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hallo-steinfurt_10-04-2019

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Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Bauen, Wohnen, Einrichten<br />

Solaranlage: Vollen<br />

Ertrag sichern<br />

Statt großer Liegelandschaften ist nun eine Kombination aus kleinem Sofa und Sessel<br />

beliebt. Foto: dpa<br />

Im Frühling sollten Betreiber<br />

die Leistung ihrer Solaranlage<br />

überprüfen.<br />

Denn am meisten Ertrag liefert<br />

diese zwischen März und<br />

Oktober. Doch Verschmutzungen<br />

durch Laub oder Vögel sowie<br />

witterungsbedingte Schäden<br />

etwa durch Eis, Hagel und<br />

Schnee können dazu führen,<br />

dass die Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage<br />

nach dem<br />

Winter nicht mehr die volle<br />

Leistung erzielen kann. Darauf<br />

weist das Informationsprogramm<br />

Zukunft Altbau des<br />

Umweltministeriums Baden-<br />

Württemberg hin.<br />

Ein Check zum Saisonstart<br />

lohnt sich: Starke Leistungsabfälle<br />

können Eigentümer<br />

meist selbst feststellen. Bei<br />

ihrer Photovoltaik-Anlage<br />

können sie den Stromertrag<br />

mit den Daten des Vorjahres<br />

vergleichen. Bei der Solarthermie-Anlage<br />

ermitteln sie den<br />

Ertrag mit Hilfe eines Wärmemengenzählers<br />

und gleichen<br />

ihn mit früheren Werten ab.<br />

Alternativ prüfen sie, ob die<br />

Pumpe normal läuft und ob<br />

bei Sonnenschein die Leistung,<br />

die vom Kollektor zum<br />

Speicher führt, wärmer ist als<br />

das Rohr, das zwischen Speicher<br />

und Dach verläuft.<br />

Bei Auffälligkeiten sollten<br />

Eigentümer einen Fachmann<br />

beauftragen, damit er Schäden<br />

behebt und die Anlage reinigt<br />

sowie wartet. Die Experten<br />

raten davon ab, selbst die<br />

Anlage zu reparieren - und<br />

beispielsweise dafür auf das<br />

Dach zu steigen. (dpa)<br />

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Große Sofas zum Lümmeln<br />

und Gammeln:<br />

Solche Möbel sind<br />

wieder out..<br />

Auf ganzer Linie haben<br />

sich gerade<br />

kleine, filigrane<br />

Sitzmöbel durchgesetzt<br />

- vornehmlich<br />

Zwei- bis Dreisitzer. Daneben<br />

stehen ein oder zwei<br />

Lounge-Sessel und jeweils<br />

mehrere kleine Beistelltische,<br />

die den großen Couchtisch<br />

schon in den vergangenen<br />

Jahren nach und nach abgelöst<br />

haben.<br />

Die aktuellen Zusammenstellungen<br />

der Hersteller sind<br />

optisch weit entfernt von den<br />

auf den ersten Blick gemütli-<br />

xibel zusammensetzbaren<br />

Sitzelementen. So lassen sie<br />

sich schnell der gewünschten<br />

Situation anpassen, erläutert<br />

Ursula Geismann, Trendanacheren<br />

Liegenlandschaften,<br />

die dazu einladen, die Beine<br />

hochzulegen und durchzuatmen.<br />

Vielmehr wirken die<br />

neuen Modelle wie Sitzecken<br />

zum Empfangen und Repräsentieren<br />

- oder wie Sitzgruppen,<br />

die man in Lobbys von<br />

Hotels oder Empfangsräumen<br />

von Büros findet.<br />

Das liegt auch an dem Stil<br />

der neuen Sofas und Sessel:<br />

Sie sind geradezu zierlich und<br />

haben mehrheitlich hohe,<br />

sehr schmale Füße, teils sind<br />

diese nur fingerdick. Auch Rücken<br />

und Lehnen der oftmals<br />

wie Schalen wirkenden Sitzflächen<br />

haben eine Diät gemacht.<br />

Wenn überhaupt,<br />

dann zieren noch ein paar wenige<br />

Kissen das Ensemble -<br />

vor wenigen Jahren waren<br />

dort dagegen noch Kissenberge<br />

angesagt.<br />

Der Trend zur abgespeckten<br />

Sitzgruppe geht dabei einher<br />

mit einer verstärkten Nutzung<br />

von modularen und damit fle-<br />

Kartons nicht überladen<br />

Beim Umzug nicht zu viel in die Kartons packen<br />

lystin des Verbands der Deutschen<br />

Möbelindustrie. Zwei<br />

Teile können zum Beispiel für<br />

ein Gespräch gegenüber gestellt<br />

werden – will man relaxen,<br />

werden sie wieder zu<br />

einem langen Stück zum Lümmeln.<br />

(dpa)<br />

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Badsanierung aus einer Hand<br />

Wer umzieht, hat<br />

eine Menge zu<br />

schleppen. Gerade<br />

deshalb<br />

sollten die Kartons nicht zu<br />

voll gepackt sein. „Schon allein,<br />

um Umzugshelfer oder<br />

Mitarbeiter der Umzugsfirmen<br />

nicht zu überlasten, sollten<br />

die Kartons nicht überladen<br />

werden“, sagt Susanne<br />

Woelk, Geschäftsführerin der<br />

Aktion Das sichere Haus in<br />

Hamburg.<br />

Es gilt, genügend Kartons zu<br />

besorgen. „Also vorher berechnen,<br />

wie viele nötig sind“, sagt<br />

Woelk. Die Größe des Kartons<br />

sollte man auf dessen Inhalt<br />

abstimmen. Für Bücher und<br />

Akten sollten kleinere mit<br />

einem Fassungsvermögen<br />

von rund 60 Litern verwendet<br />

werden, für leichtere Gegenstände<br />

wie Wäsche oder Porzellan<br />

größere Kartons, die etwa<br />

80 Liter fassen, erklärt Jürgen<br />

Zantis vom Bundesverband<br />

Möbelspedition und Logistik<br />

in Hattersheim.<br />

„Am besten schreibt man<br />

drauf, in welches Zimmer der<br />

Karton gebracht werden soll“,<br />

rät Anja Franz vom Mieterverein<br />

München. Damit am Ende<br />

nichts liegen bleibt, empfiehlt<br />

es sich, alle Dinge aufzulisten,<br />

die eingepackt und transportiert<br />

werden sollen. „So eine<br />

Umzugsgutliste ist ohnehin<br />

notwendig, wenn ein Umzugsunternehmen<br />

beauftragt<br />

wird. Aber auch bei Umzügen<br />

in Eigenregie kann sie nicht<br />

schaden.“<br />

Außerdem gilt: möglichst<br />

sortenrein packen. Es ist wenig<br />

sinnvoll, Bücherkisten nur<br />

halb zu füllen und dann zum<br />

Beispiel Wäsche oben drauf zu<br />

legen. Bücher und Akten sollten<br />

stehend gepackt werden –<br />

so wie sie im Regal eingeräumt<br />

sind. Wenn überhaupt,<br />

dürfen nur einige leichte<br />

Dekoartikel draufgelegt werden,<br />

so Zantis. Schweres Umzugsgut<br />

gehört nach unten in<br />

den Karton, leichte Sachen<br />

nach oben.<br />

Teller werden hochkant in<br />

den Karton gestellt, die Teller-<br />

Oberseite zeigt zur Karton-<br />

Außenwand, so Zantis. Wenn<br />

die erste Lage im Karton gefüllt<br />

ist, legt man eine Polsterschicht<br />

aus Papier dazwischen.<br />

Darauf können kleinere,<br />

leichtere Sachen gepackt<br />

werden.<br />

Glas und Porzellan werden<br />

in Einpackpapier locker, gegebenenfalls<br />

mehrfach eingewickelt.<br />

„Wichtig ist: Jedes<br />

Packstück muss einzeln umwickelt<br />

werden“, erklärt Zantis.<br />

„Wem seine zerbrechlichen<br />

Stücke besonders am<br />

Herzen liegen, kann sie selbst<br />

einpacken und vielleicht mit<br />

dem eigenen Auto in die neue<br />

Wohnung bringen“, sagt<br />

Franz. (dpa)<br />

Der Hausrat soll bei einem Umzug möglichst unversehrt in die<br />

neue Bleibe gebracht werden. Foto: dpa

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