Barni-Post, KW 28, 8. Juli 2020
Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge
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LUZERNER POLIZEI<br />
MEDIENMITTEILUNGEN<br />
30 Sachbeschädigungen aufgeklärt<br />
Hochdorf: In Hochdorf wurden in der Zeit vom Januar <strong>2020</strong> bis Juni <strong>2020</strong> durch unbekannte Täter mehrere Sachbeschädigungen<br />
begangen. So wurden an diversen Orten Tags, Graffitis und andere Sprayereien angebracht.<br />
Die Polizei konnte fünf verantwortliche Personen ermitteln. Diese sind im Alter von 14, 18, 20 (2) und 48 Jahren<br />
und Schweizer. Insgesamt konnten 30 Sachbeschädigungen aufgeklärt werden. Der verursachte Schaden beläuft<br />
sich auf ca. Fr. 20’000.–. Die Personen werden an die zuständige Staatsanwaltschaft, bzw. an die Jugendanwaltschaft<br />
des Kantons Luzern verzeigt.<br />
Auto touchiert Radfahrerin und fährt weiter – Polizei sucht Zeugen<br />
Oberkirch: Am Freitag, 26. Juni <strong>2020</strong>, ca. 11.20 Uhr, fuhr eine Radfahrerin auf der Renzligenstrasse von Grosswangen<br />
Richtung Sursee. Im Gebiet Engelweid in Oberkirch wurde sie von einem dunklen Personenwagen überholt.<br />
Dabei touchierte das Auto das Fahrrad und die Radfahrerin kam zu Fall. Sie verletze sich beim Sturz. Der<br />
unbekannte Fahrzeugführer fuhr ohne anzuhalten weiter.<br />
Die Luzerner Polizei sucht den unbekannten Lenker des dunklen Personenwagens oder Personen, welche den<br />
Unfall beobachtet haben und Angaben zum gesuchten Fahrzeug machen können. Diese werden gebeten, sich,<br />
unter Telefon 041 248 81 17, zu melden.<br />
Kollision zwischen Lieferwagen und Auto – eine<br />
Person leicht verletzt<br />
Pfaffnau: Am Montag, 29. Juni <strong>2020</strong>, ca. 16.45 Uhr, fuhr ein<br />
Autofahrer auf der Ortsverbindungsstrasse von Richenthal her<br />
Richtung Pfaffnau. Gleichzeitig fuhr ein Lieferwagen mit angekoppeltem<br />
Sachentransportanhänger in die entgegengesetzte<br />
Richtung. In einer leichten Kurve im Gebiet Eberdingen/Renzligen<br />
kam es, aus noch ungeklärten Gründen, zu einer Kollision<br />
zwischen den Fahrzeugen. Der Lenker des Lieferwagens wurde<br />
beim Unfall leicht verletzt, der Autofahrer blieb unverletzt. Beim<br />
Unfall einstand ein Sachschaden von ca. Fr. 25’000.–.<br />
Raubüberfall auf Volg-Filiale geklärt<br />
Udligenswil: Am Freitagabend, 29. Mai <strong>2020</strong>, ca. 19.40 Uhr, wurde eine Verkäuferin, welche den Volg an der<br />
Dorfstrasse in Udligenswil nach Ladenschluss verlassen wollte, von einem maskierten Mann in das Geschäft<br />
zurückgedrängt und überfallen. Verletzt wurde beim Überfall niemand. Gestützt auf Ermittlungen konnte die<br />
Luzerner Polizei am Montag, 29. Juni <strong>2020</strong>, einen Jugendlichen festnehmen. Der zum Tatzeitpunkt 17-jährige<br />
Portugiese zeigte sich geständig, den Überfall begangen zu haben. Als Motiv gab er persönliche Probleme an.<br />
Die Untersuchung führt die Jugendanwaltschaft des Kantons Luzern.<br />
Selbstunfall mit Personenwagen – Autofahrerin verletzt<br />
Sempach: Am Dienstag, 30. Juni <strong>2020</strong>, ca. 0<strong>8.</strong>45 Uhr, fuhr eine<br />
Autofahrerin auf der Autobahn A2 Fahrtrichtung Norden. Als sie die<br />
Ausfahrt Sempach befuhr, geriet das Auto links von der Fahrbahn<br />
ab, prallte gegen die Strassenböschung und kam auf der Seite<br />
liegend zum Stillstand. Die 26-jährige Autofahrerin verletzte sich<br />
beim Unfall. Sie wurde durch den Rettungsdienst 144 aus dem<br />
Auto geborgen und ins Spital gefahren.<br />
Die Autobahnausfahrt war für ca. zwei Stunden gesperrt. Beim<br />
Unfall entstand ein Sachschaden von ca. Fr. 18’000.–.<br />
Jugendliche gerieten in der Kleinen Emme in Not –<br />
niemand verletzt<br />
Malters: Am Dienstag, 30. Juni <strong>2020</strong>, ca. 14.00 Uhr, begab sich eine<br />
Lehrperson mit 14 Jugendlichen an die Kleine Emme. Es war offenbar<br />
ausgemacht, dass sich, aufgrund der starken Strömung, niemand<br />
ins Wasser begebe, sondern lediglich am Ufer mit den Füssen<br />
ins Wasser gegangen werde. Ein 13-Jähriger rutschte aus, wurde in<br />
eine Wasserwalze gezogen und geriet in Not. Ein 15-jähriger Jugendlicher,<br />
welcher privat vor Ort war, realisierte das, ging ins Wasser,<br />
um ihm zu helfen. Er konnte den Jungen aus dem Gefahrenbereich<br />
bringen, geriet dann aber selber in Bedrängnis. Die Lehrperson