Barni-Post, KW 09, 26. Februar 2020
Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge
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MEDIENMITTEILUNGEN<br />
LUZERNER POLIZEI<br />
das Vordach in Brand, begünstigt mutmasslich auch<br />
durch einen starken Wind. Durch den Brand entstand<br />
beträchtlicher Sachschaden am Haus. Bei den<br />
Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann verletzt. Er<br />
konnte vom aufgebotenen Rettungsdienst 144 vor Ort<br />
medizinisch betreut werden. Im Einsatz standen die<br />
Feuerwehren Entlebuch-Hasle und Schüpfheim mit<br />
insgesamt rund 80 Eingeteilten. Die Brandursache ist<br />
noch nicht bekannt und ist Gegenstand der Ermittlungen,<br />
welche von Branddetektiven der Luzerner Polizei<br />
geführt werden.<br />
Vollbrand einer Garage eines<br />
Wohnhauses<br />
Rothenburg: Am Donnerstag, 20. <strong>Februar</strong><br />
<strong>2020</strong>, kurz nach 20.00 Uhr, geriet<br />
der Garagenteil eines Bauernhauses im<br />
Gebiet Riedhof in Rothenburg in Brand.<br />
Durch den Einsatz der Feuerwehr konnte<br />
das Übergreifen des Feuers eingedämmt<br />
und weitere Schäden am angebauten<br />
Wohnhaus verhindert werden. Durch die<br />
Rauchentwicklung musste ein Lüfter eingesetzt<br />
werden.<br />
Die Garage ist komplett abgebrannt. Nach ersten Erkenntnissen befanden sich darin ein Wohnwagen und ein<br />
Wohnmobil. Es gab keine Personen- oder Tierschäden. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert<br />
werden. Die Brandursache ist unbekannt und wird von Branddetektiven der Luzerner Polizei ermittelt. Im Einsatz<br />
standen die Feuerwehren Rothenburg, Rain und Emmen mit rund 100 Eingeteilten.<br />
22-jähriger Raser festgenommen<br />
Menznau: Die Luzerner Polizei hat am Freitagabend, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong>, ca. 21.15 Uhr, einen 22-jährigen Autofahrer<br />
festgenommen. Der Schweizer fuhr mit seinem Auto auf der Wolhuserstrasse innerorts mit über 100 km/h<br />
(brutto 1<strong>09</strong> km/h). Die signalisierte Geschwindigkeit in diesem Bereich beträgt 50 km/h. Die Staatsanwaltschaft<br />
hat sein Auto beschlagnahmt. Dem Mann wurde vor Ort der Führerausweis abgenommen. Das Strassenverkehrsamt<br />
vom Kanton Luzern entscheidet über mögliche Administrativmassnahmen. Die Untersuchung führt die<br />
Staatsanwaltschaft Sursee.<br />
Luzerner Fasnacht – Stadt Luzern und Kanton Luzern<br />
Fritschitagwache<br />
Am Urknall und dem Fötzeliregen nahmen geschätzte 13’000 Fasnächtlerinnen und Fasnächtler (Vorjahr 15’000)<br />
teil. Die Sperrung der Hauptverkehrsachse Seebrücke/Schweizerhofquai (von 04.45 Uhr bis 05.45 Uhr) verlief plangemäss.<br />
Im Vergleich zu den Vorjahren mussten die Rettungsdienste mehr Einsätze leisten, dies insbesondere auch<br />
bei Vorfällen mit Jugendlichen aufgrund von übermässigem Alkoholkonsum. Eine Person stürzte im Bereich «Unter<br />
der Egg», auf der Höhe des Rathausstegs, in die Reuss. Sie konnte von einer Equipe der SLRG umgehend gerettet<br />
und medizinisch betreut werden. Die Person musste nicht hospitalisiert werden.<br />
Fritschiumzug<br />
Der Fritschiumzug wurde bei herrlichen, fast frühlingshaften Wetterverhältnissen von geschätzten 30’000 Personen<br />
(Vorjahr 38’000) mitverfolgt. Der Anlass verlief ohne grössere Zwischenfälle. Da der Umzug leichte Verzögerungen<br />
aufwies, konnte die Sperrung der Umzugsroute etwas später als geplant, nämlich um 17.10 Uhr, aufgehoben werden.<br />
Sperrung des Rathausstegs<br />
Aus Sicherheitsgründen wird der Rathaussteg an den offiziellen Fasnachtstagen (Schmutziger Donnerstag, Rüüdige<br />
Samschtig, Güdismontag und Güdisdienstag) Seite Bahnhofstrasse gesperrt. Diese Sperrung durch einen privaten<br />
Sicherheitsdienst erfolgt jeweils von 21.00 bis 01.00 Uhr in Richtung Altstadt. Der Begehung des Rathaussteges<br />
aus Richtung Altstadt zur Bahnhofstrasse ist jederzeit möglich. Die Luzerner Polizei behält sich je nach Situation<br />
auch Sperrungen ausserhalb dieser fixen Zeiten vor.<br />
Fasnacht in der Stadt Luzern<br />
Wie in den letzten Jahren, waren zahlreiche Personen am Rüüdigen Samstag bei schönstem Wetter in der Stadt<br />
Luzern. Die Polizei schätzt, dass ca. 12’000 Fasnächtler die Fasnacht in der Stadt besuchten. Im Vorjahr waren<br />
es rund 15’000 Personen.