Bergisches Land Aktuell
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„Die Weltmeere schützen – mit Brillen von Sea2See“
Simone Arlt, Brillen Arlt
„Dieser Weißburgunder ist eine
echte Entdeckung“ Klaus Neumann, Weinstein
Die Luft ist klarer, die Sonne scheint intensiv. „War es früher
eher üblich die Sonnenbrille lediglich am Urlaubsort aufzusetzen,
ist dieser Schutz vor den Sonnenstrahlen schon lange zum
gefragten Accessoire auch in unseren Breiten geworden“, weiß
Simone Arlt, Optikermeisterin und Geschäftsführerin des Fachgeschäftes
Brillen Arlt in Wuppertal-Elberfeld. „Vor zwei Jahren
haben wir eine Brillenkollektion entdeckt, die uns absolut begeistert
hat. Die Brillen von dem Label ‚Sea2See‘ werden aus
recyceltem Plastikmüll aus den Meeren hergestellt. Vor allem
alte Fischernetze, die ganz gezielt eingesammelt werden, kommen
hier zur Verwendung. Diese Fischernetze aus Kunstfasern
stellen für die Bewohner der Ozeane eine massive Bedrohung
dar. Das Plastik wird geschreddert und kann dann weiter verarbeitet
werden – unter anderem zu top-modischen Sonnenbrillen,
mit denen man auch noch die Umwelt schützt.“ Der Erfolg
gibt Simone Arlt und ihrem Team Recht. „Wir haben in den
vergangenen beiden Jahren viele Brillen aus diesem Plastikmüll
der Meere verkaufen können und tragen so mit dazu bei, dass
das Brillen-Label einen großen Erfolg zu verzeichnen hat. Die
schwierige Anfangsphase ist überwunden und nun können immer
weitere Modelle präsentiert werden. Da ist garantiert für
jeden Geschmack etwas dabei.“ Besonders betonen möchte
Simone Arlt, dass in die attraktiven Fassungen des Herstellers
‚Sea2See‘ auch Gläser eingefasst werden könnnen, die eine Sehhilfe
bieten. „Gleitsichtbrillen sind hier ebenso möglich wie Korrekturbrillen
für Menschen mit einer Kurz- oder Weitsichtigkeit.
Gerade bei Sonnenbrillen sollte man auf diese Korrekturen von Sehschwächen
nicht verzichten. Denn nur dann kommt die Sonnenbrille auch beim Autofahren,
beim Lesen eines Buches oder beim Bummeln durch die Innenstadt wirklich
immer zum Einsatz – und nur so werden unsere Augen wirksam geschützt.“
Die neue Kollektion der Brillen von ‚Sea2See‘ kann man jederzeit bei Brillen Arlt
anprobieren. „Gerne kann man natürlich auch einen Termin vereinbaren unter
0202. 45 43 21 oder Sie informieren sich vorab auf unserer Website unter www.
brillen-arlt.de.“
Bei Wein + Feinkost Weinstein von Klaus Neumann gibt es immer ganz besondere
Weine zu entdecken. „Aber dieser Weißburgunder ist selbst für unser Geschäft
etwas ganz besonderes: Ich freue mich sehr, dass ich für unsere Kunden
den Lagenwein ‚Rosenberg‘ aus dem Jahrgang 2019 vom Winzer Kleinmann anbieten
kann.“ Dieser Wein, der ausschließlich aus den Trauben gekeltert wurde,
die im letzten Herbst am Rosenberg gelesen wurden, bietet ein Bukett, das den
fruchtig frischen Duft nach reifen Pfirsichen und knackigen Äpfeln verströmt.
Er zeigt einen feinen und eleganten Burgunder-Charakter mit einem schönen
Schmelz. „Dieser Lagenwein zeigt Charakter und Trinkfluss zu gleichen Anteilen.
Der perfekte Begleiter für die warmen Abende im Frühsommer!“
Der Weg zu Klaus Neumann am Westfalenweg lohnt sich in diesem
Fall deshalb besonders, weil dieser Wein in keinem anderen
Weinhandel im Bergischen Land erhältlich ist. „Mathias Kleinmann
beliefert in Deutschland nur zwei Fachhändler für Wein.
Und eines dieser Fachgeschäfte ist Weinstein, mein Wein- und
Feinkosthandel hier in Elberfeld“, ist Klaus Neumann stolz, den
Weißburgunder aus diesem traditionsreichen Weingut anbieten
zu können. „Die relativ kleine Anbaufläche und die stetige
sehr große Nachfrage aus der Spitzengastronomie machen den
Wein aus dem von Ökonomierat Kleinmann gegründeten Weingut
so begehrt. Ein wesentlicher Grund für das hohe Renommée
des Winzers: Das Herausarbeiten der Besonderheiten jeder
Lage. In Handarbeit im Weingarten und im Keller entstehen so
charakterstarke Weine.“ Wer vor dem Kauf eine telefonische
Beratung erhalten möchte, wählt 0202. 75 804 84.
Winzer Mathias Kleinmann führt das erfolgreiche und traditionsbewusste
Familienunternehmen in der Pfalz.
„Der Stromverbrauch steigt – wir liefern Ökostrom. Zuverlässig.
Regional.“ Achim Buscher, Buscher Energie
„Gemeinsam aktiv gegen die
zweite Welle der Corona-Infektionen“ Michael Reißbach, Seniorpartner rmb 3
In Zeiten der Corona-Krise steigt der
individuelle Stromverbrauch stark
an. „Die privaten Haushalte nutzen
mehr Strom, nicht zuletzt der
Ansteig der Nutzungsdauer
des Internet trägt dazu bei“,
weiß Achim Buscher, der
gemeinsam mit seinen Eltern
und Brüdern das
Ronsdorfer Unternehmen
Buscher Energie leitet.
„Wir haben uns
dazu entschieden, nun
auch 100%-Öko Strom
anzubieten“, führt Achim
Buscher weiter aus. „Denn
wir spüren doch gerade in
dieser Krise, dass uns die
Umwelt nicht egal sein darf.“
Als regionaler Anbieter kann Buscher-
Energie günstige Tarife für den Öko-Strom
anbieten. „Wir sind Partner in einem
bundesweiten Netzwerk und kaufen den
Strom aus erneuerbaren Energien für unsere
Kunden zentral zu sehr günstigen Tarifen ein.“
Der Vorteil: Man hat immer seinen
regionalenAnsprechpartner hier in Wuppertal.
„Wir sind immer
für unsere Kunden da,
persönlich , per
Telefon oder via Mail.“
Wer sich ein persönliches
Preisangebot erstellen
lassen möchte, kann
dies ganzeinfach über
die Website von Buscher Energie
unter www.buscher-energie.de tun.
„Gerade für Unternehmen bietet
sich der Umstieg auf Öko-Strom
an. Mit dieser modernen
Form der Nutzung
von Energie
steigert man die Imagewerte
des Unternehmens. Gerne stehe ich hierzu
auch zum persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Wählen Sie 0202. 246 700.
Mit einer großen Mailing-Aktion unterstützen Michael Reißbach und das Team von
rmb 3 die Aktivitäten, die eine drohende zweiten Welle der Corona-Infektionen abschwächen
soll. „Wir haben an rund tausend Unternehmer aus dem Bergischen Land
ein Mailing gesendet, dem jeweils eine Vlies-Schutzmaske beilag. Diese Masken sind
zertifiziert und sorgen dafür, dass auch kleine Tröpfchen aufgefangen werden – so
wird der Infektionsschutz unterstützt. Damit möchten wir darauf aufmerksam machen,
dass wir alle gemeinsam in den Anstrengungen nicht nachlassen dürfen, uns
vor einer Infektion mit dem Virus zu schützen. Jeder Einzelne ist hier gefragt.“
In dem Mailing erläuterte Michael Reißbach auch noch einmal die besondere Rolle
der Gothaer Versicherung bei der bisherigen Bekämpfung des Virus: „Die Gothaer
blickt ja auf eine sehr lange Tradition als Krankenversicherung zurück und ist unter
anderem verantwortlich für das betriebliche Gesundheitsmanagement bei dem
bayerischen Unternehmen WEBASTO. Hier trat bekanntlich der erste Corona-Fall in
Deutschland auf und die Gothaer war eng in das Hygiene-Management dieser ersten
Fälle eingebunden. Seitdem sammelt die Gothaer Versicherung alle Informationen
zum Virus auf einer eigenen Internet-Plattform: CoronaPuls. Frei zugänglich sind hier
Dokumente zusammengefasst, die mittelständische Unternehmen im Umgang mit
der Krise stärken. Profitieren auch Sie davon und loggen Sie sich direkt auf der Startseite
dieser Plattform ein unter www.coronapuls.de.“
Das Thema Gesundheit wird auch nach dem Ende der Pandemie in Deutschland seine
hohe Bedeutung behalten. „Mit unseren Konzepten zur betrieblichen Krankenversicherung
sind wir am Markt hervorragend aufgestellt. Gerne führen wir schon jetzt
Gespräche über Kooperationen – zum Wohle der Mitarbeiter“. Bei Interesse an einem
Beratungsgespräch wählen Sie bitte 0202. 52 70 - 0.
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