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Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Auto & Service<br />
Pendeln fördert<br />
Sekundenschlaf<br />
Gesunde Nachtruhe und flexible<br />
Arbeitszeiten helfen<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Profiltiefe<br />
regelmäßig checken<br />
Wer bei Regen auf der Autobahn<br />
bremst, gerät mit der<br />
gesetzlich erlaubten Reifenprofiltiefe<br />
schon ins Schwimmen. Bei<br />
einem Test der Zeitschrift „Auto<br />
Bild“ (Ausgabe 34/<strong>2019</strong>) kam ein<br />
Wagen mit Tempo <strong>12</strong>0 und einer<br />
Profiltiefe von 1,6 Millimetern erst<br />
nach gut 150 Metern zum Stehen.<br />
Mit neuen Reifen verringerte sich<br />
der Bremsweg auf rund 60 Meter.<br />
Wichtig sei daher, die Profiltiefe<br />
regelmäßig zu checken, rät die<br />
Zeitschrift. (dpa)<br />
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Autofahrer sollten bei ersten Anzeichen von Müdigkeit eine Pause einlegen. Foto: djd/Deutscher Verkehrssicherheitsrat<br />
Elf Millionen Deutsche verbringen<br />
täglich mindestens<br />
eine Stunde auf dem Arbeitsweg<br />
und etwa zwei Drittel<br />
von ihnen sind mit dem Auto<br />
unterwegs.<br />
Das ergab eine Studie<br />
des Bundesinstituts<br />
für Bevölkerungsforschung.<br />
Viele<br />
Pendelnde müssen sich mindestens<br />
hin und wieder anstrengen,<br />
um während der<br />
Fahrt hinter dem Steuer wach<br />
zu bleiben. Dies fand im vergangenen<br />
Jahr eine YouGov-<br />
Umfrage unter mehr als 850<br />
Pendelnden im Auftrag des<br />
Deutschen Verkehrssicherheitsrats<br />
(DVR) im Rahmen<br />
der Kampagne „Vorsicht Sekundenschlaf!“<br />
heraus.<br />
Diesen Umfrageergebnissen<br />
zufolge gaben 21 Prozent der<br />
Befragten an, sich eher auf<br />
dem Heimweg statt auf dem<br />
Weg zur Arbeit müde und erschöpft<br />
zu fühlen. In beiden<br />
Fällen ist jedoch volle Konzentration<br />
gefragt. „Wer täglich<br />
die gleiche Strecke fährt,<br />
insbesondere während größerer<br />
Leistungstiefs wie am späten<br />
Nachmittag, neigt eher<br />
zur Ermüdung hinter dem<br />
Steuer und hat damit ein erhöhtes<br />
Unfallrisiko“, warnt<br />
DVR-Geschäftsführerin Ute<br />
Hammer.<br />
Um Müdigkeit am Steuer<br />
vorzubeugen, sollten Pendelnde<br />
auf ihre Schlafhygiene achten<br />
und unter anderem für<br />
einen regelmäßigen Schlaf-<br />
Wach-Rhythmus und eine angenehme<br />
Schlafzimmeratmosphäre<br />
sorgen. Wer das<br />
Einschlafrisiko hinter dem<br />
Steuer verringern möchte,<br />
sollte zudem das ureigene<br />
Schlafbedürfnis und damit<br />
seinen eigenen Schlaftyp berücksichtigen.<br />
„Lerchen“ sind<br />
morgens schneller fit, werden<br />
aber gegen Abend früher müde<br />
und sollten auf dem Heimweg<br />
besonders vorsichtig sein<br />
– und vor Fahrtbeginn lieber<br />
noch etwas frische Luft<br />
schnappen. Die „Eulen“ kommen<br />
morgens schwerer aus<br />
dem Bett und sollten vor<br />
Fahrtantritt ausreichend Zeit<br />
zum Wachwerden einplanen.<br />
Sinnvoll für beide Schlaftypen<br />
können Fahrgemeinschaften<br />
sein, bei denen sich Pendelnde<br />
mit dem Fahren abwechseln.<br />
Ein gesunder Schlaf trägt zur<br />
Regeneration bei und fördert<br />
die Konzentration und Sicherheit<br />
während der Fahrt.<br />
Arbeitgeber sollten den Erholungsbedürfnissen<br />
der Angestellten<br />
möglichst entgegenkommen:<br />
durch flexible<br />
Arbeitszeiten. (djd)<br />
Rund 83 Prozent der Bundesbürger haben sich im Vorfeld eines Autokaufs einer Umfrage zufolge bereits<br />
die Meinung anderer eingeholt. Foto: djd/AutoScout24/Getty Images/pidjo<br />
Meinung ist wichtig<br />
Wer im Vorfeld eines Autokaufs um Rat gefragt wird<br />
Sogenannte Influencer<br />
sind ein junges Phänomen<br />
sozialer Netzwerke<br />
und Videoportale. Die Blogger<br />
und Social-Media-Profis genießen<br />
bei ihren Followern<br />
ein hohes Ansehen, ihre Meinung<br />
zählt. Es gab und gibt<br />
aber auch private Influencer:<br />
Das sind die Menschen, deren<br />
Meinung man sich etwa anhört,<br />
bevor man sich ein neues<br />
Auto kauft. Tatsächlich holen<br />
rund 83 Prozent der deutschen<br />
Autohalter im Vorfeld<br />
eines Autokaufs die Ansicht<br />
anderer ein. Das ergab eine<br />
aktuelle Innofact-Umfrage im<br />
Auftrag von AutoScout24.<br />
Die wichtigsten Influencer<br />
beim Autokauf sind die Lebensgefährten:<br />
57 Prozent der<br />
Fahrzeughalter interessieren<br />
sich für die Meinung ihres<br />
Partners, bevor sie sich für ein<br />
Modell entscheiden. Danach<br />
kommen mit 37 Prozent die<br />
Tests und Fahrzeugberichte<br />
von Fachjournalisten. Auf<br />
Rang drei landen die Freunde,<br />
die 27 Prozent im Vorfeld eines<br />
Kaufs um Rat fragen. Immerhin<br />
rund jeder Vierte erkundigt<br />
sich bei seinem Mechaniker<br />
und seinem Autohändler.<br />
Die Meinung des eigenen Vaters<br />
wird von etwa jedem<br />
fünften Befragten eingeholt.<br />
Die Ansicht des Chefs oder der<br />
Kollegen spielt hingegen eine<br />
untergeordnete Rolle.<br />
Bei Frauen ist das Bedürfnis<br />
nach einem Meinungsaustausch<br />
in Sachen Autokauf<br />
stärker ausgeprägt als bei<br />
Männern: 88 Prozent holen<br />
entsprechende Erkundigungen<br />
ein, aber nur 79 Prozent<br />
der Männer. 66 Prozent der<br />
Frauen interessieren sich für<br />
die Einschätzung des Partners,<br />
aber nur 48 Prozent der<br />
Männer ist es wichtig, was die<br />
Partnerin denkt. Auch der Vater<br />
wird von 27 Prozent der<br />
Frauen angehört, doch nur<br />
von 15 Prozent der Männer.<br />
Männer dagegen holen doppelt<br />
so oft wie Frauen die Meinung<br />
der Kollegen und des<br />
Chefs ein, auch Freunde spielen<br />
eine größere Rolle. Mit der<br />
Lebenserfahrung lässt der<br />
Wunsch zum Meinungsaustausch<br />
bei der Modellauswahl<br />
im Übrigen deutlich nach: Bei<br />
den über 50-Jährigen sagt bereits<br />
jeder Vierte, dass ihn die<br />
Meinung anderer beim Autokauf<br />
nicht interessiere.<br />
Junge Leute sind auch beim<br />
Autokauf offen für die Meinung<br />
von sogenannten Influencern.<br />
(djd)<br />
Ladegeräte: Auf<br />
Leistung achten<br />
Mobile Ladegeräte für E-Autos<br />
sollten eine Leistung von elf<br />
Kilowatt haben. Dazu rät der<br />
ADAC. In dem Fall benötigten die<br />
sogenannten Mobile Charger keine<br />
Genehmigung des jeweiligen Netzbetreibers.<br />
Im Lieferumfang sollten<br />
zudem codierte Steckdosen-Adapter<br />
enthalten sein, erklärt der<br />
Autofahrer-Club. Durch sie werde<br />
die verwendete Steckdose automatisch<br />
erfasst – damit sollen mögliche<br />
Überlastungen verhindert werden.<br />
Uncodierte Adapter sollte<br />
man nicht verwenden. (dpa)<br />
Taschenrechner sind<br />
am Steuer verboten<br />
Nehmen Autofahrer während<br />
der Fahrt ein elektronisches<br />
Gerät in die Hand, müssen sie mit<br />
Bußgeldern und Punkten rechnen.<br />
Das gilt auch für einen Taschenrechner,<br />
wenn er über einen internen<br />
Speicher verfügt. Das zeigt<br />
ein Urteil des Amtsgerichts Helmstedt<br />
(Az.: 15 OWi 907 Js 66315<br />
/18), über das der ADAC informiert.<br />
(dpa)<br />
Beschränkung<br />
auf Landstraße<br />
Auch Anhänger mit Tempo-<strong>10</strong>0-<br />
Freigabe dürfen auf Landstraßen<br />
außerhalb geschlossener Ortschaften<br />
maximal 80 Stundenkilometern<br />
schnell werden. Darüber<br />
informiert der Tüv Nord. Anhänger<br />
mit so einer Freigabe müssen verschiedene<br />
Voraussetzungen erfüllen<br />
und stets auf nicht älteren als<br />
sechs Jahre alten Reifen rollen.<br />
Die Reifen müssen zudem mindestens<br />
den Geschwindigkeitsindex L<br />
tragen und somit für <strong>12</strong>0 Stundenkilometern<br />
ausgelegt sein. (dpa)<br />
Wer hat Vorfahrt<br />
im Gebirge?<br />
Für den Urlaub sind die Berge<br />
einbeliebtesZiel.Dortkannes<br />
auf den Straßen durchaus mal eng<br />
werden. Wer hat Vorfahrt? Immer<br />
derjenige, der bergauf fährt?<br />
„Keineswegs, so einfach ist die<br />
Rechtslage nicht“, sagt Stefanie<br />
Ritter, Unfallforscherin bei der Expertenorganisation<br />
Dekra. Vor allem<br />
komme es darauf an, in welchem<br />
Land man unterwegs ist.<br />
Vor der Reise erkundigen sich<br />
Autofahrer daher besser, ob es für<br />
das betreffende Land entsprechende<br />
Regeln gibt. Für Deutschland<br />
und Österreich zum Beispiel gibt<br />
es für Gebirgsstraßen tatsächlich<br />
keine ausdrücklichen Regeln. (dpa)