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Die Entwicklung der Zahlensysteme - Geschichte der ...

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Zusätzlich zu den<br />

logarithmischen Skalen<br />

enthielten sie meist noch<br />

quadratische, kubische,<br />

trigonometrische und<br />

Exponentialfunktionen und<br />

waren somit universelle<br />

wissenschaftliche<br />

Rechenhilfsmittel.<br />

Rechenschieber im Drehbleistift<br />

<strong>Die</strong>ses seltene Exemplar eines Drehbleistifts verwandelt sich, wie im 2. Bild zu sehen, in<br />

einen vollwertigen Rechenschieber!<br />

Rechenwalzen<br />

<strong>Die</strong> Genauigkeit des Rechenergebnisses eines Rechenschiebers ist um so größer, je größer<br />

seine Länge ist. Daher kam man auf die Idee, die Skalen schraubenförmig auf eine Walze zu<br />

wickeln.<br />

Otis King’s Pocket Calculator<br />

<strong>Die</strong>ses bekannte<br />

Exemplar einer<br />

Rechenwalze hat<br />

zusammengeschoben<br />

nur die Größe von 15<br />

cm und kann also als echter Taschenrechner bezeichnet werden. Trotz dieser geringen<br />

Ausmaße hat die Skala eine Länge von 1,6 m!<br />

Vom Kerbholz zur Curta Quelle: www.rechenhilfsmittel.de 15 von 29

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