – besorgt. Das sind sieben<br />

Neuaufl agen von bisherigen AV-Karten. Für<br />

Südtirol lackieren<br />

haben wir jetzt insgesamt neunundvierzig<br />

neuzeitliche Tabacco-Karten, auch<br />

ein paar tapezieren<br />

ältere Schweizer Landeskarten mit<br />

Skirouten im Maßstab 1:50 000 wurden<br />

modernisiert.<br />

beschriften<br />

Neuauflagen von drei Dolomiten-Höhenwegeführern<br />

und ein Rother-<br />

Klettersteigführer „Bayern mit Vorarlberg<br />

und Tirol“ wurden angeschafft sowie ein<br />

neuer Panico-Skitourenführer „Allgäu mit<br />

Tannheimer Tal und Kleinwalsertal“. Zwei<br />

Neuerwerbungen ab: „Outdoorklettern“<br />

und „Indoorklettern“ (offizielle Lehrbücher<br />

zum <strong>DAV</strong>-Kletterschein) sowie ein neues<br />

„<strong>DAV</strong>-Handbuch Ausbildung“ speziell für<br />

unsere Tourenlei-ter, aber auch für alle daran<br />

interessierten Mitglieder.<br />

Wir besitzen viele ziemlich alte Alpenvereinsführer,<br />

die vermutlich vom Rother-Verlag<br />

nicht mehr aktualisiert werden, weil es<br />

sich für ihn auch wegen zunehmender Internetsuche<br />

der Nutzer nicht mehr rentiert.<br />

Stattdessen werden jetzt sehr viele preiswerte<br />

Rother-Wanderführer auf den Markt<br />

gebracht, die aber als Auswahlführer nur einige<br />

Berge des jeweiligen Gebiets mit meist<br />

nur einer Anstiegsvariante beschreiben. Für<br />

uns Bergsteiger sind deshalb diese alten AV-<br />

Führer, die alle Berge mit allen Anstiegen<br />

beschreiben, für individuelle Tourenplanungen<br />

unverzichtbar.<br />

Telefon: 0881-4667 Mobil: 0171-3657894<br />

Ihr<br />

Sanktjohanser Glaserei GmbH<br />

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Paradeisstraße 63<br />

82362 <strong>Weilheim</strong><br />

Telefon 08 81/24 55<br />

Fax 08 81/41162<br />

45 - 23 -<br />

Murnauer Straße 14<br />

82449 Uffing<br />

Telefon 0 88 46/5 01


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Bericht der Bücherei<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong> der Bücherei<br />

Im Stüberl stehen allen Mitgliedern eine<br />

große Zahl von Führern, Karten und<br />

Büchern kostenlos zur Verfügung. Ich<br />

bemühe mich, dieses Angebot im Einvernehmen<br />

mit unseren Tourenleitern immer<br />

aktuell zu halten und habe für heuer<br />

wiederum einige Neuerscheinungen bzw.<br />

Neuauflagen besorgt.<br />

Das sind dreizehn Neuauflagen von bisherigen<br />

AV-Karten, einschließlich der neuen<br />

Karte 13a (Mangfallgebirge um das Bergsteigerdorf<br />

Kreuth). Für Südtirol haben<br />

wir neun neue und damit alle derzeit lieferbaren<br />

Tabacco-Karten 1:25000, auch<br />

eine Schweizer Landeskarte mit Skirouten<br />

im Maßstab 1:50 000 (282 Martigny),<br />

die französische IGN-Karte Mt. Blanc<br />

und die italienischen IGC-Karten Gran<br />

Paradiso und Mt. Rosa wurden erneuert.<br />

Kein einziger AV-Führer ist im Rother<br />

Verlag als Neuauflage erschienen, dort<br />

werden stattdessen hauptsächlich Auswahlwanderführer<br />

(Motto: ein Berg, ein<br />

Anstieg) angeboten, die unser etwas<br />

breiter aufgestelltes Bergsteigerinteresse<br />

an Tourenzielen und Anstiegswegen<br />

nicht unbedingt befriedigen. Wir haben<br />

zwei neue Panico-Skitourenführer: Tuxer<br />

und Zillertaler Alpen sowie Silvretta,<br />

passend dazu ein Lawinenlehrbuch der<br />

Autoren Mair/Nairz. Einige Neuauflagen<br />

von Lehrbüchern runden die Neuerwerbungen<br />

ab, Alpin Lehrplan 2: Klettern<br />

(Technik, Taktik, Psyche), 3: Hochtouren<br />

- Eisklettern, 5: Klettern (Sicherung und<br />

Ausrüstung) und Indoor-Klettern (Prüfung<br />

zum <strong>DAV</strong>-Kletterschein).<br />

Wir müssen die Kellerräume unter der<br />

Jahnhalle aufgeben und ausräumen. Viele<br />

dort gelagerte Bücher, Bildbände und alle<br />

bisher erschienenen <strong>DAV</strong>-Jahrbücher haben<br />

wir im neuen Heim an der Hofstraße<br />

untergebracht. Noch gibt es dort vor allem<br />

viele alte Jahrgänge von Zeitschriften wie<br />

„Bergsteiger“, „Bergkamerad“, „Alpinismus“<br />

usw, die wir aus Platzgründen nicht<br />

weiter aufheben können und wollen. Wer<br />

also solche Zeitschriftenbände für sich haben<br />

möchte, soll sich demnächst mit mir<br />

in Verbindung setzen.<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Kinder- und Jugendgruppe<br />

25<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Kinder- und Jugendgruppe<br />

Aktive Kinder- und Jugendgruppen <strong>2018</strong><br />

<strong>2018</strong>: Wie schon in den letzten Jahren<br />

wieder ein Jahr mit vielen Höhepunkten,<br />

spannenden Aktionen, mit großer Beteiligung<br />

aller Aktiven unserer Kinder-,<br />

Jugend- und Klettergruppen und seit diesem<br />

Jahr zusätzlich einer Klettergruppe<br />

für Kinder mit körperlicher Beeinträchtigung.<br />

Bitte beachten Sie hierzu auch<br />

die gesonderten Berichte von Babsi und<br />

Ruth!<br />

Abgesehen von unseren wöchentlichen<br />

Gruppenstunden und dem regelmäßigen<br />

Treffen der Klettergruppen gab es auch<br />

<strong>2018</strong> eine Vielzahl an Unternehmungen,<br />

die von unseren Jugendleitern, unter Einbeziehung<br />

der Gruppenmitglieder, organisiert<br />

und durchgeführt wurden.<br />

Zu den Highlights zählten unsere äußerst<br />

beliebten Wochenenden auf der Kaseralm,<br />

der Besuch des Alpenzoo in Innsbruck,<br />

den wir am 12. Mai gemeinsam<br />

mit der Kinder- und Jugendgruppe per<br />

Zuganreise durchführten. Wir erkundeten<br />

in kleinen, gemischten Gruppen die<br />

Pflanzen- und Tierwelt der Alpenregionen.<br />

Bei einem abschließenden Eisessen<br />

in Innsbruck rundeten wir den Tag ab und<br />

hatten ausreichend Gelegenheit, uns über<br />

das Erlebte auszutauschen.<br />

Vom 26. Mai bis 02. Juni hatte die Jugendgruppe<br />

ein Zeltlager in der Fränkischen<br />

Schweiz organisiert. Hierzu gibt es<br />

einen gesonderten Bericht von Patrick<br />

aus der Sicht eines Teilnehmers. Vielen<br />

Dank dafür!<br />

Am 12. Juni gestalteten wir drei Aktionen<br />

am Tag der Familie auf dem Freigelände<br />

an der Stadthalle. Ein Novum war hier die<br />

Zusammenarbeit mit dem TSV <strong>Weilheim</strong>.<br />

Wir arbeiteten von der Planung, über den<br />

Aufbau, die Durchführung bis zum erfolgreichen<br />

Abschluss perfekt zusammen.<br />

Der TSV bot an verschiedenen Stationen<br />

z. B. Basketball, Handball, Kampfsport,<br />

Tanzen und, und, und an. Wir boten für<br />

Klein und Groß eine Hüpfburg, Biertragerlklettern<br />

und als hohes Seilelement<br />

das laufende Eichhörnchen an. Dabei<br />

wird ein Kind als Eichhörnchen von oben<br />

gesichert. Es versucht in eine Richtung<br />

zu fliehen. Durch eine Mannschaft, die<br />

mit dem Zugseil in die andere Richtung<br />

startet, verliert es aber unter dem Rennen<br />

den Boden unter den Füßen und findet<br />

sich Sekunden später in ca. 12 m Höhe<br />

wieder. Das Strahlen in den Augen der<br />

Kinder sprach Bände für den Erfolg dieser<br />

doch recht aufwändigen Aktion.<br />

Vom 13. bis 15. Juni gehörte unsere Aufmerksamkeit<br />

der Kindergruppe, mit der<br />

wir uns am WOB-Camp in Füssen beteiligten.<br />

Gemeinsam mit anderen J<strong>DAV</strong>-<br />

Gruppen aus dem westlichen Oberbayern<br />

wurden verschiedene Gruppenspiele<br />

organisiert. Ein Badenachmittag brachte<br />

ausreichend Abkühlung und auch das<br />

laufende Eichhörnchen kam bis zum Einbruch<br />

der Dunkelheit zum Einsatz. Natürlich<br />

durften die abendlichen Lagerfeuer<br />

nicht fehlen. Nach den kurzen Nächten<br />

haben die Kinder zu Hause sicher gut geschlafen.<br />

Bestens bewährt hat sich, wie<br />

schon in der Fränkischen Schweiz, die<br />

Anschaffung unserer Großgruppenzelte.<br />

Bei einem heftigen Gewitter in der Nacht<br />

um 4 Uhr war unser Zelt eines der Wenigen,<br />

in dem alles trocken blieb und kein<br />

Kind umquartiert werden musste.<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Kinder- und Jugendgruppe<br />

Der 22. September war dem Tag des<br />

Sports gewidmet. Hier betreuten wir am<br />

Kirchplatz eine Hüpfburg, die sich, bis<br />

gut über das offizielle Ende hinaus, bei<br />

unzähligen Kindern größter Beliebtheit<br />

erfreute.<br />

Als größere Abschlussaktion, außer unserem<br />

obligatorischen Jahresabschluss auf<br />

der Kaseralm, fuhr die Jugendgruppe am<br />

29. September ins Ötztal, um drei Klettersteige<br />

zu begehen. Mitten in der Nacht,<br />

um 6 Uhr ging es in <strong>Weilheim</strong> los, gegen<br />

½ 10 Uhr ist unser erstes Ziel erreicht,<br />

um den Stuibenfall-Klettersteig (A/B mit<br />

leichten C-Stellen) in Angriff zu nehmen.<br />

Nur ca. 15 km weiter wartete der Lehner-<br />

Wasserfall-Klettersteig auf uns. Dieser ist<br />

mit überwiegend C, im Ausstieg einer<br />

D/E-Stelle, schon etwas anspruchsvoller,<br />

aber immer mit tollem Ausblick. Nochmal<br />

ca. 3 km mit dem Auto und schon ist<br />

unsere letzte Station erreicht. In 5 Minuten,<br />

ohne Höhenmeter, ist die senkrechte<br />

Wand des ca. 250 m hohen Reinhard-<br />

Schiestl-Steig erreicht. Der leicht überhängende<br />

Einstieg mit knapp 50 m in<br />

Schwierigkeit D erfordert viel Armkraft.<br />

Auch die weiteren Querungen, Kaminstellen,<br />

leichten Überhänge liegen fast<br />

durchweg im Bereich C und D. Nachdem<br />

wir diesen anspruchsvollen Klettersteig in<br />

55 Minuten gemeistert hatten, blieb am<br />

Plateau sogar noch genügend Zeit für<br />

Kaffee und Kuchen. Eine super Ausfahrt,<br />

die den Teilnehmern sicher noch lange in<br />

Erinnerung bleiben wird.<br />

Erfreulich ist auch die Beteiligung von<br />

immer mehr Jugendlichen an den allgemeinen<br />

Tourenangeboten der Sektion.<br />

So z.B. eine Schneeschuhtour im Februar,<br />

zum Feigenkopf Ende April, über<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Kinder- und Jugendgruppe<br />

leitern Hilde, Rebecca, Anna-Lena,<br />

Corinna, Greta, Dominik, Andreas, Gerald,<br />

sowie den vielen fleißigen Helfern<br />

wünscht Ihnen ein gesundes und erfolgreiches<br />

Jahr 2019.<br />

den Klettersteig Wankspitze Ende Juni,<br />

den Klettersteig Lachenspitze-Nordwand<br />

im Juli, einer schweren Bergtour auf den<br />

Wörner (Karwendel) Ende Juli und die<br />

Hochtour zum Wilden Freiger im Stubai<br />

(siehe hierzu gesonderter Bericht).<br />

Es macht uns wirklich Spaß mit unseren<br />

Kindern und Jugendlichen zu arbeiten<br />

und wir freuen uns schon auf ein spannendes<br />

2019. Auch über weiteren Zuwachs<br />

in den Gruppen sind wir nicht<br />

böse, sondern freuen uns auf begeisterte<br />

Kinder und Jugendliche aus allen sozialen<br />

Bereichen.<br />

Allen Mitgliedern unserer Sektion, den<br />

Unterstützern, allen voran der Kletterhalle<br />

<strong>Weilheim</strong> mit Team, unseren Gönnern<br />

und vor allem auch den Eltern, die uns<br />

ihre Kinder anvertrauen, gilt unser besonderer<br />

Dank. Besonders danken möchten<br />

wir auch nochmals dem TSV <strong>Weilheim</strong>,<br />

hier vor allen Moritz Hüsken, für die super<br />

Zusammenarbeit am Tag der Familie.<br />

Zeigt es doch, dass bei den Vereinen in<br />

<strong>Weilheim</strong> die Kinder und Jugendlichen<br />

im Vordergrund stehen und kein Konkurrenzdenken.<br />

Unser Jugendleiterteam mit unserer Jugendreferentin<br />

Karin und den Jugend-<br />

Sportklettergruppe Geckos<br />

Dienstags von 18-20 Uhr trifft sich wöchentlich<br />

die Jugendsportklettergruppe<br />

„Geckos“ in der <strong>Weilheim</strong>er Kletterhalle<br />

unter Leitung der Trainerinnen Greta<br />

Süberkrüb und Babsi Credner.<br />

Die Gruppe bietet Jugendlichen ab 14<br />

Jahren mit Erfahrung im Vorstiegsklettern<br />

und im Sichern eine tolle Möglichkeit<br />

mit anderen zusammen diesen begeisternden<br />

Sport auszuüben, Klettertechnik<br />

und -taktik zu verbessern, im Sturztraining<br />

mutig an seine Grenzen zu gehen<br />

(wenn man will), aber auch gut Stürze halten<br />

zu lernen oder einfach nur mit anderen<br />

Jugendlichen zusammen Spaß beim<br />

Klettern zu haben.<br />

- 50 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Hüttenwanderung Seniorenwandergruppe Chiemgau<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Kinder- und Jugendgruppe<br />

Ziel ist auch im Sommer mehr Erfahrungen<br />

draußen beim Klettern am Felsen zu<br />

sammeln. Wir freuen uns auf viele sportliche<br />

Erlebnisse mit Euch in 2019<br />

Babsi und Greta<br />

Ein halbes Jahr inklusive Klettergruppe<br />

…<br />

Es waren einmal drei Schnupperklettertermine<br />

im April/Mai <strong>2018</strong>. Die Teilnehmer<br />

kamen und blieben, und so hat<br />

sich mittlerweile eine Stammgruppe von<br />

11 Kindern und Jugendlichen mit und<br />

ohne Behinderung im Alter von 4 bis 16<br />

Jahren gebildet. Geklettert wird immer in<br />

Kleingruppen von ca. 3-4 Kindern, sodass<br />

genug Zeit bleibt auf die individuellen<br />

Bedürfnisse und Besonderheiten einzugehen.<br />

So konnte z. B. wer wollte mit der<br />

Trainerin gemeinsam klettern.<br />

Inspiriert durch die Freude ihrer Kinder<br />

wollten auch einige Eltern das Klettern<br />

ausprobieren und absolvierten gemeinsam<br />

erfolgreich einen Topropekurs.<br />

Und da wir nicht gestorben sind, werden<br />

wir auch im nächsten Jahr gemeinsam<br />

weiterklettern und freuen uns über weitere<br />

Teilnehmer und Unterstützer.<br />

Vielen Dank allen, die mich beim Durchführen<br />

der Termine unterstützt haben.<br />

Sehr freue ich mich darüber, dass Robert<br />

Waginger nun fest mit eingestiegen ist<br />

und sich deshalb auch zum Kletterwandbetreuer<br />

ausbilden lässt.<br />

Ruth Lorbacher<br />

- 52 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Jugendleiter<br />

Aus dem Leben eines Jugendleiters<br />

Wir alle gratulieren und<br />

wünschen Euch alles Gute!<br />

- 53 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Jugendsportwoche<br />

Jugendsportwoche <strong>2018</strong><br />

Voller Vorfreude und gepackten Taschen<br />

machten wir uns zu sechzehnt mit Hund<br />

auf den Weg in die fränkische Schweiz.<br />

Am späten Nachmittag erreichten wir<br />

den Campingplatz Bärenschlucht, auf<br />

dem bereits reges Treiben herrschte.<br />

Diesem schlossen wir uns gleich an und<br />

halfen unsere beiden neuen Tipi-Zelte,<br />

die das erste Mal auf großer Fahrt dabei<br />

waren, zusammen aufzubauen. Eines<br />

diente dabei als Schlaf-, das andere vor<br />

allem bei Regen als Material- und Verpflegungszelt.<br />

Da sich besagter Regen, zu unser<br />

aller Freude, auf das nötige Minimum<br />

beschränkte, genossen wir die meiste Zeit<br />

jedoch im Freien beim Erkunden der Gegend<br />

und natürlich beim Klettern. Das<br />

begann für die jungen Nachwuchstalente<br />

unter uns schon einen Steinwurf von der<br />

Zeltwiese entfernt an den Wänden der<br />

Bärenschlucht. Quasi in Rufweite konnten<br />

sich die Profis allabendlich in den letzten<br />

Sonnenstrahlen austoben. Sehr zur<br />

Freude der restlichen Campinggäste, die<br />

ordentlich mitfieberten, während sich einige<br />

aus der Gruppe bereits um das frisch<br />

zubereitete Abendessen kümmerten. Die<br />

folgenden Tage verbrachten wir abwechselnd<br />

mit Klettern im Frankenjura an der<br />

Jubiläumswand im Wiesenttal, gemütlichem<br />

Stadtbummel durch Forchheim und<br />

Ebermannstadt, dem Besuch des noch<br />

aus vorangegangenen Jugendausflügen<br />

bekannten Felsenschwimmbads in Pottenstein<br />

und einer feucht-fröhlichen Kanufahrt<br />

auf der Wiesent. Abkühlung fanden<br />

wir vor allem beim Erkunden einiger<br />

frei zugänglicher Höhlen rund um Muggendorf.<br />

Davon stellte die Witzenhöhle<br />

ein besonderes Highlight dar. Für viele<br />

von uns war es das erste Mal, dass wir<br />

uns in einer unbeleuchteten, natürlichen<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Jugendsportwoche<br />

Lebensweisheiten gibt es bei uns nebenbei ...<br />

Blick aus einer Kletterroute aufs Lager….<br />

Chefköchin bei der Arbeit….<br />

Höhle nur mit Stirnlampen fortbewegt<br />

haben. Einige enge Schluffe und Abstiege<br />

später befanden wir uns vor der größten<br />

Herausforderung in dieser Woche, sowohl<br />

mental als auch physisch. Es galt<br />

ein sehr enges Loch rücklings zu durchqueren,<br />

bei dem den meisten von uns nur<br />

wenige Zentimeter Luft zwischen Körper<br />

und Felswänden blieb. Auf der anderen<br />

Seite standen wir nun dicht beisammen<br />

in einem kleinen Raum und erfuhren,<br />

abgeschnitten von der Außenwelt, einige<br />

Minuten völliger Dunkelheit.<br />

Froh über die warme Luft und Tageslicht<br />

machten wir uns anschließend wieder auf<br />

den Rückweg zum Campingplatz. Weniger<br />

aufregend ging es übrigens zuvor<br />

in der touristisch erschlossenen Binghöhle<br />

bei einer Fledermaus-Führung zu.<br />

Am Freitag hatten wir schließlich einen<br />

„freien Tag“, an dem wir uns in kleinen<br />

Gruppen ohne unsere Jugendleiter auf<br />

Entdeckungs-Tour durch die Fränkische<br />

Schweiz machten. Zu sehen gab es unter<br />

anderem den Mittelaltermarkt auf Burg<br />

Rabenstein. Nach vielen schönen gemeinsamen<br />

Erlebnissen, unzähligen Stunden<br />

am Lagerfeuer und einigen Eisbechern<br />

traten wir am Samstag die Heimreise an.<br />

Patrick Wegner<br />

- 55 -


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Seniorenwandergruppe<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong> der Seniorengruppe<br />

Die Senioren-Wandergruppe der Sektion<br />

hat bis zum 9.11.<strong>2018</strong> 36 Wanderungen<br />

in den Kategorien leicht/mittel/schwer<br />

unternommen. Dabei sind 728 Personen<br />

mitgewandert. Ich finde eine stattliche<br />

Leistung unserer Berg-WanderOrganisatoren.<br />

Vielen Dank!<br />

Nun folgt die traditionelle Übersicht der<br />

Touren vom vergangenen Jahr:<br />

11.1.: Eberfinger Runde mit Heinz und<br />

40 Teilnehmern! Die Tour ging ohne<br />

Sonne, aber bei schönem Wanderwetter<br />

von Eberfing über Haarsee, Schloss<br />

Hirschberg, Mitterlache und Gut Rothsee.<br />

25.1.: Mit Gottfried ins Spitzinggebiet:<br />

24 Teilnehmer stapften bei schönstem<br />

Winterwetter zum Bodenschneidhaus,<br />

nach verdienter Brotzeit Abstieg mit Grödel<br />

auf rutschigem Weg. Herrlich!<br />

8.2.: Bernrieder Klosterweiher-Runde<br />

mit wenig Sonne, dafür mit viel Kultur<br />

und reichlich guter Stimmung; für Heinz<br />

und die 31 Teilnehmer war es keine<br />

Schwierigkeit aus diesem Tag ein herrliches<br />

Erlebnis zu machen.<br />

19.2.: Rolf lud ein zur Winterwanderung,<br />

Lenggrieser Hütte und Seekarspitze: Bei<br />

wenig Sonnenschein eine schöne Wanderung<br />

mit 5 Teilnehmern.<br />

5.2.: Rolf rief und 11 Teilnehmer folgten<br />

zur Wanderung in Mittenwalder Winterschnee,<br />

gutes Wetter und ein durchaus<br />

sportlicher Wettkampf mit einem „faulen<br />

Hunderudel“ mit Versöhnung im Gasthaus,<br />

was braucht man an einem Tag<br />

mehr?<br />

1.3.: Kaltes windiges Wetter bei der<br />

Wanderung Wessobrunn-Forst-Paterzell-<br />

Wessobrunn mit Eugen. Kultur, Geschichte<br />

und gutes Essen ließen bei den 25 Teilnehmern<br />

das Wetter vergessen.<br />

8.3.: Starnberg - Maisinger Schlucht -<br />

Andechs, organisiert von Josef für 23<br />

Senioren. Bei mäßig schönem Wetter<br />

(Wind), aber alter Kunst in St. Sebastian<br />

Aschering schmeckte die Brotzeit im Andechser<br />

Bräustüberl. Die Fahrt mit dem<br />

Bus zum Ausgangspunkt war dann auch<br />

noch kräfteschonend.<br />

15.3.: Die von Ingrid geplante und von<br />

Eugen durchgeführte Wanderung GaPa. -<br />

Eckbauer - Graseck mit 25 Teilnehmern<br />

fand bei wenig Sonnenschein, aber wun-<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Seniorenwandergruppe<br />

derbarer Fernsicht und guter Brotzeit statt<br />

– ein zu jeder Jahreszeit lohnenswertes<br />

Ziel.<br />

22.3.: Gottfried führte die 26 Senioren<br />

bei Sonne vom Granerhof zur Brombergalm<br />

mit Aussicht auf ein großartiges<br />

Alpenpanorama; der Weg erforderte mit<br />

seinen „baaazigen“ Stellen erhöhte Aufmerksamkeit.<br />

29.3.: Engelsriedersee-Rundung: Leider<br />

hatten die Engel gerade Pause, sonst hätten<br />

sie das Wetter für die von Ingrid geführte<br />

Wanderung mit 19 Wanderern bestimmt<br />

besser gemacht. Das griechische<br />

Essen im Seehäusl hat dann doch noch<br />

„griechische Wärme“ in die Teilnehmer<br />

gebracht.<br />

10./11.4.: Rolf organisierte zwei Tage<br />

auf der Schneiteralm (Selbstversorger)<br />

mit schönem Wetter und Aussichtsloge<br />

der Superklasse; natürlich durfte für die 8<br />

Bergler auch ein Gipfel nicht fehlen.<br />

12.4.: Rund um die Osterseen: Fast<br />

könnte man sagen die Hausstrecke von<br />

Uschi, sie führte die 24 Seewanderer gekonnt<br />

und mit vielen Informationen zum<br />

Fohnseestüberl und zum Ausgangspunkt<br />

zurück.<br />

26.4.: Walter zog mit 25 Senioren von<br />

Zellsee aus, um Wessobrunn und seine<br />

Umgebung zu Fuß und auch kulturell zu<br />

erkunden. Da auf dem Weg auch noch<br />

das Gasthaus zur Post liegt, stand des<br />

Wanderers Glück nichts mehr im Wege.<br />

3.5.: Auf zum Hochschergen: Nur wenige<br />

kennen den Gipfel im Ammertal; so<br />

zogen 19 Bergwanderer unter Führung<br />

von Franzi los, um diesen weißen Fleck<br />

im ihrer Gipfelbilanz zu füllen. Diese erste<br />

Tour von Franzi für die Senioren lässt auf<br />

weitere schöne Touren hoffen; auch die<br />

Einkehr in der Dorfwirtschaft Altenau war<br />

gut gewählt.<br />

8.5.: Krün - Hüttlebachklamm - Schwarzkopf<br />

- und mehr: Uschis Idee und Rolfs<br />

Leitung führten 11 Teilnehmer auf die<br />

Tour, die durch mystische Hallen und<br />

Treppen, begleitet durch lockeres Sprücheduell<br />

ohne Gipfel, aber zur vollkommenen<br />

Zufriedenheit in einem Gasthaus<br />

endete.<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Seniorenwandergruppe<br />

18.5.: Schafkopf nicht im Gasthaus sondern<br />

bei Farchant: 20 Frauen und Männer<br />

folgten Eugen gerne auf den Berg,<br />

aber nach dem Anblick der vom Sturm<br />

umgeworfenen Bäume, die zu überklettern<br />

waren, bereute das so mancher wohl<br />

im Stillen. Das gute Wetter, die Aussicht<br />

und der Brückenwirt in Eschenlohe ließen<br />

den Windwurf dann fast vergessen.<br />

28.5.: Heute einmal etwas Anderes: Botanische<br />

Wanderung durchs Murnauer<br />

Moos, organisiert von Peter, der auch<br />

noch für das gute Wetter verantwortlich<br />

war, und geführt von Frau Bergmeister<br />

aus Murnau, die diese Wanderung zu einem<br />

Erlebnis werden ließ, die kulturell in<br />

der Ramsach-Kapelle ihren Höhepunkt<br />

im Anschlagen der Kirchenglocke aus<br />

dem 13ten Jahrhundert hatte.<br />

30.5.: Im Grand Canyon Oberbayerns:<br />

Rolf machte sich mit 12 Teilnehmern auf,<br />

dieses bayerische Kleinod an der Ammer<br />

zu erkunden. Vom Schnalz-Wanderparkplatz<br />

ging es durch die Ammerschlucht<br />

nach Rottenbuch – ein herrlicher Wandertag.<br />

15.6.: Mit dem Rad nach Bauerbach und<br />

zur Ilkahöhe: Walter hatte diese Tour ausgearbeitet<br />

und führte die 22 Radfahrer<br />

auf schönen und abwechslungsreichen<br />

Wegen durch unsere herrliche bayrische<br />

Voralpenlandschaft.<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Seniorenwandergruppe<br />

17.-20.6.: Heinz nahm 20 Bergwanderer<br />

in das von ihm so geliebte Südtirol mit:<br />

Ausgehend von St Magdalena im Villnößtal<br />

unternahmen sie ausgedehnte Wanderungen,<br />

immer im Blick der Geislergruppe,<br />

dieser imposanten Dolomitenkette.<br />

27.6.: Kenzen-Kesselrunde: Ingrid ging<br />

diese schöne Wanderung mit 26 Teilnehmern<br />

in den Ammergauer Bergen<br />

voraus. Das Wetter meinte es zwar nicht<br />

so gut mit uns, aber dafür schwitzten wir<br />

auch nicht so sehr.<br />

5.7.: Gottfried rief und 15 Wanderer folgten<br />

zur Wanderung auf den Seebergkopf<br />

im Mangfallgebirge: Toller Blick auf Wendelstein<br />

und Leitzachtal! Leider hielt der<br />

Himmel beim Abstieg nicht lange genug<br />

den Regen zurück.<br />

12.7.: Auf altbekannten Wegen über den<br />

Achalakopf auf die Staffelalm: Rolf ging<br />

mit 11 Teilnehmern bei schönstem Wetter<br />

los und nach einer zünftigen Brotzeit<br />

auf der Staffelalm wurde der Rückweg<br />

über die Rappinschlucht angetreten.<br />

26.7.: Ochsenälpeleskopf in den Ammergauer<br />

Bergen mit Eugen: Die 22-köpfige<br />

Gruppe ging über das Kuhkarjoch, um<br />

über den Südgrat den Ochsenälpeleskopf<br />

zu erklimmen; Einkehr in der Jägerhütte.<br />

2.8.: Mit der deutschen Bahn und ihren<br />

üblichen Überraschungen fuhren 19<br />

Wanderer unter Leitung von Peter nach<br />

Klais, um von dieser Seite den Hohen<br />

Kranzberg zu erklimmen: Dieser wunderbare<br />

Aussichtsberg wurde nach der ausgiebigen<br />

Gipfelrast Richtung Mittenwald<br />

verlassen, um mit der DB den Heimweg<br />

anzutreten.<br />

8.8.: Rolf führte 19 Wanderer über die<br />

Stepbergalm zur hohen Ziegspitze; Abstieg<br />

an diesem herrlichen Hochsommertag<br />

über Gelbes Gwänd zum Parkplatz.<br />

12.7.: Storchenrunde mit Ingrid von<br />

<strong>Weilheim</strong> über Kugelsbühl und Stillern<br />

nach Raisting zum Storchen-Schauen: 18<br />

Radfahrer genossen diese Runde natürlich<br />

auch mit Gasthaus.<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Seniorenwandergruppe<br />

22.8.: Nochmals auf den Krottenkopf:<br />

Auf Wunsch einiger Senioren, die in die<br />

Krottenkopfhütte nicht wenige Arbeitsstunden<br />

investiert haben, aber den langen<br />

Weg nicht mehr schaffen, organisierten<br />

Hans-Peter und Walter einen Bus auf die<br />

Kuhalm. 7 Senioren wanderten auf die<br />

Krottenkopfhütte und den Krottenkopf:<br />

Franzi und Eugen, die „frischgebackenen“<br />

Bergwanderleiter begleiteten sie.<br />

29./30.8.: Zwei Tage mit Rolf auf die<br />

Pleisenhütte und Pleisenspitze: 8 Teilnehmer<br />

starteten zum Gipfel, die anderen 6<br />

suchten und besichtigten die Vorderkaser-<br />

Höhle. Der Abstieg am nächsten Tag war<br />

nass (von oben), trotzdem kamen alle<br />

glücklich unten an.<br />

27.9.: Wanderung zum Hohenpeißenberg<br />

- Hohenpeißenberg Bergwerk und<br />

zurück nach Peißenberg: Wanderung mit<br />

interessanter Führung zum Kohlebergwerk<br />

Hohenpeißenberg; Walter und seine<br />

20 Teilnehmer waren begeistert.<br />

4.10.: Wie schon im Vorjahr ein herbstliches<br />

Highlight – Der forstwirtschaftliche<br />

Versuchsgarten in Grafrath: Manfred<br />

organisierte diesen Ausflug für 20 Teilnehmer.<br />

11.10.: Gottfried führte 35 Wanderer auf<br />

die Alpe Beichelstein bei Füssen: Über<br />

den Senkelekopf gings zur Alpe Beichelstein,<br />

auf deren Sonnenterrasse eine<br />

zünftige Brotzeit winkte; zurück über die<br />

„Drei-Schlösser-Aussicht“ – eine schöne<br />

Wanderung.<br />

6.9.: Brunnsteinhütte: 15 Bergwanderer<br />

schlossen sich Peter an, um mit ihm<br />

bei bestem Wetter auf direktem Weg zur<br />

Brunnsteinhütte zu gelangen. Nach ausgiebiger<br />

Pause Abstieg mit einem Höhepunkt<br />

– die Hängebrücke.<br />

12.9.: Ein perfekter Spätsommertag:<br />

Grandiose Bergkulisse als Seebensee-<br />

Coburger Hütte mit Ingrid und 22 weiteren<br />

Wanderern; zufriedene und glückliche<br />

Gesichter bei der Heimfahrt.<br />

18/20.9.: Gufferthütte - Blauberge: 9<br />

Bergwanderer erlebten mit Rolf wunderbare<br />

Tage mit Wanderungen um die Gufferthütte.<br />

9.11.: Schongauer Lech-Höhenweg mit<br />

Litzauer Schleife: Wetter neblig mit Sonne;<br />

spätherbstliche Wanderung mit Sicht<br />

auf ein kurzes Stück des ursprünglichen<br />

Lechflusslaufes mit 32 Teilnehmern unter<br />

der Leitung von Eugen.<br />

Liebe Touren-Organisatoren der Senioren-<br />

Wandergruppe! Ich möchte Euch ganz<br />

herzlich danken für die immer herrlichen<br />

Tourenziele und Euer Engagement in der<br />

Leitung der Gruppen!<br />

Euer Eugen<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

In den Loferer Bergen<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Schneeschuhwandern<br />

Schneeschuhwandern im Bayerischen Wald<br />

18. bis 23. Februar <strong>2018</strong><br />

Leitung: Markus Hohmann<br />

Mit drei Autos sind wir zu acht an einem<br />

strahlenden sonnigen Frühlingstag morgens<br />

um sieben von <strong>Weilheim</strong> gegen Osten<br />

gefahren. Weit und breit kein Schnee.<br />

In Landau an der Isar haben wir dann<br />

noch Reinhard eingeladen; nun war unsere<br />

Truppe komplett. Hinter Deggendorf<br />

war dann auch endlich Schnee zu sehen.<br />

Um 12 Uhr waren wir am Nationalparkzentrum<br />

mit Kveta Liebl verabredet. Kälte<br />

und viel Schnee waren nun ideale Bedingungen<br />

für ihre Führung auf Schneeschuhen,<br />

drei Stunden bergauf/bergab auf<br />

einem Rundkurs durch den Nationalpark.<br />

Wir erfuhren von ihr und ihrem „Lehrbuam“<br />

Peter viel Wissenswertes über die<br />

natürliche Entwicklung des Baum- und<br />

Tierbestandes, dass z.B. der Borkenkäfer<br />

nur in 80 Jahre alte Bäume geht, dass es<br />

immer wieder Wellen von Vernichtung des<br />

Altbestandes durch Windwurf/Borkenkäferbefall<br />

gibt und dadurch die jungen Bäume<br />

wieder Luft und Licht zum Wachsen<br />

bekommen. Eifrig haben wir Luchsspuren<br />

gesucht, die sich leider bei näherer<br />

Betrachtung doch wieder als Hundedapperer<br />

herausstellten. Der Kurs führte uns<br />

durch das Sagwassertal zur Sagzahnklause.<br />

Kveta als gebürtige Tschechin dachte, das<br />

kommt von alten mystischen Sagen, aber<br />

Peter hat uns aufgeklärt, dass es sich vom<br />

Sägen ableitet. Die Bäche im Tal hatten<br />

früher Holz-Säge-Werke angetrieben. Um<br />

einiges schlauer, und mit einem von der<br />

vielen Natur geleerten Magen, ging es<br />

gemeinsam zum Kaffee in unser Hotel<br />

Moorhof in Altschönau. Und schnell war<br />

klar: Markus hat eine sehr gute Wahl getroffen,<br />

die Kuchen/Strudel waren prima<br />

und der Hauspunsch süffig.<br />

Der Montag begrüßte uns wieder mit Sonnenschein<br />

vom strahlend blauen Himmel<br />

und nach einem reichhaltigen Frühstück,<br />

hier ist besonders die gschmackige hausgemachte<br />

Wurst zu erwähnen, fuhren wir<br />

einige Kilometer nach Gfäll bei Spiegelau<br />

hinauf. Markus wollte auf den Großen<br />

Rachel, 1452 m, die zweithöchste Erhebung<br />

im Bayerischen Wald. Stetig ansteigend<br />

führte uns der Weg unserem Ziel<br />

entgegen. Die Alpen am fernen Horizont<br />

grüßten eingebettet in rosa Dunststreifen,<br />

und durch anhaftende Schneefahnen<br />

bizarr geformte Bäume, die im Sommer<br />

wahrscheinlich als traurige Reste des Käferbefalls<br />

herumstehen, begleiteten uns<br />

am Wegesrand; sie waren uns willkommene<br />

Fotomotive. Die paar Meter zum<br />

(kleinen) Rachel hinüber ließen wir uns<br />

auch nicht nehmen. Von beiden Gipfeln<br />

genossen wir die Rundumsicht weit ins<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Heidi Stellwag<br />

Schneidermeisterin · gepr. Trachtenschneiderin<br />

Obere Stadt 58 · 82362 <strong>Weilheim</strong> · Tel. 0881/9 23 27 50<br />

info@heidi-stellwag.de · www.heidi-stellwag.de<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 9 - 12 Uhr / 14 - 18 Uhr und nach Vereinbarung<br />

- 65 -


TMT_<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Schneeschuhwandern<br />

Böhmische und über die Bergrücken ins<br />

Niederbayrische. Der eiskalte Wind trieb<br />

uns aber schnell bergab zur Rachelkapelle<br />

und vorbei am Rachelsee ging es den langen<br />

Forstweg mäßig absteigend und munter<br />

plaudernd zurück nach Gfäll.<br />

Am Dienstag hieß es den Personalausweis<br />

mitzunehmen, denn wir werden<br />

mehrfach die Grenze überschreiten auf<br />

unserem Weg zum Dreiländereck, 1325<br />

m. Ausgehend vom Dreisesselparkplatz<br />

ging es mäßig bergauf. Auf dem Grenzsteig,<br />

der auf dem Hochkamm an der<br />

bayrisch/böhmischen Grenze entlang verläuft,<br />

überragte Karin uns alle, nachdem<br />

sie einen der markanten Blocksteinfelsen<br />

erklommen hatte. Die drei Meter hohen<br />

Schneestandsanzeigerstangen ragten nur<br />

noch 1,10 Meter aus dem Boden, so verwunderte<br />

es nicht, dass manche Wegweiser<br />

nicht auf Augenhöhe waren, sondern<br />

ausgebuddelt zu unseren Füßen. Weitergehend<br />

zum Bayer. Plöckenstein 1365<br />

m erreichten wir das Dreiländereck. Hier<br />

ließen wir es uns nicht nehmen den<br />

deutsch/tschechischen/österreichischen<br />

Grenzstein zu umrunden (ohne Passkontrolle),<br />

um abschließend über den Adalbert-<br />

Stifter-Steig, der auf halber Höhe verläuft,<br />

zum Dreisesselhaus zurückzukehren. Da<br />

wir heute in einer leicht nebeldiesigen eisigen<br />

Schneelandschaft gewandert waren,<br />

war uns die farbenfrohe Pia eine gut sichtbare<br />

Schlussfrau. Und am Ende der Tour<br />

freuten wir uns über die warme Wirtsstube<br />

und den heißen Kaffee in der Dreisesselhütte.<br />

Am Mittwoch lockte uns strahlender<br />

Sonnenschein auf den Lusen, 1373 m<br />

(530 Hm). Vom Ort Waldhäuser wanderten<br />

wir zur Martinsklause und weiter<br />

bergauf zum sagenumwobenen Teufelsloch,<br />

welches im Winter unspektakulär<br />

ist. Doch dann führte uns Markus zur<br />

Glasarche. Dies ist eine fünf Meter lange<br />

Glasschale, die von einer hölzernen Hand<br />

gehalten wird. Wir konnten, dank der<br />

Schneemassen, gerade noch den oberen<br />

Daumenrand, die Fingerspitzen und natürlich<br />

die hellgrün schimmernde Schale<br />

erkennen; trotzdem bekamen wir einen<br />

Eindruck von den gewaltigen Dimensionen<br />

des Glaskunstwerks. Vorbei an bizarr<br />

verwehten Schneebäumen und Gawinden<br />

führte uns der Weg dann direkt zur steilen<br />

Himmelsleiter auf den Lusengipfel. Dank<br />

griffiger Schneeschuhe war der gache Anstieg<br />

gut zu bewältigen. Die Gipfelrast fiel<br />

sehr kurz aus, denn so sehr die Sonne heute<br />

strahlte und den Schnee zum Glitzern<br />

brachte, so sehr vertrieb uns der strenge<br />

Böhmerwaldwind von den schneegeformten<br />

mystischen Baumgnomen am Gipfel.<br />

Bis auf die barhäuptige Monika posierten<br />

alle anderen tief vermummt fürs Gipfelfoto<br />

und suchten dann eilig das etwas tiefer<br />

gelegene Lusenschutzhaus auf. Dort<br />

beobachteten wir die Starts der Schlitten-<br />

S<br />

T<br />

- 66 -<br />

Top


TMT_Anz_Skitouren <strong>2018</strong>.qxp_Layout 1 30.10.18 09:58 Seite 1<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Wanderwoche Sengsengebirge<br />

Skitouren-Fünftausender<br />

Für Skitourengeher ist Fünftausend eine magische Zahl. Sie bedeutet Hinaufsteigen in große<br />

Höhen, durchaus mit Anstrengung verbunden, Abfahrten von Startpunkten, die weit oberhalb<br />

der Gipfelhöhe des Montblanc liegen, über schier unendliche Hänge. Zusätzlich lernen wir dabei<br />

fremde Kulturen kennen und deren Menschen schätzen. Seit vielen Jahren führt TOP MOUNTAIN<br />

TOURS Skitouren-Fünftausender mit großem Erfolg durch.<br />

Kaukasus, Elbrus, 5642 m<br />

Europas höchster Berg als skitour – Einer der „seven summits“ mit Verlängerungsmöglichkeit Moskau<br />

6 Termine april/Mai 2019, 7 Tage, Preis € 960,–<br />

Frühbucherrabatt € 60,– bis sieben Monate vor abreise<br />

Kaukasus, Kasbek, 5047 m<br />

Formschöner skitouren-Fünftausender im Kaukasus mit Verlängerungsmöglichkeit Tibilissi<br />

3 Termine april/Mai 2019, 8 Tage, Preis € 995,–, Frühbucherrabatt € 60,– bis sieben Monate vor abreise<br />

Elbrus, 5642 m, und Kasbek, 5047 m,<br />

2 Termine april/Mai 2019 kombinierbar<br />

Iran, Damavand, 5671 m<br />

perle im orient – Besteigung des höchsten Berges im iran, mit Verlängerung „Große Kulturstätten<br />

persiens“: shiraz, persepolis und isfahan, 3 Termine april/Mai 2019, 8 Tage, ab € 1.150,–<br />

Frühbucherrabatt € 60,– bis sieben Monate vor abreise<br />

Türkei, Ararat, 5165 m<br />

Besteigung des biblischen und zugleich höchsten Berges der Türkei, 2 Termine april/Mai 2019,<br />

10 Tage, Preis € 1.990,– inkl. Flug, Frühbucherrabatt € 60,– bis sieben Monate vor abreise<br />

preise meist zuzüglich Flug. Den passenden Flug vermitteln wir gerne.<br />

INDIVIDUAL-GRUPPEN gerne möglich<br />

Weitere Skitouren in den Alpen und weltweit finden Sie online auf unserer Homepage.<br />

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- 67 -<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Schneeschuhwandern<br />

fahrer, die die Abfahrt über den Winterweg<br />

mit schnellen Kufen bewältigten. Es<br />

machte Spaß sich am munteren Treiben<br />

zu erfreuen und dabei die wärmenden<br />

Sonnenstrahlen zu genießen. Leider hat<br />

sich Roswitha beim anschließenden Abstieg<br />

die Ferse aufgerieben, so dass sie am<br />

nächsten Tag pausieren musste.<br />

Tief im Bayerischen Wald, direkt an der<br />

Grenze zu Tschechien liegt Finsterau auf<br />

1000 Meter über Meereshöhe, unser<br />

Donnerstags-Ziel. Dort waren die Schneemassen<br />

unvorstellbar, auf den Hausdächern<br />

leicht über 80 cm, am Straßenrand<br />

mannshohe Wälle von zusammengeschobenem<br />

Schnee und am Parkplatz Minus<br />

15 Grad. Also erstmal alles anziehen,<br />

was wir dabei haben, und dann zügig auf<br />

den Weg zum Siebenstein 1263 m. Wir<br />

werden wieder ca. 10 km wandern, aber<br />

nur ca. 300 Hm erklimmen. Jetzt ging es<br />

erstmal bergab zur alten Klause, um dann<br />

leicht steigend zur Reschbachklause zu gelangen.<br />

Der Weg mäandert durch naturbelassenen<br />

Jungwald, um uns zum – welch<br />

Überraschung – eisig-windigen Siebensteinkopf<br />

zu führen. Wir genossen kurzfristig<br />

den wunderbaren Rundumblick auf<br />

den Bayerischen und den Böhmer-Wald.<br />

Über den Schwellgraben ging es durch<br />

Hochwald und Finsterauer Filz zurück<br />

zum Parkplatz. Das letzte Stück gingen<br />

wir entlang der grenzüberschreitenden St<br />

2127, die im Winter als Wanderweg und<br />

Langlaufloipe genutzt wird.<br />

Der Freitag hieß uns wieder mit strahlendem<br />

Sonnenschein willkommen. So<br />

machten wir uns ins nahe gelegene Tiergehege<br />

des Nationalparks auf. Die<br />

Sonne lockte nicht nur uns in die Natur,<br />

sondern neben vielen anderen Tierarten<br />

ließen sich auch Bären, Auerhähne und<br />

Luchse sehen. Die vielen Fotografen gaben<br />

uns Gelegenheit durch ihre riesigen<br />

Teleobjektive selbst die Barthaare der-<br />

Luchse zu zählen. Bereichert durch dieses<br />

Naturerlebnis nahmen wir dankbar<br />

Abschied vom winterlichen Bayerischen<br />

Wald.<br />

Markus war uns ein umsichtiger kreativer<br />

Tourenleiter und er hat uns ebenso<br />

wie Sepp und Brigitte all die Tage sicher<br />

chauffiert, Hias hat uns die Bildhaftigkeit<br />

der bayerische Sprache näher gebracht,<br />

wir wissen nun, dass Gawinden Schneewehen<br />

sind und Katzlmacher eigentlich<br />

Gatzlmacher heißen und die Gatze die neudeutsche<br />

Schöpfkelle ist. Einkehrschwünge<br />

am Ende der Touren führten uns stets<br />

in gastfreundliche und gute Wirtschaften<br />

bzw. Hütten, doch last but not least begeisterte<br />

der Moorhof mit gutem Essen,<br />

schönen Zimmern, einer warmen Sauna<br />

und wir durch fröhliche Gemeinschaft.<br />

Maria Schöttl<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Klettersteige<br />

Klettersteige im Zillertal und am Gerlospass<br />

4. bis 7. Juli <strong>2018</strong><br />

Unter der vielfach bewährten Leitung von<br />

Sepp Wichtl fuhren wir zu zehnt ins Zillertal<br />

und testeten am Anfahrtstag unser Können<br />

an den drei Klettersteigen Huterlaner,<br />

Pfeilspitz und Zimmereben bei Mayrhofen.<br />

Die unterschiedlichen konditionellen Voraussetzungen<br />

wurden in angenehmer Weise<br />

dadurch berücksichtigt, dass, wer früher<br />

fertig war, am Ziel oben auf der Terrasse<br />

des Gasthauses Zimmereben in die Sonne<br />

blinzelnd die weiteren Durchstiege der anderen<br />

Teilnehmer abwarten konnte.<br />

Nach der Ankunft und Übernachtung im<br />

Hotel Innertalerhof am Gerlos waren wir<br />

gleich in der Nähe des Klettersteigs Riederklamm,<br />

dessen unterer Teil drei Varianten<br />

bietet. Wer sich seiner Griffe und Tritte<br />

sicher war, konnte nebenbei den landschaftlichen<br />

Reiz der Klamm und sogar<br />

ein Edelweiß entdecken. Den oberen Teil<br />

durchstiegen wir gemeinsam, und wählten<br />

für den Rückweg zum Hotel den Panoramaweg<br />

auf halber Höhe. Am dritten Tag<br />

war der Himmel regenverhangen, und<br />

wir wanderten lediglich vom Hotel aus ins<br />

Schönachtal.<br />

Am Rückreisetag war das Wetter wieder<br />

schön genug für den Klettersteig Talbach,<br />

der im ersten Stück als Trainingsparcours<br />

mit mehreren Ausstiegen angelegt ist, sodass<br />

wir mutig knifflige Stellen ausprobieren<br />

konnten. Nachdem wir den Klettersteig<br />

– einschließlich der spektakulären 35m-<br />

Seilbrücke über den Wasserfall – bewältigt<br />

hatten, konnten wir bei der abschließenden<br />

Brotzeit in der Jausenstation zufrieden<br />

auf eine erfolgreiche Klettersteigwoche<br />

zurückblicken.<br />

Michael Schauer<br />

Winter im Bayerischen Wald<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Hochtour Wilder Freiger<br />

Hochtour Wilder Freiger<br />

10. bis 12. August <strong>2018</strong><br />

Unsere Hochtour für Einsteiger hatte als<br />

Ziel den Wilden Freiger, 3418 m, in den<br />

Stubaier Alpen. Zur Vorbereitung für das<br />

1 – 2er Gelände hatten sich alle Teilnehmer<br />

an der Wörner-Tour beteiligt.<br />

Am 10. August starten wir gegen Mittag<br />

mit fünf Teilnehmern, Ruth, Ursula, Lars,<br />

Maximilian (mit 17 unser Jangster) und<br />

Robert, sowie Tourenleiter Gerald. Nach<br />

einem ausführlichen Materialcheck ging<br />

es mit dem Kleinbus ab ins Stubai. Auf<br />

dem Weg zur Grawaalm, 1530 m, wurde<br />

der Regen immer stärker. Um 15:30 Uhr<br />

hatte er seinen Höhepunkt erreicht. Dank<br />

modernster Technik konnten wir in ca. einer<br />

halben Stunde mit einem Nachlassen<br />

rechnen. Also in Ruhe die Rucksäcke und<br />

Regenkleidung vorbereiten und warten.<br />

Die Technik ist perfekt. Um 16 Uhr starten<br />

wir bei leichtem Regen und erreichen<br />

nach 1 ¾ Std. die Sulzenau-Hütte, 2191<br />

m. Nach einem reichlichen Abendessen,<br />

einem guten Rotwein, zogen wir uns um<br />

22 Uhr in unser 6er-Lager zurück.<br />

Pünktlich um 7 Uhr waren die Rucksäcke<br />

gepackt und wir konnten in Ruhe Frühstücken.<br />

8 Uhr Abmarsch bei leicht bewölktem<br />

Himmel. Die Stimmung bei allen<br />

bestens. Von der Sulzenau-Hütte ging es<br />

über einfache Steige, vorbei an der Blauen<br />

Lacke, 2330 m, die ihren Namen<br />

wirklich zu Recht trägt, sowie an mehr als<br />

100 Stoamanderl, Richtung Fernerstube<br />

über einen schönen Moränengrat. Auf ca.<br />

2550 m hieß es Steigeisen anlegen, Gurt<br />

an und Helm auf. Der Gletscher vollkommen<br />

schneefrei und die wenigen Spalten<br />

gut umgehbar. Deshalb verzichten wir auf<br />

das Gehen in der Seilschaft. Auf 3144 m<br />

verlassen wir, nach einer schönen Rast,<br />

den Gletscher und nehmen den Westgrat<br />

zum Freiger in Angriff. Welch herrliche<br />

Blockkletterei. Viertel vor eins stehen und<br />

sitzen wir alle im Sonnenschein am Gipfel.<br />

Welch eine herrliche Aussicht. Nach<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Hochtour Wilder Freiger<br />

einer schönen Rast ging der Abstieg<br />

über den Signalgipfel, 3392 m, auf den<br />

Übeltalferner. Nach kurzer Zeit überquerten<br />

wir nach rechts den Gletscher, mit<br />

dem Ziel Müller-Hütte, 3149 m und bestaunten<br />

die exponierte Lage des Becher-<br />

Hauses. Nach der Karte waren auf dieser<br />

Seite keine Spalten zu erwarten. Die<br />

stimmte auch, allerdings war der markierte<br />

Zustieg zur Hütte auf den letzten 200<br />

– 300 m nicht mehr begehbar. Vorsichtig<br />

stiegen wir einzeln ab, um auf kleinem<br />

Umweg den Zustieg von der Ostseite zur<br />

Hütte zu begehen. Die Aktion hat uns fast<br />

eine Stunde gekostet, aber es kamen alle<br />

heil zur Hütte, und das zählt. Den Tag<br />

ließen wir gut und mit reichlichem Essen<br />

und Rotwein ausklingen. Hoffentlich löst<br />

sich der aufgezogene Nebel bis morgen<br />

Früh auf???<br />

Richtung Signalgipfel. Auf gefühlt gleicher<br />

Höhe wie am Vortag überqueren<br />

wir wieder den Gletscher, nur diesmal mit<br />

leichtem Anstieg nach Norden. Irgendwo<br />

hier, auf der Höhe von 3300 m muss der<br />

Übergang auf den Westgrat von gestern<br />

sein. Verflixter Nebel! Da könnte es hinauf<br />

gehen. Ich schau mal. Ja Irre, auf der<br />

anderen Seite vom Grat ist Sonne und<br />

der Übergang 10 m vor mir. Der Abstieg<br />

folgte nun dem Zustiegsweg vom Vortag.<br />

Die ganz Harten ließen sich ein kurzes<br />

Bad in der Blauen Lacke nicht nehmen,<br />

Wir hatten zwar fast 2000 Hm Abstieg<br />

und ca. 300 Hm Aufstieg vor uns, aber<br />

trotzdem keine Eile. Der Nebel hing fest im<br />

Kessel, so dass wir erst um 8 Uhr frühstücken<br />

und um 9 Uhr aufbrechen. Diesmal<br />

überqueren wir direkt den Übeltalferner<br />

und steigen unterhalb des Becherhauses<br />

während die Warmduscher auf der vollen<br />

Sulzenau-Hütte Plätze frei hielten. So<br />

konnten wir die herrliche Tour bei Suppe<br />

oder Kuchen noch schön nachklingen lassen.<br />

Entspannt gingen wir an den letzten<br />

Abstieg. Mit dem Erlebten konnten wir<br />

sogar die etwas zache Heimfahrt genießen.<br />

Danke an die Teilnehmer Ruth, Uschi,<br />

Lars, Max und Robert.<br />

Es hat mit Euch Spaß gemacht. Bis zur<br />

nächsten Tour,<br />

Euer Gerald<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Wanderreise Capriana<br />

Wanderreise nach Capriana (Fleimstal)<br />

18. bis 22. September <strong>2018</strong><br />

Tourenleitung: Sepp Wichtl<br />

Dienstag, 18.09.<strong>2018</strong><br />

Start 07:30 Uhr am Maibaum in <strong>Weilheim</strong><br />

Wir fuhren über die Brennerautobahn<br />

Richtung Süden an Bozen vorbei bis zur<br />

Ausfahrt Auer, und von hier ging‘s links<br />

hinauf zum kleinen Südtiroler Ort Truden.<br />

Unsere erste Wanderung starteten wir um<br />

11:30 Uhr mit dem Ziel Hochwand und<br />

Cislon-Alm. An dieser schön gelegenen<br />

Alm lockte uns die Einkehr zu diversen<br />

Spezereien. Über einen Aussichtspunkt<br />

führte uns der Weg zurück zum Parkplatz<br />

in Truden. Nach einer halbstündigen<br />

Fahrt erreichten wir unser Hotel Dolomiti<br />

in Capriana.<br />

Mittwoch, 19.09.<strong>2018</strong><br />

Frühstück 08:00 Uhr, Start 09:15 Uhr<br />

Heute fuhren wir mit dem Auto hinauf<br />

zum Jochgrimm auf ca. 2000 m. Bei<br />

herrlichem Wetter, aber immer noch kalt,<br />

starten wir in 3 Gruppen. Das 2er-Team<br />

(Ingrid & Erna) nahm den Weg Richtung<br />

Gurdin-Alm, eine 4er-Gruppe entschied<br />

sich für die Überschreitung des Weißhorn<br />

und der Rest der Mannschaft ging<br />

um das Weißhorn herum bis zur Bletterbachschlucht.<br />

Herrliche Ausblicke auf<br />

den Rosengarten, Schlern etc. erfreuten<br />

uns. Nach einer kurzen Rast in der Bletterbachschlucht<br />

mussten wir nun wieder<br />

steil hinauf bis zur Gurdin-Alm. Treffpunkt<br />

aller 3 Gruppen. Hier wurden wir unter<br />

anderem mit köstlichen Südtiroler Strauben<br />

verwöhnt. Nach einem sehr gemütli-<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Wanderreise Capriana<br />

chen Aufenthalt bei strahlendem Sonnenschein<br />

ging es noch ca. 30 Minuten leicht<br />

bergauf bis zum Parkplatz.<br />

Donnerstag, 20.09.<strong>2018</strong><br />

Start diesmal um 09:00 Uhr mit den<br />

PKW´s bis nach Pampeago im Latemar<br />

Wir wollen heute auf die Latemarhütte<br />

gehen. Wir starteten mit dem Sessellift<br />

um 09:45 Uhr bis zur Bergstation. Von<br />

hier ging’s wieder bei Sonnenschein auf<br />

dem Weg E504 über den Passo Feudo<br />

hinauf bis zu einem Abzweig in ca. 2300<br />

m Höhe. Drei Damen nahmen den sehr<br />

steilen direkten Weg hinauf zum Rifugio<br />

Torre di Pisa auf 2671 m (Latemarhütte).<br />

Für die Anderen ging`s weiter auf dem<br />

Panoramaweg „22“ bis zum Abzweig<br />

an der Oberholzer Bergstation. Hier nun<br />

steil hinauf in das Felsenlabyrinth mit seinen<br />

gewaltigen Felsformationen. Noch<br />

kurz einen Kamin, dann war man am<br />

höchsten Punkt, der Gamsstall-Scharte<br />

auf 2564 m. Hier schweifte der Blick hinüber<br />

zum Sella-Stock, zur Marmolata und<br />

unzählige mehr. Noch eine halbe Stunde<br />

und wir waren nun ebenfalls auf der Hütte.<br />

Nach einer guten Brotzeit folgte der<br />

Abstieg hinunter bis zum Parkplatz.<br />

Freitag, 21.09.<strong>2018</strong><br />

Heute starteten wir direkt am Hotel unsere<br />

Wanderung zum Trudener Horn.<br />

Am Anfang führte uns die Tour, auf<br />

steilen Wegen, dann auf breiten Forstwegen,<br />

durch einen Wald bestückt mit<br />

den verschiedensten Schwammerln. Ab<br />

dem Ziss-Sattel (1448 m) ging´s wieder<br />

auf einem steilen Wanderpfad direkt zur<br />

Trudener-Horn-Alm hinauf. Von hier<br />

in 10 Minuten zum Gipfel. Die schnelle<br />

Truppe wartete hier fast 1 Stunde vergeblich<br />

auf den Tourenleiter Sepp, den<br />

wir zwar stimmlich hören konnten, der<br />

aber den Gipfel nicht erreichte, da er das<br />

letzte Stück Weg des Aufstiegs nicht fand.<br />

Also stiegen wir wieder hinab und trafen<br />

den Rest der Mannschaft im Biergarten<br />

auf der Alm. Nach Speis und Trank, so<br />

gegen 16:00 Uhr, traten wir wieder den<br />

Rückweg an. Den letzten Abend ließen<br />

wir noch in feuchtfröhlicher Runde bei<br />

Rotwein, Grappa und Bier ausklingen.<br />

Samstag, 22.09.<strong>2018</strong><br />

Heute ist leider unser Abreise-Tag.<br />

Wir fuhren aber nicht sofort nach Hause<br />

zurück. Die letzte Tour führte uns noch<br />

an den Karersee. Eine ca. 3-stündige<br />

Wanderung, durch das sogenannte Felsenlabyrinth,<br />

leider anfangs im Nebel,<br />

bildete noch einmal einen herrlichen Abschluss.<br />

Ein exklusiver Nachmittags-<br />

Lunch im 4-Sterne-„Romantik-Hotel-<br />

Post“ in Welschnofen beendete eine wunderbare<br />

5-Tages-Bergwanderreise.<br />

Josef Wolfert<br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

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Wir beraten Sie gerne.<br />

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82362 <strong>Weilheim</strong><br />

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2018</strong><br />

Einladung<br />

zur<br />

ordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion <strong>Weilheim</strong><br />

des Deutschen Alpenvereins<br />

am Donnerstag, den 21. März 2019, 20 Uhr,<br />

im Gasthof Oberbräu in <strong>Weilheim</strong><br />

1. Begrüßung<br />

Tagesordnung<br />

2. Geschäftsbericht <strong>2018</strong> des 1. Vorsitzenden (§ 21(1)a)<br />

3. Geschäftsbericht <strong>2018</strong> des Schatzmeisters (§ 21(1)a)<br />

4. Prüfbericht der Rechnungsprüfer (§ 24)<br />

5. Aussprache zu TOP 2, TOP 3, TOP 4<br />

6. Entlastung des Vorstandes (§ 21(1)b)<br />

7. Bericht der Referenten:<br />

a) Kinder, Jugend, Familien und Senioren<br />

b) Ausbildung, Touren und Wanderungen<br />

c) Sport, Klettersport<br />

d) <strong>Weilheim</strong>er Hütte, Wege, Kaseralm<br />

e) Vorträge, Veranstaltungen, Naturschutz und Bücherei<br />

8. Hofstraße, ist in Betrieb, Kosten und Nutzung<br />

9. Übernachtungsgebühr <strong>Weilheim</strong>er Hütte,, Anpassung nach 5 Jahren<br />

10. Haushaltsvoranschlag 2019 (§21(1)c), Vortrag, Aussprache und Beschluss<br />

11. <strong>DAV</strong>-Hauptverein Bielefeld Info, Termine 2019, Sonstiges<br />

12. Ende ca. 22 Uhr<br />

Hans-Peter Mascha <strong>Weilheim</strong>, den 15.11.<strong>2018</strong><br />

(1. Vorsitzender)<br />

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© 2015 Silhouette International Schmied AG, adidas Global Licensee, adidas, the 3-Bars logo, and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group.<br />

© 2015 Silhouette International Schmied AG, adidas Global Licensee. Le nom adidas, le logo 3-Barres et la marque aux 3 Bandes sont des marques deposées par le Groupe adidas.<br />

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