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Maschinenlesbarkeit<br />
Anschrift<br />
Die Maschinenlesbarkeit wird bestimmt durch die Typografie des<br />
Anschriftenfeldes, die im Verlauf des Postversands automatisch<br />
gescannt wird und somit maschinell erfassbar sein muss.<br />
Maschinenlesbare Schriften<br />
Serifenlose Schriften weisen grundsätzlich eine gute maschinelle<br />
Lesbarkeit auf, wie z. B. folgende Standardschriften: Arial,<br />
Frutiger, Helvetica, Univers.<br />
Eine Schriftgröße von 10 pt bis 12 pt im Schriftschnitt „regular“<br />
(normal) gilt bei vielen Schriftarten als optimal.<br />
Achten Sie auf einen durchgehenden Zwischenraum (Zeichenabstand)<br />
vom Ende eines Zeichens (Buchstabe oder Ziffer) bis <strong>zu</strong>m<br />
Anfang des nächsten Zeichens.<br />
Der Abstand zwischen Ziffernblöcken und Wörtern muss einem<br />
oder zwei Leerzeichen entsprechen.<br />
Der Abstand (Durchschuss) zwischen den Zeilen in der Anschrift<br />
darf 0,5 bis 2,5 mm betragen.<br />
Schriftgröße: 10 bis 12 pt<br />
Wortabstand:<br />
1 bis 2 Leerzeichen<br />
Brief Karsten<br />
Alt-Moabit 91<br />
10559 Berlin<br />
Zeichenabstand:<br />
0,2 bis 0,4 mm<br />
Zeilenabstand / Durchschuss:<br />
0,5 bis 2,5mm<br />
Nicht maschinenlesbare Schriften<br />
Eine Reihe von Schriften sind für das maschinelle Lesen nicht<br />
geeignet. Hier<strong>zu</strong> zählen Schriften, die von einer einheitlichen<br />
Grundlinie abweichen, gebundene Schriften sowie die nebenstehend<br />
beispielhaft gezeigten Schriften aufgrund ihres Erscheinungsbildes.<br />
Aufbau einer Inlandsanschrift<br />
Beispiele <strong>zu</strong>m Aufbau einer Inlandsanschrift<br />
1. 2. 3.<br />
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