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Leseprobe-Welz-Benyoetz-Sinn-Sang

Dokumente eines intensiven Austausches Dieses Buch umfasst zahlreiche schriftlich vorliegende Lebenszeichen des intensiven Austausches zwischen Claudia Welz und Elazar Benyoëtz. Als Theologie- und Philosophiestudentin lernte sie Elazar Benyoëtz an der Dormition Abbey in Jerusalem kennen. Fragend und antwortend, lesend und schreibend sind die beiden in mehr oder weniger eng getakteter Verbindung geblieben, auch über Tausende von Kilometern hinweg. Das Buch enthält acht Essays von Claudia Welz, literarische Analysen des dichterischen Werks von Elazar Benyoëtz, gefolgt von Briefen. Die ersten sieben Beiträge sind revidierte Fassungen früher schon erschienener Texte. Namensgebend für das gesamte Buch ist der achte, jüngste, noch nirgendwo anders veröffentlichte Text, dessen Überschrift »SinnSang: Vom Sinn der Liebe« einen Neologismus von Elazar Benyoëtz und einen Buchtitel von Margarete Susman vereint.

Dokumente eines intensiven Austausches

Dieses Buch umfasst zahlreiche schriftlich vorliegende Lebenszeichen des intensiven Austausches zwischen Claudia Welz und Elazar Benyoëtz. Als Theologie- und Philosophiestudentin lernte sie Elazar Benyoëtz an der Dormition Abbey in Jerusalem kennen. Fragend und antwortend, lesend und schreibend sind die beiden in mehr oder weniger eng getakteter Verbindung geblieben, auch über Tausende von Kilometern hinweg. Das Buch enthält acht Essays von Claudia Welz, literarische Analysen des dichterischen Werks von Elazar Benyoëtz, gefolgt von Briefen. Die ersten sieben Beiträge sind revidierte Fassungen früher schon erschienener Texte. Namensgebend für das gesamte Buch ist der achte, jüngste, noch nirgendwo anders veröffentlichte Text, dessen Überschrift »SinnSang: Vom Sinn der Liebe« einen Neologismus von Elazar Benyoëtz und einen Buchtitel von Margarete Susman vereint.

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Die ersten sieben Beiträge sind revidierte Fassungen früher schon<br />

erschienener Texte. Namensgebend für das gesamte Buch ist der<br />

achte, jüngste, noch nirgendwo anders veröffentlichte Text, dessen<br />

Überschrift einen Neologismus von Elazar Benyoëtz und einen<br />

Buchtitel von Margarete Susman vereint. Möge die Melodie dessen,<br />

was dem Leben im Tiefsten <strong>Sinn</strong> gibt, in unserem Theologie und<br />

Poesie vereinenden <strong>Sinn</strong><strong>Sang</strong> vernehmbar sein! 3<br />

Jerusalem, den 13. Januar 2019<br />

3 Besonderer Dank gebührt den ersten Lesern von <strong>Sinn</strong><strong>Sang</strong>: Hans-Jürg Stefan,<br />

Friedemann und Angelika Spicker, Andrea Heinz und Richard Purkarthofer.<br />

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