30.11.2019 Aufrufe

Kritik: Die Strudlhofstiege

Die Josefstadt startete am vergangenen Donnerstag mit Heimito von Doderers Mammutwerk „Die Strudlhofstiege“ in die neue Spielzeit. Regie führte Erfolgsregisseur Janusz Kica, der unumstritten zu Föttingers Lieblingsregisseuren avanciert ist. Für die Bühnenfassung zeichnet Nicolaus Hagg verantwortlich. Fazit: Viel Prominenz, verhaltener Applaus trotz grandioser Darstellerleistungen. „Wir Wiener blicken vertrauens­voll in unsere Vergangen­heit.“ Karl Farkas

Die Josefstadt startete am vergangenen Donnerstag mit Heimito von Doderers Mammutwerk „Die Strudlhofstiege“ in die neue Spielzeit. Regie führte Erfolgsregisseur Janusz Kica, der unumstritten zu Föttingers Lieblingsregisseuren avanciert ist. Für die Bühnenfassung zeichnet Nicolaus Hagg verantwortlich. Fazit: Viel Prominenz, verhaltener Applaus trotz grandioser Darstellerleistungen.

„Wir Wiener blicken vertrauens­voll in unsere Vergangen­heit.“
Karl Farkas

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Fazit: Ein ausgezeichnetes Ensemble welches das „Anti-Bühnenstück“ leider nicht zur

Gänze retten konnte. Daher leider nur verhaltener Applaus. Den Schauspielern selbst

hätte mehr Applaus zugestanden.

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