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Kellener Schützenverein_2019

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<strong>Kellener</strong> <strong>Schützenverein</strong><br />

Tour sowie den Besuch der Bürger-Schützen in Soest im Juni <strong>2019</strong>, erleben. Auch<br />

wir als Vorstand hoffen, ein wenig zu Eurem gelungenen Königsjahr beigetragen<br />

zu haben.<br />

Wir sagen Euch, Jens und Tanja, ein herzliches Dankeschön für Euer tolles<br />

Regentenjahr<br />

Natürlich verbinden wir mit diesen Ereignissen die Hoffnung auf eine gute und<br />

vielleicht auch „jüngere“ Zukunft für den <strong>Kellener</strong> <strong>Schützenverein</strong>.<br />

Unverständnis ruft bei uns (und nicht nur bei uns) derzeit das Verhalten der<br />

Allgemeinen Schützengesellschaft Kellen hervor. Nachdem man beispielsweise im<br />

Vorjahr unabgestimmt und eigenmächtig bei der Stadt Kleve vorstellig und später<br />

deutlich in die Schranken verwiesen wurde, hat man dem Vorstand des <strong>Kellener</strong><br />

<strong>Schützenverein</strong>s im Mai <strong>2019</strong> nach einem ASG-Vorstandbeschluss mündlich mitgeteilt,<br />

dass man in diesem Jahr sämtlichen gemeinsamen Festivitäten zu Kirmes und<br />

Schützenfest fernbleiben werde. Die dafür angegebenen Gründe, das Programm<br />

passe halt nicht in dem Ablauf der Feierlichkeiten der ASG, sind für den Vorstand<br />

des KSV nur schwer nachvollziehbar. Einen dem Bürgerschützenverein 1952 Kellen<br />

im Vorjahr zu erstattenden Betrag für Kosten zum Schützenfest 2018 bleiben sie<br />

zudem weiterhin schuldig.<br />

Vor der Bekanntgabe des Beschlusses der ASG waren ihrerseits im Frühjahr <strong>2019</strong><br />

bereits erneut eigene – mit den anderen <strong>Schützenverein</strong>en in Kellen unabgestimmte<br />

- Aktivitäten im Hinblick auf eine Verlegung der kirchlichen Andacht mit<br />

Kirchenvertretern sowie mit der Stadt Kleve erfolgt.<br />

Dies ist eine Entwicklung, die den grundsätzlichen demokratischen Prinzipien, dass<br />

man Probleme ergebnisoffen ausdiskutieren aber auch mehrheitliche Verhältnisse<br />

und beschlossene Kompromisse akzeptieren sollte, zuwider läuft. Dies ist bedauerlich.<br />

Den Entschluss des ASG-Vorstandes haben wir zu akzeptieren. Dennoch möchten<br />

wir hier den Verantwortlichen der ASG zurufen: „Überdenkt Eure Entscheidung für<br />

die Folgejahre noch einmal. Die Tür ist unsererseits nicht zu, aber Ihr habt sie leider<br />

(fast) verschlossen.“<br />

Konstruktiven Vorschlägen und Ideen stehen wir immer offen gegenüber. In der<br />

derzeit praktizierten Vorgehensweise können wir jedoch ein gemeinschaftliches<br />

Miteinander nicht (mehr) erkennen.<br />

In diesem Zusammenhang möchten wir auch einmal ein herzliches Dankeschön an<br />

den Bürgerschützenverein 1952 Kellen richten. Ihr scheint Euch bei uns und unserem<br />

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