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hallo-luedinghausen_06-04-2019

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Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Unser schöner Garten<br />

Reich an Vitaminen<br />

Tipps für den eigenen Gemüseanbau<br />

Kompost und Blumenerde aus eigener Produktion.<br />

M<br />

www.awm.muenster.de<br />

Rösnerstraße 10<br />

48155 Münster<br />

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für das<br />

große Ziel<br />

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West II Nr. 3 · 48324 Sendenhorst-Albersloh<br />

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Rollrasen aus eigener Produktion<br />

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Frühjahrs-Aktion<br />

08.<strong>04</strong>.–26.<strong>04</strong>.<strong>2019</strong><br />

Gemüse frisch aus dem<br />

Garten ist reich an Vitaminen<br />

und einfach lecker. Doch<br />

wie lege ich einen Küchengarten<br />

an und welche Gemüsesorten<br />

sind dafür geeignet?<br />

Wie bei vielem ist auch hier<br />

eine sorgfältige Planung das<br />

Wichtigste.<br />

Im ersten Schritt<br />

sollte die Größe<br />

und Aufteilung<br />

der Beete festgelegt<br />

werden.<br />

Bei der Gemüseauswahl<br />

sind<br />

vor allem das<br />

Pflanz-, Vegetations-<br />

und Reifeverhalten<br />

entscheidend.<br />

Selbstversorgung<br />

aus dem heimischen<br />

Garten<br />

oder Balkon geht<br />

leichter als man<br />

denkt. Die folgenden<br />

drei Tricks erleichtern<br />

den Einstieg<br />

in den eigenen<br />

Gemüseanbau.<br />

Grundsätzlich unterscheidet<br />

man zwischen<br />

langsam wachsendenden<br />

Hauptkulturen, die als<br />

erstes angepflanzt werden<br />

sollten, und Vor- bzw. Nachkulturen<br />

mit deutlich geringeren<br />

Wachstumszeiten. Zu den<br />

Hauptkulturen gehören zum<br />

Beispiel Tomaten, Kartoffeln,<br />

Möhren, Gurken und Zwiebeln.<br />

Als Vorkultur eigenen<br />

sich besonders Spinat, Kopfsalat<br />

und Radieschen; für die<br />

Nachkultur Feldsalat, Blumenkohl,<br />

Kohlrabi und Grünkohl.<br />

Gleich und gleich gesellt sich<br />

gern? Das gilt nicht unbedingt<br />

für Pflanzen. Durch die Kombination<br />

von Gewächsen mit<br />

unterschiedlichem Nährstoffbedarf<br />

werden die Bodennährstoffe<br />

viel besser ausgenutzt.<br />

Daher sollten Pflanzen<br />

mit mittlerem Nährstoffbedarf<br />

und solche mit schwachem<br />

oder starkem Nährstoffbedarf<br />

zusammen gepflanzt<br />

werden.<br />

Schwachzehrer sind Buschbohnen,<br />

Kopfsalat, Feldsalat,<br />

Radieschen, Spinat und Zwiebeln.<br />

Zu den Mittelzehrern<br />

zählen Endivie, Kohlrabi,<br />

Lauch, Mangold, Möhre, Paprika<br />

und Stangenbohne. Als<br />

Starkzehrer bezeichnet man<br />

alle großen Kohlarten, Kürbis,<br />

Rhabarber, Gurke, Kartoffel,<br />

Tomate und die Zucchini<br />

Mischkulturen können dabei<br />

helfen, Schädlinge abzuwehren<br />

und Nützlinge anzulocken.<br />

Außerdem wird so der<br />

Boden unterschiedlich<br />

beschattet – dadurch<br />

trocknet er nicht so<br />

schnell aus und wird weniger<br />

anfällig für Unkraut Die meisten<br />

Gemüsesorten benötigen<br />

für ein gesundes Wachstum<br />

nicht mehr als eine gleich-<br />

Tomaten gehören zu den<br />

Starkzehrern und sind auf viele<br />

Nährstoffe angewiesen.<br />

Foto: Compo<br />

mäßige Bodenfeuchtigkeit,<br />

einen gut durchlüfteten Boden<br />

und eine ausgewogene<br />

Nährstoffversorgung. Mit Hacken,<br />

Gießen und Düngen ist<br />

ein Großteil der regelmäßigen<br />

Pflege erledigt. Vor allem Letzteres<br />

ist für die gesunde Entwicklung<br />

der Pflanzen wichtig.<br />

Da dem Boden durch den<br />

Gemüseanbau Nährstoffe<br />

entzogen werden, kann mit<br />

speziellen, auf die Bedürfnisse<br />

der Kulturen abgestimmte<br />

Dünger für eine ausgewogene<br />

Nährstoffversorgung gesorgt<br />

werden. Dann lässt die erste<br />

Ernte nicht lange auf sich<br />

warten. (Compo)<br />

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Neue Akzente in Gärten<br />

Cortenstahl ist robuster als andere Materialien<br />

Rost ist eigentlich der<br />

ärgste Feind des Stahls.<br />

Auf Cortenstahl trifft<br />

dies nicht zu. Im Gegenteil.<br />

Wer kennt sie nicht? Pflanzgefäße,<br />

Hochbeete, Sichtschutzelemente<br />

oder Wegeinfassungen<br />

in trendigem Edelrost.<br />

Sie sind aus der aktuellen<br />

Gartengestaltung nicht mehr<br />

weg zu denken. Für den Bau<br />

solcher Produkte wird sogenannter<br />

Cortenstahl verwendet,<br />

welcher unter dem Einfluss<br />

der Bewitterung eine<br />

rostige Patina entwickelt. Cortenstahl<br />

bietet, im Vergleich<br />

zu „normalem“ Stahl, der<br />

SCHLEPPER-CENTER<br />

VÖGELING<br />

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Land- und Gartentechnik,<br />

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Wir sind Ihr Fachhändler für Ihre Gartentechnik!<br />

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Inhaber: Heino Vögeling · Ameke Berg 7 · 48317 Drensteinfurt<br />

E-Mail: hvoegeling@aol.com · www.schleppercenter-voegeling.de<br />

auch rostet und dann optisch<br />

eigentlich identisch aussieht,<br />

wesentliche Vorteile: Er bildet<br />

eine Sperrschichtpatina aus,<br />

die das Material selbst versiegelt.<br />

Dadurch ist das Material<br />

wesentlich haltbarer als herkömmlicher<br />

Stahl. Es weist<br />

zudem durch seine Zusammensetzung<br />

eine höhere Zug-<br />

S<br />

Foto: dpa<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat<br />

Oldtimer-Treff ab 16:30 Uhr<br />

festigkeit aus und ist damit<br />

eindeutig stabiler<br />

Die erdigen Brauntöne des<br />

Cortenstahls bilden einen eindrucksvollen<br />

Akzent im Garten.<br />

Er kann sowohl in eher<br />

natürlichen Bauerngärten<br />

zum Einsatz kommen als<br />

auch moderne Gartentypen<br />

mit formalen Formen bereichern.<br />

Beleuchtet man ihn<br />

noch zusätzlich währen der<br />

Abend- und Nachtstunden, erhält<br />

man einen wirklich faszinierenden<br />

Werkstoff der völlig<br />

neue Garteneindrücke<br />

schafft.<br />

0 23 87 – 900882 · Mobil 0171–37<strong>04</strong>194

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