Krippen_01-2019
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Reger Betrieb in der <strong>Krippen</strong>bauwerkstatt im Haus<br />
Fuggergasse.<br />
Obmann Kurt Eder freut sich über Baufortschritt<br />
von Edwins Alpenländischen Krippe.<br />
v.li. Edwin u. Josef, Silvia Hörmann mit Reinhard<br />
Hofer <strong>Krippen</strong>baumeister; daneben Obmann Kurt<br />
Eder und Silvia vor ihrer Krippe.<br />
Pfarrsaal des Widums eingeladen worden;<br />
der Verein zählt zu den ältesten und stärksten<br />
Gruppierungen des Landes.<br />
In Anwesenheit des Hausherrn Pfarrer<br />
Martin Müller, gab der Anfang 2<strong>01</strong>8 neugewählte<br />
Obmann der Schwazer Krippeler,<br />
Kurt Eder, einen umfangreichen Tätigkeitsbericht.<br />
Eder hatte von Josef Hatzl, der dieses<br />
verantwortungsvolle Amt seit 1981 inne<br />
hatte, ein wohlgeordnetes Haus übernommen.<br />
Im Mittelpunkt eines sehr intensiven,<br />
mit viel Arbeit aber auch Freude verbundenen<br />
Vereinsjahres stand natürlich die<br />
Eröffnung der neuen <strong>Krippen</strong>werkstatt am<br />
11.9.2<strong>01</strong>8, womit ein langersehnter Wunsch<br />
des Vereines in Erfüllung gegangen ist. An<br />
der Kulturfahrt nach Brixen beteiligten sich<br />
53 Personen. Obmann Kurt Eder dankte<br />
dem Hausherrn für die Unterstützung im<br />
gesamten Vereinsjahr und die Bereitstellung<br />
des Pfarrsaales für die Hauptversammlung.<br />
Pfarrer Martin Müller brachte in einer<br />
sehr passenden Ansprache seine Gedanken<br />
zur Gloriole als Sinnbild für die Berührung<br />
von Himmel und Erde.<br />
Grußworte an die Versammlung sprach<br />
Thomas Hatzl in Vertretung des Bürgermeisters<br />
Hans Lintner, gratulierte dem<br />
Verein zu den vielen Aktivitäten 2<strong>01</strong>8 und<br />
wünschte weiterhin viel Erfolg bei der Pflege<br />
und Verbreitung der wunderbaren <strong>Krippen</strong>tradition.<br />
In der Kirche St. Barbara wurde die große<br />
Vereinsweihnachtskrippe am 30.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>9<br />
abgebaut, denn zu Maria Lichtmess, am<br />
2. Februar, ist das letzte Fest in der Weihnachtszeit.<br />
Zählt man vom ersten Weihnachtstag<br />
40 Tage weiter, so kommt man<br />
zum 2. Februar. In der christlichen Tradition<br />
sind 40 Tage ein Zeitmaß, das sich in der<br />
40-tägigen Fastenzeit wiederspiegelt.<br />
OAR Hans Sternad<br />
Chronicus<br />
32<br />
Tiroler <strong>Krippen</strong>geschehen