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MONET RENOIR CEZANNE DEGAS LAUTREC - Albertina

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Ab 15 Jahren<br />

Vom Gespött zur Sensation: die wahre Geschichte<br />

des Impressionismus<br />

Glaubt man den Umfragen, zählt der Impressionismus heute zu den<br />

bekanntesten und weltweit beliebtesten Kunstrichtungen. Das war<br />

nicht immer so. So geht beispielsweise der Name für die Gruppe unabhängiger<br />

Künstler, die sich 1873 zu einer gemeinsamen Ausstellung<br />

zusammenfand, auf eine spöttische Bezeichnung des Journalisten<br />

Louis Leroy zurück. Dieser griff auf den Titel eines in der Ausstellung<br />

präsentierten Werks von Claude Monet, „Impression, soleil levant“,<br />

zurück. Jedoch bezeichnete der französische Begriff impression damals<br />

nicht nur, wie von Monet gemeint, den Sinneseindruck, sondern auch<br />

die Grundierung bzw. den einfachen Anstrich von beispielsweise Fassaden.<br />

Damit brachte Leroy die Irritation des zeitgenössischen Publikums<br />

auf den Punkt, das mit großem Unverständnis auf den unvollendeten,<br />

spontanen Charakter der Werke reagierte.<br />

Doch ist der Impressionismus wirklich so spontan und naturverbunden?<br />

Naturwissenschaftliche Forschungen eröffnen neue Perspektiven<br />

in der Beurteilung dieser Kunstrichtung. Bei diesem Ausstellungsrundgang<br />

sollen sich die Schüler ein Urteil bilden.<br />

Anmeldung und Info:<br />

<strong>Albertina</strong> Kunstvermittlung<br />

1010 Wien, <strong>Albertina</strong>platz 1<br />

T +43 (0)1 534 83-540, -541, -545<br />

F +43 (0)1 534 83-547<br />

E schule@albertina.at<br />

Foto: © <strong>Albertina</strong>, Wien<br />

Wie immer gibt es für jede/-n<br />

SchülerIn ein Handout, das die<br />

wichtigsten Informationen zur<br />

Ausstellung zusammenfasst –<br />

ein Service der <strong>Albertina</strong> zur<br />

Ergänzung der BE-Mappe.<br />

Beim praktischen Teil im<br />

Atelier konstruieren die<br />

SchülerInnen ihr Bild unter<br />

Verwendung impressionistischer<br />

Planungs- und<br />

Konstruktionshilfen.<br />

Berthe Morisot, Der Hafen von Nizza, 1881/82, (Detail); Wallraf-Richartz-Museum &<br />

Fondation Corboud, Köln; © RBA, Köln

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