Kritik: Die Strudlhofstiege
Die Josefstadt startete am vergangenen Donnerstag mit Heimito von Doderers Mammutwerk „Die Strudlhofstiege“ in die neue Spielzeit. Regie führte Erfolgsregisseur Janusz Kica, der unumstritten zu Föttingers Lieblingsregisseuren avanciert ist. Für die Bühnenfassung zeichnet Nicolaus Hagg verantwortlich. Fazit: Viel Prominenz, verhaltener Applaus trotz grandioser Darstellerleistungen. „Wir Wiener blicken vertrauensvoll in unsere Vergangenheit.“ Karl Farkas
Die Josefstadt startete am vergangenen Donnerstag mit Heimito von Doderers Mammutwerk „Die Strudlhofstiege“ in die neue Spielzeit. Regie führte Erfolgsregisseur Janusz Kica, der unumstritten zu Föttingers Lieblingsregisseuren avanciert ist. Für die Bühnenfassung zeichnet Nicolaus Hagg verantwortlich. Fazit: Viel Prominenz, verhaltener Applaus trotz grandioser Darstellerleistungen.
„Wir Wiener blicken vertrauensvoll in unsere Vergangenheit.“
Karl Farkas
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Fazit: Ein ausgezeichnetes Ensemble welches das „Anti-Bühnenstück“ leider nicht zur
Gänze retten konnte. Daher leider nur verhaltener Applaus. Den Schauspielern selbst
hätte mehr Applaus zugestanden.