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Pressespiegel 2019<br />

Kleine Zeitung<br />

Mittwoch, 26. Juni 2019<br />

Kleine Zeitung<br />

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Sport | 71<br />

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Von Philip Edlinger<br />

twas mehr als eine Woche<br />

dauert es noch, bis am 7.<br />

Juli der erste Schuss im<br />

Klagenfurter Strandbad fällt<br />

und die Top-Athleten sich in<br />

das Nass des Wörthersees stürzen<br />

werden. Der Ironman Austria<br />

schickt bereits jetzt seine<br />

Vorboten, denn das Rampenlicht<br />

für die „Eisernen“ wird<br />

noch greller. Nicht nur, weil<br />

man heuer mit den Starnacht-<br />

Veranstaltern kooperiert und<br />

dadurch den Zieleinlauf zusätzlich<br />

vor großer Sitzplatz-Tribüne<br />

auf der Bühne feiern kann.<br />

Sondern auch deshalb, weil die<br />

neue Radstrecke die Athleten<br />

einem noch breiteren Publikum<br />

zugänglich macht.<br />

Erstmals werden die Teilnehmer<br />

nicht mehr zweimal die 90<br />

Kilometer lange Schleife entlang<br />

von Wörthersee, Faaker<br />

Die Bühne der Starnacht<br />

ist das Ziel der „Eisernen“<br />

In elf Tagen fällt in Klagenfurt der Startschuss zum Ironman<br />

Austria. Auf die Athleten kommt heuer viel Neues zu.<br />

See und Rosental absolvieren.<br />

Diesmal geht es nach dem neuen<br />

Schwimm-Ausstieg bei Minimundus<br />

zunächst über Wölfnitz,<br />

St. Veit, Liebenfels und<br />

Feldkirchen nach Moosburg.<br />

Danach kommt man wieder zur<br />

Wechselzone und die altbewährte<br />

Strecke wird einmal gefahren,<br />

ehe es dann darangeht,<br />

den Marathon zu laufen.<br />

Das Finale des Ironman, eine<br />

flache Strecke von 42,2 Kilometern<br />

auf 118 Höhenmetern, wurde<br />

ebenfalls ein wenig adaptiert.<br />

Zunächst laufen die Athleten<br />

zum Unigelände und via Europapark<br />

nach Krumpendorf<br />

und zurück in die Klagenfurter<br />

Innenstadt. Den Zielbereich<br />

durchläuft man insgesamt dreimal.<br />

Eine neue Rolle kommt somit folgerichtig<br />

auf das Gelände um<br />

das Seepark-Hotel zu. Denn<br />

nachdem der Schwimm-Ausstieg<br />

nicht mehr unmittelbar<br />

dort stattfindet, kann mehr<br />

Platz für Zuschauer geschaffen<br />

werden. Sowohl das Schwimm-<br />

Finale als auch Rad- und Lauf-<br />

Bewerb können hier in unmittelbarer<br />

Nähe verfolgt werden.<br />

Um mögliche Zeitverbesserungen<br />

für die zahlreichen<br />

Amateursportler zu ermöglichen,<br />

wird zudem das Startprozedere<br />

neu getaktet. Die Intervalle<br />

werden auf eine Gesamtzeit<br />

von einer Stunde auf die<br />

einzelnen Altersgruppen aufgeteilt.<br />

So sollen etwaige Engstellen<br />

auf der Strecke oder in der<br />

Wechselzone minimiert werden.<br />

Und was am Ende im Ziel auf<br />

die Ironman-Finisher wartet,<br />

sind eben keine „Zaungäste“<br />

mehr, sondern eine Arena mit<br />

zwei Tribünen und ein Zieleinlauf<br />

auf der Bühne der Starnacht.<br />

„Diese Kooperation freut<br />

mich sehr, man kann das Finish<br />

Beim Ironman 2019 werden die Startzeiten<br />

noch besser getaktet, die Radstrecke<br />

wurde runderneuert, der Zieleinlauf findet<br />

diesmal auf einer großen Bühne statt<br />

MARKUS TRAUSSNIG (2)<br />

Ironman-Neuerungen<br />

Start: Das Prozedere der „Age Grouper“ wird auf eine<br />

Stundeausgedehnt,umEngstellenaufderStreckezu<br />

vermeiden.<br />

Schwimmen: Der Ausstieg ist nicht mehr beim Seepark-Hotel,<br />

sondern beim Minimundus.<br />

Radfahren: Erstmals werden nicht mehr zwei 90-km-<br />

Runden gefahren. Die Strecke wird auf Krumpendorf-<br />

Wölfnitz-Lendorf-Kraig-St. Veit-Liebenfels-Feldkirchen-Oberglan-Moosburg<br />

ausgedehnt, ehe die alte<br />

Runde einmal absolviert wird.<br />

Laufen: Der Zieleinlauf erfolgt auf großer Bühne.<br />

spektakulärer und effektiver gestalten“,<br />

sagt Ironman-Austria-<br />

Manager Erwin Dokter.<br />

Insgesamt werden rund 4000<br />

Athleten aus 77 Ländern antreten,<br />

25 Prozent davon kommen<br />

aus Österreich. So werden im<br />

Zuge des Rennens auch die nationalen<br />

Meisterschaften ausgetragen.<br />

Bei den Damen wird der Sieg<br />

über die amtierende Weltmeisterin<br />

Daniela Ryf führen. Lokalmatadorin<br />

Bianca Steurer will<br />

ihr nach Platz zwei zuletzt beim<br />

70.3-Bewerb in St. Pölten den<br />

Erfolg streitig machen.<br />

Im Herren-Bewerb hat der<br />

Slowene David Plese noch eine<br />

Rechnung offen. 2016 wurde er<br />

nur Fünfter und nachträglich<br />

sogar disqualifiziert. Jagen wollen<br />

ihn mit Andreas Giglmayr<br />

und Paul Reitmayr zwei Österreicher.<br />

38<br />

26.6.2019

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