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60/2011 - Ortsausschuss Bonn-Dransdorf

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Ansammlungen von Windenergieanlagen, die auf den Höhen schon<br />

von weitem sichtbar waren. Von Naturschützern werden diese Windparks<br />

als „Verspargelung“ der Landschaft bezeichnet und von den<br />

Befürwortern „sauberer“ nachhaltiger Energiegewinnung als unverzichtbar<br />

angesehen. Unabhängig davon ist der Gegensatz von Natur<br />

und Technik ein faszinierender Anblick. Im weiteren Fahrtverlauf sah<br />

man kurz vor Ulmen rechts (nördlich) der Autobahn den Jungfernweiher<br />

und auf der linken Seite das Ulmener Maar. Hinweisschilder auf<br />

weitere Maare in dieser Gegend machten deutlich, dass wir uns im<br />

Herzen der Vulkaneifel befanden.<br />

Schließlich erreichten wir wenige Kilometer westlich von Daun hinter<br />

dem Ortsteil Daun-Pützborn gegen 14.30 Uhr den Wild- und Erleb-<br />

nispark Daun. Dort war im Café-Restaurant „Waldhaus Hirschberg“<br />

bereits für die <strong>Dransdorf</strong>er Seniorinnen und Senioren reserviert und<br />

eingedeckt zu Kaffee und Kuchen.<br />

Nach dieser Erfrischungspause ging`s mit dem Bus auf der 8 km langen<br />

Autowanderstraße durch den Wildpark. Der 1970 als Ausgangspunkt<br />

der „Deutschen Wildstraße“ eröffnete Hirsch- und Saupark hat<br />

im Laufe der Jahre seinen Tierbestand erheblich erweitert, so dass<br />

heutzutage auch früher nicht hier heimische Wildtiere aus fernen und<br />

außereuropäischen Ländern Aufnahme gefunden haben (Esel, Muff-<br />

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