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Kaiserswerther Kurier 09/2019

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IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

ILIENSPASS<br />

vom 12. bis 21. Juli<br />

STADTTEILNEWS<br />

KOLUMNE<br />

Seit Anfang des Jahres beteiligt sich der Aquazoo/Löbbecke-Museum<br />

an der „Silent-Forest-Kampagne“ des Europäischen<br />

Zooverbands EAZA (European Association of<br />

Birgit Schentek<br />

Zoos and Aquaria), die sich dem Schutz bedrohter Singvogel-<br />

1. stellv. Bezirksbürgermeisterin<br />

arten widmet. Ziele der Kampagne sind Öffentlichkeitsarbeit,<br />

des Stadtbezirks 6<br />

finanzielle Unterstützung für ausgewählte Artenschutzprojekte,<br />

die Etablierung von Zuchtstationen sowohl in der Heimat<br />

der Tiere als auch in den Zoos sowie die Initiierung von ent-<br />

VERKEHR sprechenden Forschungsprojekten. –EIN UNWORT?<br />

Teil der Kampagne war<br />

Derzeit auch hat eine man europaweite das Gefühl, Sammelaktion, das Wort Verkehr an der sich – insbesondere<br />

Aqua-<br />

Autoverkehr zoo beteiligte, – ist um unpopulär. den Vogelschutz Doch sind Asien wir einmal zu unterstützen.<br />

ehrlich: Die<br />

Landeshauptstadt Dabei wurden bis ist Mitte mit September ihren zahlreichen alte, ausrangierte Dienstleistungs-, Fernglä-<br />

Verwaltungs- ser gesammelt, und die Produktionsstandorten anschließend nach Asien ein geschickt Magnet werden.<br />

für die<br />

Menschen<br />

Dort sollen aus<br />

geführte dem Umland.<br />

Vogelwanderungen Auch die vielen<br />

die Veranstaltungen<br />

Menschen für die<br />

in<br />

zentfesklassen<br />

ausgestattet werden, um so zum Schutz der Vögel<br />

Wieder mit dabei ist auch<br />

die<br />

Kultur<br />

Tiere „Wilde<br />

und<br />

und Maus<br />

Sport<br />

ihren<br />

XXL“<br />

oder<br />

Schutz<br />

der<br />

begeistern,<br />

Messestandort<br />

zudem<br />

ziehen<br />

Ranger<br />

viele<br />

und<br />

Menschen<br />

Schul-<br />

an. Das ist auch gut so! Denn sie sind es, die für Wohlstand in<br />

ins Düsseldorf mit der größten<br />

21. Juli beizutragen.<br />

Düsseldorf auf den Oberkasseler<br />

sorgen, ob indirekt durch ihre Arbeitsleistung in den<br />

er historische Nachdem der<br />

Festzug am Aquazoo<br />

14.<br />

zu Anfang des Jahres zum Spenden<br />

Unternehmen oder direkt, in dem sie in der Stadt konsumieren.<br />

Juli. Das „bedeutendste alter Ferngläser Volks-<br />

aufgerufen hatte, beteiligten sich zahlreiche<br />

Natürlich wäre es wünschenswert, wenn der Pendlerverkehr<br />

isiert von den St.-Sebastianus-<br />

Düsseldorfer an der Aktion. So wurden bis Mitte August 115<br />

ch mehr<br />

aus<br />

als<br />

der<br />

in den<br />

Stadt<br />

Vorjahren<br />

herausgehalten werden könnte. Dies ist aber nur<br />

Um dieses Ferngläser<br />

Ziel zu abgegeben<br />

erreichen,<br />

(Ende der Aktion war nach Redaktionsschluss<br />

möglich, indem man die Infrastrukturen dafür schafft – das<br />

Angebote für Kinder, dieser<br />

High-End-<br />

Ausgabe). Damit lag der Aquazoo an der Spitze<br />

wären meines Erachtens Park-&-Ride-Plätze im Umland und<br />

ulinarische Highlights der teilnehmenden für Eltern Zoos. Weitere Infos sind unter www.<br />

fl ächendeckende ÖPNV-Strukturen. Hierfür sind unter anderem<br />

rchitekt Thomas silentforest.eu König an. Zu zu finden. tö<br />

ter anderem<br />

intensive<br />

die Kinder-Achters<br />

über Berg Es reicht und Tal nicht durch aus, die<br />

den Autoverkehr unattraktiv zu gestalten, in-<br />

Gespräch mit den Nachbarstädten erforderlich.<br />

t“ bietet dem Kindern man wie die Eltern Vorrangschaltung und<br />

für den ÖPNV nach vorne bringt<br />

rmes und Stadt: acht dekorierte<br />

oder große Einfallsstraßen durch Wegnahme einer Fahrspur zu<br />

d langsam drehend auf neun<br />

n neuen einem Großes<br />

Attraktionen Nadelöhr Fest<br />

zählt verwandelt. im Ehrenhof<br />

das<br />

Wenn der am Autoverkehr 1. September<br />

zum Erliegen<br />

rt“, bei dem kommt, die Kleinen ist dass in kind-<br />

das Schädlichste für die Emmissionswerte.<br />

ne Märchenwelt Vielmehr<br />

schippern.<br />

muss ein Gleichklang herrschen: Ausbau von Fahrradwegen<br />

auf Parallelstraßen zu den Hauptverkehrsachsen, Ausbau<br />

die großen Besucher wieder<br />

äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />

Dazu des ÖPNV, zählt der Schaffung „Voodoo-<br />

von Park-&-Ride-Plätzen im Umland und<br />

eln sich die an Weiterverfolgung tentakelähnlichen<br />

von Umgehungsstraßen beziehungsweise<br />

und mit Verbesserungen atemberaubender Ge-<br />

für den Verkehrsfl uss. Für uns im Stadtbezirk<br />

er „Ghost Rider“ bietet rasante<br />

sind beispielsweise die Umgehungsstraße in Rath und eine Zufahrt<br />

der aus Welt Lichtenbroich mit fünf<br />

auf die A 44 solche Projekte, die es zu<br />

l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />

Geisterbahn sst<br />

und einer verfolgen Fahrgeschwindigkeit<br />

gilt. Denn durch die Zunahme der Bauprojekte beispielsweise<br />

kann man mit in Lasern<br />

Rath droht der Hülsmeyerplatz zu kollabieren. Das<br />

terwegs<br />

ße<br />

Klassiker wie den „Hangover“,<br />

senrad<br />

gilt<br />

oder<br />

es<br />

die<br />

zu<br />

„Wilde<br />

verhindern.<br />

Maus<br />

Für Düsseldorf wird es in den kommenden<br />

Jahren das zentrale Projekt sein, alle Verkehre verträglich in<br />

ösische nd<br />

einen Dorf. An Einklang seiner Stelle<br />

für die Verbesserung der Luft und Lebensqualität<br />

ene Weine der sowie Menschen frisch panierte<br />

in der Stadt zu bringen.<br />

b of 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />

eitere Infos<br />

Für<br />

sind<br />

Musik<br />

unter www. Am 1. September 1939 begann mit dem deutschen<br />

Angriff Schentek<br />

auf Polen der Zweite Weltkrieg.<br />

den. so sorgten (T unter + F: tö)<br />

Birgit<br />

anderem die Der Düsseldorfer Appell gegen Fremdenfeindlichkeit<br />

und Rassismus sowie die Stadt hatten<br />

uf „Cool 07-<strong>2019</strong> Cats“. | GA<br />

ts<br />

in diesem Jahr bewusst den 1. September<br />

gewählt, um zu einem „Fest für Frieden, Freiheit<br />

eg<br />

und Demokratie“ in den Ehrenhof einzuladen.<br />

TRÖDEL-TERMINE<br />

„Das Jahr <strong>2019</strong> bringt uns besonders markant in<br />

en<br />

Auch lich.<br />

im zweiten Halbjahr Erinnerung, gibt wie es auf sehr dem Geschichte Schützenplatz und Gegen-<br />

Rather<br />

er<br />

Broich wieder regelmäßig wart miteinander einen Trödelmarkt. verbunden sind Die und Bezirksvertretung<br />

6 beschloss auf Verantwortung ihrer Juni-Sitzung daraus einstimmig erwächst: Es die jährt folgenden sich<br />

welche<br />

llt<br />

Termine: 28. Juli, 25. zum August, 100. Mal 29. die September, Weimarer 27. Verfassung, Oktober sowie zum 80.<br />

am<br />

1. und 29. Dezember. Mal Geöffnet der Beginn sind des die Zweiten beliebten Weltkriegs, Trödelmärkte das<br />

in<br />

Rath jeweils in der Zeit Grundgesetz von 11 bis wird 18 Uhr. 70 Jahre alt und vor 30<br />

(tö)<br />

AQUAZOO LÖBBECKE MUSEUM<br />

ot<br />

TÖLLER<br />

STADTTEIL NEWS<br />

Die „Achse der Demokratie“<br />

Neuhaus Friedrich<br />

BESTATTUNGEN<br />

DÜSSELDORFER<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

Inh. Nicole Busch<br />

Herderstr. 90 (Brehmplatz)<br />

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ZAHL DÜSSELDORFER<br />

HAT SICH ERHÖHT<br />

stadtteil<br />

Zur Entlastung des öffentlichen Straßenraums beziehungsweise<br />

der Altpapiercontainer MAGAZIN E<br />

wurde zum Jahresbeginn <strong>2019</strong> eine<br />

Pfl ANZEIGEN@AZ-STADTTEILMAGAZINE.DE<br />

icht zur Nutzung der blauen Tonne eingeführt. Die Verwaltung<br />

legte der Bezirksvertretung 6 kürzlich einen Sachstandsbericht<br />

dazu vor. Demnach waren Ende Oktober 2018 für Wohngebäude<br />

40 593 blaue Tonnen aufgestellt. Bis Mitte März erhöhte sich<br />

die Zahl auf 41 925. Bis Ende Mai wurden rund 29 000 Grundstückseigentümer<br />

angeschrieben und konkret auf die Pfl icht zur<br />

Nutzung der blauen Tonne hingewiesen und Regelungen für Ausnahmen<br />

benannt.<br />

(tö)<br />

STADTTEILNEWS<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />

Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />

OPTIMIERTES KONZEPT<br />

STADTTEILNEWS<br />

STADTTEILNEWS<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />

Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />

Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />

der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />

in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />

die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />

600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />

Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />

dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />

der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />

umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />

auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />

werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />

Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />

laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />

Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />

der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />

in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />

die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />

600000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />

Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />

dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />

der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />

umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />

auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />

werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />

Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />

laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />

„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />

des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />

Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />

den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />

lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />

Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />

„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />

Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />

Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />

Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />

zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />

bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />

fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />

Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />

Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />

bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02132-<br />

960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />

„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />

des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />

Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />

den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />

lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />

Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />

„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />

Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />

Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />

Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />

zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />

bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />

fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />

Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />

Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />

bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02132-<br />

960117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />

WERBE LOKAL – KAUFE LOKAL<br />

AUSGEZEICHNETE ERFOLGE<br />

Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />

(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />

„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />

erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />

Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />

Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />

ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />

Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />

(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />

und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />

ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />

Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />

Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />

musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />

so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />

Stadtdirektor und Sportdezernent Burkhard Hintzsche hat 62<br />

Aktive aus Düsseldorfer Sportvereinen sowie deren Trainerinnen<br />

und Trainer ausgezeichnet. 2018 konnten aus Düsseldorfer<br />

Sicht 59 nationale und internationale Titel in der Offenen<br />

Klasse und der Juniorenklasse in elf olympischen Sportarten<br />

gefeiert werden. So gewann Tischtennis-Rekordmeister<br />

Borussia Düsseldorf das Triple aus Deutscher Meisterschaft,<br />

Pokal Jahren und fiel die Champions Mauer zwischen League, Ost- Timo und West-<br />

Boll wurde Im zudem Ehrenhof<br />

im<br />

Einzel deutschland“, Vize-Weltmeister, so die Organisatoren.<br />

Europameister und Deutscher wurde Meister. das<br />

Erfolge feierten auch die Sportlerinnen und Sportler Fest für<br />

des Allgemeinen<br />

„Die Demokratie Rather ist Turnvereins nichts, was mit uns der einfach Deutschen so<br />

Meisterschaft<br />

Frieden,<br />

in acht Disziplinen. Leonie Menzel vom Ruderclub Freiheit Germania und<br />

zugefallen ist und was wir nicht wieder ver-<br />

Demokratie<br />

wurde lieren könnten“, Vize-Weltmeisterin erklärte Oberbürgermeister<br />

bei der U23-Weltmeisterschaft im<br />

gefeiert.<br />

Doppelzweier.<br />

Thomas Geisel. Auf die Besucher wartete ein<br />

Erfolgreich vielfältiges war Programm. auch die Auf Beachvolleyballerin der „Achse der<br />

Svenja Müller vom<br />

DJK Demokratie“ TUSA, die standen U18-Europameisterin zahlreiche Aktions- wurde. und<br />

Leonie Menzel und<br />

Timo Infostände Boll wurden von rund von 40 der Institutionen, Düsseldorfer Vereinen<br />

Presse zu Sportlerin und<br />

Sportler und Verbänden des Jahres von Amnesty gekürt, bei International den Junioren bis<br />

wurden Svenja<br />

Müller zum Jugendrat und Reiter bereit. Brandon Dazu gab Schäfer-Gehrau es ein Büh-<br />

ausgezeichnet.<br />

Hintzsche nenprogramm ehrte mit zudem Musik, 13 Talkrunden Personen und<br />

für langjährige besondere<br />

Verdienste Kabarett. tö<br />

um den Düsseldorfer Sport.<br />

(tö)<br />

„Oberkasseler Observer“<br />

Kompakt Kommunal Kompetent<br />

NK<br />

KK | 07-<strong>2019</strong> | <strong>09</strong>-<strong>2019</strong><br />

5<br />

AUSGABE 2 019<br />

NEUES US DEM STADTJEBIET<br />

IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />

GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />

stadtteil<br />

D Ü S S E L D O R F E R<br />

OPTIMIERTES KONZEPT<br />

Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />

Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />

(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />

„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />

erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />

Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />

Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />

ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />

Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />

(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />

und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />

ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />

Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />

Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />

musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />

so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />

M A G A Z I N E<br />

Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />

Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />

21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />

für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />

möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />

die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />

betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />

durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />

über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />

Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />

werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />

städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />

ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung mög-<br />

„Oberkasseler Observer“<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />

Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />

Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />

der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />

in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />

die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />

600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />

Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />

dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />

der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />

umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />

auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />

werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />

Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />

laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />

„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />

des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />

Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />

den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />

lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />

Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />

„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />

Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />

Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />

Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />

zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />

bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />

fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle Brüder-Grimm-Schule,<br />

Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />

Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />

bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02132-<br />

960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />

Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />

(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />

„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />

erzählen von und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />

Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />

Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />

ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />

Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />

(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />

und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />

ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />

Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />

Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />

musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />

so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />

„Oberkasseler Observer“<br />

Kompakt Kommunal Kompetent<br />

Kompakt Kommunal Kompetent<br />

KULTUR IN DER STADT<br />

Das ist los in den<br />

Düsseldorfer Stadtteilen.<br />

Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />

21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />

für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />

möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />

die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />

betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />

durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />

über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />

Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />

werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />

städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />

ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />

Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />

Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />

wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />

Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />

anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />

deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />

– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />

eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />

dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />

für Bewohner erworben haben, können diese<br />

als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />

Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />

sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />

auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />

Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />

für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />

Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />

die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />

können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />

Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />

Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />

Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />

Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />

von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />

von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />

Die Düsseldorfer Stadtteilmagazine auf Facebook:<br />

www.facebook.com/stadtteilmagazineduesseldorf<br />

WER GUT VERSICHERT IST,<br />

KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />

Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />

Geschäftsstellenleiter Michael Gerlach<br />

Oberkasseler Str. 83 · 40545 Düsseldorf<br />

Telefon 0211 554746<br />

michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />

www.provinzial-gerlach.de<br />

OO | 07-<strong>2019</strong> I<br />

Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />

Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />

wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />

Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />

OPTIMIERTES KONZEPT<br />

OO | 07-<strong>2019</strong> I<br />

Geschäftsste lenleiter Michael Gerlach<br />

Oberkasseler Str. 83 · 40545 Düsseldorf<br />

Telefon 0211 554746<br />

michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />

www.provinzial-gerlach.de<br />

AUSGABE 2 019<br />

GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />

stadtteil<br />

D Ü S E L D O R F E R<br />

M A G A Z I N E<br />

WER GUT VERSICHERT IST,<br />

KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />

Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />

NEUES US DEM STADTJEBIET<br />

Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />

Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />

21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />

für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />

möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />

die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />

betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />

durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />

über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />

Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />

werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />

städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />

ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />

Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />

Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />

wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />

Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />

anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />

deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />

– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />

eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />

dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />

für Bewohner erworben haben, können diese<br />

als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />

Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />

sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />

auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />

Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />

für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />

Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />

die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />

können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />

Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />

Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />

Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />

Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />

von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />

von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />

WER GUT VERSICHERT IST,<br />

KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />

Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />

Geschäftsste lenleiter Michael Gerlach<br />

Oberkasseler Str. 83 · 40545 Düsseldorf<br />

Telefon 0211 554746<br />

michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />

www.provinzial-gerlach.de<br />

OPTIMIERTES KONZEPT<br />

Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />

21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />

für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />

möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />

die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />

betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />

durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />

über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />

Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />

werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />

städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />

ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />

Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />

Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />

wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />

Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />

anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />

deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />

– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />

eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />

dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />

für Bewohner erworben haben, können diese<br />

als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />

Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />

sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />

auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />

Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />

für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />

Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />

die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />

können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />

Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />

Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />

Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />

Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />

von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />

von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />

Die Düsseldorfer Stadtteilmagazine auf Facebook:<br />

www.facebook.com/stadtteilmagazineduesseldorf<br />

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KULTUR IN DER STADT<br />

Das ist los in den<br />

Düsseldorfer Stadtteilen.<br />

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WERBE LOKAL – KAUFE LOKAL<br />

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