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� MITGLIEDERBEWEGUNGEN � NACHRUF Wir begrüßen 2 neue Mitglieder sowie einen Wechsel zu unserer Vbst. Stefanie Hahn von der PI Aschaffenburg zur PI <strong>Schweinfurt</strong> Wolfgang Niedermeier Polizeipräsidium Ufr./TED <strong>Schweinfurt</strong> Daniel Krajewski Bundespolizei Aus- u. fortbildungszentrum Oerlenbach Ausgetreten sind zum 31.12.2010 - Heribert Waldhäuser - Melanie Edelmann - Horst Schindler - Thomas Meder - Dieter Klein - Janine Hohnbaum Wir betrauern mit ihren Familien den Tod zweier unserer Mitglieder . Walter Krug verstorben am 21.10.2010 im Alter von 91 Jahren sowie � WEIHNACHTSFEIER von Jochen Weisheit Für die Weihnachtsfeier hatten wir uns für den Landgasthof „Goldner Stern“ in Poppenhausen entschieden. Am 11. Dezember war es dann soweit. Der in der Nacht gefallene Schnee war eine herrliche Kulisse um sich in die richtige Adventsstimmung zu versetzen. Der für uns reservierte Saal trug mit seiner weihnachtlichen Dekoration, dominiert von einem leuchtenden Weihnachtsbaum, tat ein Übriges! Gegen 15.30Uhr waren so ziemlich alle Gäste eingetroffen und der Raum wurde erfüllt vom 8
9 dem Duft der von unseren Damen reichlich gebackenen Kuchen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Spenderinnen für ihre Mühe recht herzlich bedanken. Da Daniele Rauschenbach alle Gäste schon beim Eintreffen an der Tür begrüßt hatte, verblieb mir nur noch meine Freude über das so zahlreiche Erscheinen zum Ausdruck zu bringen und allen ein paar gemütliche Stunden unter Freunden zu wünschen. Beim anschließenden Kaffeetrinken ergaben sich muntere Gespräche, sodass durch das Stimmengewirr fast das Eintreffen des Nikolauses mit seinem Knecht Ruprecht überhört worden wäre. Bei seinem Erscheinen wurde es Musksmäuschenstill im Saal. Besonders Jessica, die Tochter von Daniele und Justin der Sohn von Jürgen Schmitt schauten sich den stattlichen Nikolaus mit seinem Begleiter an. Als erstes frug der Nikolaus die Anwesenden ob sie ein Weihnachtslied vorsingen könnten, diese Bitte wurde dann auch aus vollen Kehlen entsprochen. Danach wurde unser Vorstand Jochen Weisheit aufgerufen zu ihm zu kommen. Er bekam aber keine Strafpredigt oder die Rute zu spüren, sondern wurde als Halter für den Bischofstab vom Nikolaus angestellt. Nun rief er nacheinander die anderen Vorstandsmitglieder und Beisitzer zu sich und wusste aus seinem Buch etwas über jeden zu verlesen. Hierbei kam Jochen Weisheit auch nicht ungeschoren davon. Dieses wurde von Knecht Ruprecht mit drohenden Bewegungen mit der Rute begleitet. Nun waren die Kinder an der Reihe, sie mussten ein Gedicht vortragen und bekamen dafür ein Geschenk vom Knecht Ruprecht. Auch die Vorstände wurden nun vom Knecht Ruprecht mit einem Büchlein „Blaulicht“ bedacht. Dies sind Anekdoten von Hartmut Friese, die er in seiner Dienstzeit bei der PI Neustadt/Aisch erlebt und aufgeschrieben hat. Der Nikolaus musste nun weiter und wir begleiteten ihn und seinen Knecht noch mit einem Weihnachtslied zur Tür. Jochen Weisheit ergriff danach nochmals das Wort um sich persönlich bei seinen Mitstreitern für ihre Mitarbeit im zurückliegenden Jahr zu bedanken. Für Li Langen, Rita Markert und Daniele Rauschenbach hatte er persönlich noch ein Geschenk mitgebracht. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung trug Jessica noch ein Weihnachtsgedicht vor und ihre Mutter Daniele verlas eine Geschichte zum Advent. Auch Jochen Weisheit hatte einiges vorbereitet, doch er kam nicht zum Zuge, da sich die Anwesenden so angeregt unterhielten und es die Atmosphäre nur gestört hätte. Gegen 18 Uhr wurde dann das Essen aufgetragen. Wir hatten in diesem Jahr bewusst auf ein warmes Buffet verzichtet, so konnte das Essen bestellen das er mochte Dieses wurde vom Verein mit 10 Euro pro Person bezuschusst, so auch der Kaffee. Dieses war möglich, da die Teilnehmer selbstständig zur Feier kamen und wir die Kosten für einen Bus eingespart hatten. An der Stille im Saale konnte man feststellen, dass es allen mundete. Irgendwann nach dem Essen trug Rita Markert noch eine Geschichte von einem Schokoladen Nikolaus vor, die einen erotischen Bezug hatte. An dem, wie sie das Stück vortrug, konnte man hören, dass Rita früher
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