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Coole Sache
Der Spaß wird trotz Corona nicht auf Eis gelegt
Bald ist es soweit: Pünktlich zur Wintersaison werden die Eisflächen
im Lentpark wieder aufgebaut – schön langsam, Schicht
für Schicht, damit es den Kufen auch ordentlich Halt und
Schnelligkeit verleiht. Start-Tag fürs schnelle Eisvergnügen ist
der 3. Oktober.
Coronabedingt wird es in diesem Jahr kein Curling-Turnier zum
Saisonstart geben. Die KölnBäder werden alles unterlassen, was
die Möglichkeit einer Ansteckung erhöhen könnte, damit die
Gäste sicher sein können, dass sie sich bei ihrem Eiserlebnis
keiner größeren Gefahr aussetzen.
Aus diesem Grund gibt es nun auch im Eisbereich des Lentparks
begrenzte Öffnungszeiten und eine Kontingentierung von
Besuchergruppen. Ähnlich wie bei den Bädern wird auch hier
das E-Ticket favorisiert (Eintrittskarten werden bereits vor dem
Betreten des Bades übers Internet gekauft). Alle Informationen
zu diesem Verfahren finden sich unter koelnbaeder.de/e-ticket.
Selbstverständlich kann man samstags auch wieder das Eislaufen
mit Musik genießen, mit DJ und wie immer als Sonderveranstaltung
zum Sonderpreis sowie mit begrenzter Teilnehmerzahl.
Stimmige Hygienekonzepte sorgen dafür, dass die Gastronomie
ihr Angebot weiterhin aufrecht erhalten kann. Kindergeburtstage
auf dem Eis werden voraussichtlich bald wieder angeboten.
Alle Details finden Sie unter kurse.koelnbaeder.de
Um Wartezeiten zu vermeiden und das Eiserlebnis von Anfang
an recht komfortabel zu gestalten, wird die Einlasssituation
durch eine Staffelung der Einlasszeiten entzerrt: Jeder Besucher
bucht nun ein eigenes Zeitfenster.
Über den Tag hinweg wurden mehrere Eiszeiten definiert. Für
diese gilt jeweils der 2- bzw. 3-Stunden-Tarif.
Um keine Enge aufkommen zu lassen und auf den Eisflächen
das Abnehmen der Mund-Nasen-Bedeckung zu ermöglichen,
wurde eine maximale Anzahl von Personen bestimmt, die sich
gleichzeitig auf dem Eis befinden kann.
Hinter den Kulissen: Mitarbeiter stellen sicher, dass die Eisanlage
jederzeit optimal funktioniert.
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