Juni 2008 - Universitätsbibliothek Stuttgart - Universität Stuttgart

Abgabe
elektronischer
Dissertationen
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info 411
Juni 2008
Elektronische Dissertationen
bieten viele Vorteile für Autoren
und Wissenschaft!
Es entstehen nur sehr geringe Kosten im Gegensatz
zur Abgabe in Druckform oder bei einer
Verlags-Veröffentlichung.
Sehr schnelle Veröffentlichung ist möglich und
damit erfolgt eine schnelle Vergabe des
akademischen Titels.
Vielfältige Darstellungsmöglichkeiten (neben
Texten, Bildern und Graphiken sind auch Tonaufnahmen,
Videosequenzen, Animationen,
Simulationen, Programme usw. möglich).
Nach der Veröffentlichung sofortige Verfügbarkeit
des Dokuments für wissenschaftliche Nutzer
(keine langen Fernleihzeiten).
Weltweite Verfügbarkeit der Arbeit, damit ist eine
weltweite Vernetzung neuer Forschungs-
ergebnisse zum Thema möglich.
Sofortiges Nachvollziehen von Verweisen und
Zitaten in den Online-Dokumenten.
Ablieferung elektronischer
Dissertationen an die
Universitätsbibliothek Stuttgart
Die novellierte Promotionsordnung der Universität Stuttgart (Stand:
1. August 2000 mit Ergänzungen vom 15. September 2003) hat es
ermöglicht, der Pflicht zur Veröffentlichung der Dissertation auch in
elektronischer Form nachkommen zu können. Seither hat sich diese
Form der Ablieferung bewährt, und die Anzahl der abgelieferten
Titel nimmt laufend zu.
Die Promotionsordnung ist zugänglich unter:
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/1999/301/
Wie geht es?
Bei der elektronischen Veröffentlichung muss primär ein elektronisches
Exemplar in zwei Datenformaten an die Universitätsbibliothek
abgeliefert werden (Einstellung in OPUS). Dazu kommen 8 der
PDF-Datei entsprechende Druckexemplare. Alle Exemplare müssen
mit der vom Hauptberichter genehmigten Fassung in Form und
Inhalt übereinstimmen (§ 10 Abs. 1 der Promotionsordnung).
Weitere Informationen unter:
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/doku/e-diss.php
Datenformat
Die Dissertation muss in PDF (Portable Document Format) und im
Originalformat des benutzen Anwendungsprogrammes (mit allen
Objekten wie Bilder, Grafiken, Tabellen etc.) abgegeben werden.
Bei Verwendung von TeX oder LaTeX sollten die Originaldateien im
Format DVI, bei Verwendung von Word im Format RTF und bei
Verwendung von Framemaker sollten die Dateien im Format MIF
abgegeben werden. Die Originaldateien (Text und Abbildungen)
können komprimiert werden (zip, gz, tar). Dabei ist zu beachten,
dass gegebenenfalls die relative Verzeichnisstruktur der Abbildungen
erhalten bleibt.
Eine Anleitung zum Erstellen von PDF befindet sich unter:
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/doku/vorbereitung_dok.php
Anzahl und Benennung der
Dateien
Empfohlen wird, jedes Format in einer Datei zu übermitteln. Je nach
Umfang der Arbeit bzw. Wunsch des Promovenden kann jedes
Format jedoch auch in mehreren Teildateien abgegeben werden.
Die Teildateien sollten dann sinnvoll benannt sein (z.B. Kap01.
pdf, Kap02.pdf etc.), damit die Reihenfolge der Dateien ersichtlich
bleibt. Falls Dateien nummeriert werden, sollte dies zweistellig
geschehen.
In den Dateinamen sollten keine Umlaute und keine Leerzeichen
vorkommen. Stattdessen können Unterstriche _ verwendet werden
(z.B. Kapitel_01_Einleitung.pdf). Im Idealfall richten sie sich nach
der ISO 9660-Namenskonvention (Dateinamen mit max. 8 Zeichen,
alle Dateinamen dürfen nur die Buchstaben A bis Z ohne Akzente,
die Ziffern 0 bis 9 sowie den Unterstrich enthalten).