Gemeindebrief Jun-Jul-Aug19_WEB
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mit...<br />
Hendrik Wissler<br />
Leben in der Mitte<br />
des Lebens ist<br />
die "Rush Hour of<br />
Life", weil viele<br />
unterschiedliche<br />
Dinge gleichzeitig<br />
zusammenkommen.<br />
Die Kinder<br />
sind klein und fordern<br />
noch sehr<br />
viel, während<br />
gleichzeitig die<br />
eigenen Eltern (in meinem Fall mein<br />
Vater) zunehmend Unterstützung<br />
benötigen. Dazu kommt dann noch<br />
der Beruf. Gefühlt vergeht die Zeit "in<br />
der Mitte" doppelt schnell.<br />
Im Moment bin ich dankbar für<br />
meine Familie mit den drei Kindern,<br />
die gute Gesundheit und noch vieles<br />
mehr. Auch wenn nicht alles perfekt<br />
ist, geht es mir einfach gut und es ist<br />
wichtig, sich von Zeit zu Zeit daran<br />
zu erinnern.<br />
Wenn ich an die Kirchengemeinde<br />
Ahlerstedt denke, dann sehe ich<br />
eine sehr aktive und lebendige Gemeinde<br />
mit vielen engagierten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern sowie<br />
Angeboten für alle Generationen.<br />
Außergewöhnlich und sehr wichtig<br />
finde ich die vielen Möglichkeiten für<br />
Jugendliche. Toll auch, dass sich die<br />
Gemeinde darauf einlässt, Neuem<br />
wie z.B. „Halbzeit“ Raum zu geben.<br />
Ich habe Angst davor, dass einem<br />
meiner Kinder etwas zustößt.<br />
An meine Konfa Zeit denke ich<br />
hauptsächlich an zwei Freizeiten als<br />
schöne Erlebnisse in Erinnerung.<br />
Tanja Wittkowski<br />
Leben in der Mitte des Lebens ist<br />
für mich prima. Man hat schon<br />
vieles geschafft und - hoffentlich -<br />
auch noch einiges vor sich.<br />
Im Moment bin ich dankbar für<br />
unsere Gesundheit und den Wohlstand,<br />
den wir haben.<br />
Die Kirchengemeinde ist für mich<br />
eine tolle, bunte Mischung, in verschiedenen<br />
Generationen. Die sich<br />
gut ergänzen.<br />
Ich habe Angst vor schlimmer<br />
Krankheit oder gar dem Verlust in<br />
der Familie oder im Freundeskreis.<br />
Meine Konfazeit hat meinen Glauben<br />
nicht so stark geprägt, wie<br />
der „Neueinstieg“ mit den eigenen<br />
Kindern erst in der Krabbelgruppe<br />
und dann danach durch die Mitarbeit.<br />
Hannah Treisch<br />
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