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festtage - Musikfesttage Wallisellen

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14 I 15<br />

Moving-Jazz<br />

Mittwoch, 3. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Tale of a Honeybee<br />

In «Tale of a Honeybee» treffen der Zürcher<br />

Komponist und Pianist Christoph Stiefel und<br />

der Tänzer und Choreograf Hideto Heshiki<br />

aufeinander und lassen sich, gezogen vom<br />

Sog der «Isorhythmen», auf eine musikalischtänzerische<br />

Herausforderung ein.<br />

Gleich einer Biene mit ihrem Tanz: ein virtuospoetisches<br />

Zusammenspiel von neuen Farbklängen<br />

und Körperbewegung. Das besondere<br />

Erlebnis für ein Publikum mit Sinn für Modernität.<br />

Christoph Stiefel – Komposition und Piano<br />

Der Jazzpianist und Komponist Christoph<br />

Stiefel beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit<br />

den Gesetzmässigkeiten der Isorhythmie und<br />

erforscht deren Anwendung in der improvisierten<br />

Musik. Resultat dieser Auseinandersetzung<br />

sind drei CDs mit dem «Christoph Stiefel Inner<br />

Language Trio» sowie eine CD für Piano Solo.<br />

Seit längerem hegte Christoph Stiefel den<br />

Wunsch, seine «Isorhythmen» in einer abendfüllenden<br />

Arbeit zusammen mit Tänzern weiterzuführen.<br />

Fotografie: © Caroline Minjolle<br />

Hideto Heshiki – Choreografie und Tanz<br />

Das Interesse, Tanz mit Livemusik zu verbinden,<br />

ist der rote Faden in der Arbeit des Tänzers und<br />

Choreografen Hideto Heshiki. Seine Motivation,<br />

diese Zusammenarbeit immer wieder zu suchen,<br />

gründet in der Gewissheit, dass die unmittelbare,<br />

improvisatorische Begegnung für<br />

Tänzer und Musiker auf der Bühne so herausfordernd<br />

wie befruchtend ist und dem Publikum<br />

einen neuen Blick auf das Miteinander verschiedener<br />

Kunstsparten erlaubt.<br />

Fiona Zolg – Licht/Bühne<br />

Bettina Gasser Good – Produktionsleitung,<br />

Tanzhaus Zürich – Koproduktion<br />

Unterstützt von Stadt Zürich Kultur, Fachstelle<br />

Kultur Kanton Zürich, Ernst Göhner Stiftung,<br />

Dr. Adolf Streuli-Stiftung, Migros Kulturprozent<br />

www.hidetoheshiki.com<br />

www.christophstiefel.ch<br />

Ticketpreise<br />

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 10.00<br />

Lehrlinge und Studenten mit Ausweis Fr. 20.00<br />

Erwachsene Fr. 30.00<br />

Fotografie: Christian Glaus<br />

Humor-Acts<br />

Donnerstag, 4. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Queenz of Piano – Klassik meets Kabarett<br />

Da fliegen nicht nur Melodien hin und her, da<br />

werfen sie sich auch gleichsam die Bälle zu<br />

und schießen scharfzüngig Spitzen von Flügel<br />

zu Flügel. Ein fulminantes Fingerfeuerwerk an<br />

zwei Flügeln, sprühender Witz und kreatives<br />

Entertainment schaffen so ein Klavierkonzert,<br />

das Jung und Alt gleichermaßen begeistert.<br />

Es geht um Klassik, Entertainment und Humor.<br />

Kombiniert auf eine völlig neue und innovative<br />

Art. Klassische Stücke in eigenen Arrangements<br />

finden auf der «Tastatour» ebenso einen<br />

Platz wie Chansons, Pop und eine gehörige<br />

Portion Humor. Die Queenz of Piano geben<br />

dem angestaubten Image klassischer Klavierkonzerte<br />

einen neuen Anstrich.<br />

Es sind nicht nur die Tasten, die bei Michael<br />

Jacksons Thriller, bei Chatschaturjans Säbeltanz<br />

oder Zaquineus Tico Tico zu musikalischer<br />

Unterhaltung taugen. Der Flügel wird<br />

zum Percussioninstrument, die Saiten werden<br />

mit Plektren für Gitarrenriffs benutzt. Vom Cembalo<br />

bis zur Bouzouki. Vom chinesischen Gong<br />

bis zur alpenländischen Zither. Egal ob Holz,<br />

Saiten, Dämpfer oder Rahmen, jedes Teil dient<br />

der Darstellung klangvoller Effekte und führt zu<br />

einer nie dagewesenen Art des Klavierspiels.<br />

<strong>festtage</strong><br />

a w a l l i s e l l e n<br />

Jennifer Rüth aus Würzburg ist Preisträgerin<br />

von Solo- und Kammermusikwettbewerben,<br />

absolvierte mehrere<br />

Meisterkurse und debütierte bereits als<br />

Jugendliche mit dem Symphonieorchester<br />

Sliven/Bulgarien. Als Pianistin<br />

spielte sie mit Chris de Burgh und Ronan<br />

Keating und sang in diversen Musicals die<br />

Hauptrolle.<br />

Anne Folger aus Weimar gewann schon als<br />

Schülerin bei acht Jugendwettbewerben. Sie<br />

ist Preisträgerin zahlreicher internationaler<br />

Klavierwettbewerbe. Sie spielte solistisch mit<br />

der Jenaer Philharmonie, dem Landestheater<br />

Eisenach und mit der Jungen Deutschen<br />

Philharmonie. Theaterbegeistert nahm Anne<br />

Folger an der Schauspielausbildung der MHS<br />

Freiburg teil und spielte in verschiedenen Theaterensembles.<br />

Am europäischen Improfestival<br />

Weimar gewann sie 2007 den 3. Platz.<br />

www.queenz-of-piano.de<br />

Ticketpreise<br />

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 10.00<br />

Lehrlinge und Studenten mit Ausweis Fr. 20.00<br />

Erwachsene Fr. 30.00

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