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Meine Vorträge bei yumpu

In dieser Einführung versuche ich einen Überblick zu geben über einen Themenkomplex, der so ziemlich alle wissenschaftlichen Bereiche umfasst, und der einen, absichtlich breit gefassten, Überblick zu unseren aktuellen Informationen und Themengebieten anbietet. Das Ziel ist, wie schon angedeutet, ein breiter, teilweise aber auch tiefer gehender Einblick, in alle relevanten und aktuellen Gebiete zur glaubwürdigen Teilnahme an anstehende, gesellschaftliche Diskussionen.

In dieser Einführung versuche ich einen Überblick zu geben über einen Themenkomplex, der so ziemlich alle wissenschaftlichen Bereiche umfasst, und der einen, absichtlich breit gefassten, Überblick zu unseren aktuellen Informationen und Themengebieten anbietet. Das Ziel ist, wie schon angedeutet, ein breiter, teilweise aber auch tiefer gehender Einblick, in alle relevanten und aktuellen Gebiete zur glaubwürdigen Teilnahme an anstehende, gesellschaftliche Diskussionen.

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1. werde ich keine verwissenschaftlichte Ausdrucksweise anwenden, entgegen dem

Motto: „Wer sich kompliziert ausdrückt – erntet Respekt.“

2. werde ich meine einzelnen, dargestellten Gebiete oder auch Komplexe, einer

blockmäßigen, teilweise chronologischen Ordnung zuordnen.

3. weise ich gleich zu Beginn, eben durch dieses Vorwort, darauf hin, dass sich

meine erlernte, strukturierte Art und Weise zu denken, und als Ergebnis mich zu

äußern, nicht gängigen Vorstellungen entspricht. Wissenschaftlich ausgedrückt

würde ich meine Art eher als evolutionäre Aufklärung bezeichnen, frei nach dem

Motto aller Wissenschaften: „ Alle wissenschaftlichen Resultate haben nur so lange

Gültigkeit und sind als wahr zu betrachten, bis ihr Gegenteil bewiesen wird.“

4. aus Gründen unter Punkt 3. ergibt sich, nach meinem Verständnis, auch eine Art

der Auseinandersetzung mit meinen Niederschriften die in erster Linie

nachdenklich stimmen sollte, dabei unterhaltsam und schließlich offen für

angemessene Kritik sein sollte.

5. Intuition ist für mich ein besserer Ratgeber als wissenschaftliche Erkenntnisse

aus nicht neutral überprüfbaren Kanälen. Intuition bildet sich doch erst durch zum

großen Teil unbewussten Vergleich, Sortierung und anschließender Ablage einer

riesigen, täglichen Informationsflut.

6. meine Orientierung, und das ist das eigentlich Wesentliche, liegt nicht in der

Auswertung und Anwendung vergangener Ereignisse als Ratgeber für

gegenwärtige Problemlösungen, obwohl sie als Stichwortgeber zur Seite stehen

können, sondern in der Ausrichtung auf anzustrebende, in der Zukunft liegende

Resultate mit der allgemein gehaltenen Zielsetzung: „gut.“

7. da wir davon ausgehen können, dass in unserer heutigen Zeit auch ein sehr

großer Teil der sogenannten Senioren durchaus internetfähig ist, werde ich an

einigen Stellen meiner Buchserie auf Links hinweisen, um bestimmte Themen

weiter vertiefen zu können. Ausschlaggebend beim „Dabeisein“ und zur

Verfolgung meiner stets weiterführenden Themen ist das jedoch nicht.

8. Auch möchte ich kurz auf das Problem von Copyright und Quellenangabe

eingehen. Ich halte das so, wie Prof. Dr. M. Görg, der zu Beginn des

Sommersemesters 2011 am 04.05.2011 an der Ludwig – Maximilians – Universität

in München gleich am ersten Vorlesungstag zu seiner Vorlesung:

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