hallo-greven_04-09-2019
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Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Bauen & Wohnen<br />
Konstante Brennholz-Preise<br />
Selbstabholer sollten jetzt schon an den nächsten Winter denken<br />
Nach der Heizsaison im<br />
WinteristderVorratoft<br />
aufgebraucht – aber wer<br />
aktuell neues Brennholz<br />
kauft, kann bei Selbstabholung<br />
im Wald mit<br />
konstanten Preisen<br />
rechnen.<br />
Das hat eine bundesweite<br />
Umfrage<br />
des Industrieverbandes<br />
Haus-,<br />
Heiz- und Küchengeräte<br />
(HKI) bei 30 staatlichen<br />
Forstämtern ergeben.<br />
Für sogenanntes Holz am<br />
Polter, das selbst am Waldweg<br />
abgeholt wird, liegt der Preis<br />
laut HKI-Auswertung im Bundesdurchschnitt<br />
bei 40 Euro<br />
für den Raummeter – und<br />
zwar schon seit sechs Jahren.<br />
Regional schwankt der Preis<br />
dabei zwischen 35 und 45 Euro<br />
pro Raummeter, was 50 bis 60<br />
Euro für den Festmeter entspricht.<br />
Die Maßeinheit Raummeter<br />
– auch Ster oder Klafter genannt<br />
- bezeichnet einen Kubikmeter<br />
lose geschichtetes<br />
Scheitholz einschließlich der<br />
Zwischenräume. Ein Festmeter<br />
dagegen besteht aus einem<br />
Kubikmeter Holz ohne Hohlräume.<br />
Achten sollte man daher<br />
beim Kauf auf den Schnitt: Ein<br />
Raummeter aus großen Rundhölzern<br />
hat mehr Zwischenräume<br />
als einer aus kleinen<br />
kantigen Scheiten. Forstämter<br />
verkaufen Ofenbesitzern<br />
in der Regel Kronenholz oder<br />
qualitativ schlechter gewachsenes<br />
Stammholz, das sich<br />
nicht für die Verarbeitung<br />
durch Sägewerke eignet.<br />
0,0 % FINANZIERUNG<br />
Wünsche ja, Zinsen nein.<br />
Holz-Nachschub für den Kamin muss nach<br />
dem Schlagen zum Trocknen gestapelt werden.<br />
Erst nach ein bis zwei Jahren Trocknungszeit darf<br />
es dann zum Heizen verwendet werden. Foto: dpa<br />
Ofenbesitzer müssen außerdem<br />
bedenken, dass sich<br />
frisch geschlagenes Holz<br />
unter Umständen noch nicht<br />
für die nächste anstehende<br />
Saison eignet. Es ist noch zu<br />
feucht und muss erst mal<br />
trocknen. Laut Gesetz darf nur<br />
Holz verbrannt werden, dessen<br />
Feuchtegehalt bei maximal<br />
25 Prozent liegt. Das entspricht<br />
einem Wassergehalt<br />
von rund 20 Prozent.<br />
Zwar ist der Wert abhängig<br />
von Witterung und Holzart.<br />
Laut der Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald müssen Käufer<br />
bei frisch geschlagenem<br />
Holz aber meist von 100 bis 150<br />
Prozent Holzfeuchte ausgehen<br />
(50 bis 60 Prozent Wassergehalt).<br />
Ein bis zwei Jahre müssen<br />
die Scheite deshalb in der<br />
Regel an der Luft trocknen -<br />
wobei harte Hölzer wie Eiche<br />
und Buche länger brauchen<br />
als weiche Sorten wie Kiefer<br />
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(dpa)<br />
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