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Wat Yan Dog Rescue test.docx

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In diesem Monat ist zum Glück nichts Schlimmeres passiert. Sogar die "Omama" hat sich gebessert und

kämpft nicht mehr mit allen herum.

So konnten wir uns auf die Verpflegung und die monatlichen Parasiten-

Kontrolle konzentrieren. Die meisten Hunde (ausser "Omama", "Lisy" und

"Pup") können wir nun mit Frontguard behandeln.

Neu ist sogar die "Lüang" das "Chrüppeli" und "Franky" einverstanden,

dass wir ihnen das Mittel auf das Fell träufeln, damit sie nicht immer am Kratzen sind.

"Chook" hatte einen eingerissenen Nagel, der blutete. So packten wir das Schlitzohr am 30.10. ein und es

ging zur Praxis, wo der Stinker zuerst gebadet und geschoren wurde. Anschliessend wurde der Nagel

verarztet und mit einem hübschen Verband versehen und er durfte gleichentags wieder zurück zum Wat

Yan. Nach zwei Tagen war der Verband weggefressen, aber die Wunde war

verheilt.

Unsere Arbeit trägt langsam aber sicher Früchte

Es tut gut, bei der täglichen Fütterungstour unsere Vierbeiner gesund und munter anzutreffen. Vor dem

Fressen wird jeder Hund noch kurz gecheckt,

ob er keine Wunden oder Ekzeme hat. Sind es kleine Verletzungen, die nicht tragisch sind, reinigen wir die

Wunde mit Betadine. Vorallem freut uns sehr,

dass die Population endlich mal im Griff ist. All unsere Hunde sind kastriert -

lediglich der langbeinige "Junior" kam noch nicht unter's Messer. Wichtig sind

jedoch vorallem die Weibchen.

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