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2. Dezember 2010 - Mülchi

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Protokoll der Gemeindeversammlung vom 0<strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> Seite 3/7<br />

Wahl<br />

� Ausgeteilte Wahlzettel 36<br />

� Eingelangte Wahlzettel 36<br />

� Leer / ungültig 0<br />

� Gültige Wahlzettel 36<br />

� Absolutes Mehr 19<br />

� Gewählt ist mit 35 Stimmen Patrick Luginbühl bei einer Stimme für Hans Ueltschi.<br />

3. Totalrevision Organisationsreglement Gemeindeverband öffentliche Sicherheit<br />

Region Fraubrunnen<br />

Referent: Gemeinderat Hans Ruchti<br />

Ab 01.01.2007 verlangt die Gesetzgebung im Bereich Zivilschutz eine Gebietsgrösse von<br />

mindestens 11'000.00 Einwohner. Mit der Verwaltungsform des Kantons sind die Zivilschutzorganisationen<br />

Fraubrunnen und unteres Fraubrunnenamt zwei verschiedenen Verwaltungskreisen<br />

zugeteilt worden. Wegen den Vorschriften des Kantons ist dieses Zusammengehen<br />

nicht mehr möglich. Damit musste die ZSO Fraubrunnen eine neue Partnerorganisation finden.<br />

<strong>Mülchi</strong> wird im Herbst 2011 über den Beitritt zur Zivilschutzorganisation Grauholz abstimmen,<br />

weil wir bis Ende 2011 noch der Region Biberist angeschlossen sind. Da nun nur<br />

noch der Bereich Feuerwehr dem Gemeindeverband angehört, musste das Organisationsreglement<br />

angepasst werden. Diese Revision wurde am 1<strong>2.</strong> Oktober <strong>2010</strong> von der Abgeordnetenversammlung<br />

beschlossen und wird den Gemeindeversammlungen zur Annahme empfohlen.<br />

Diskussion<br />

Keine.<br />

Antrag des Gemeinderates<br />

Der Gemeinderat beantragt dem revidierten Organisationsreglement zuzustimmen.<br />

Beschluss<br />

Dem total revidierten Organisationsreglement des Gemeindeverbandes öffentliche Sicherheit<br />

Region Fraubrunnen wird mit grossem Mehr zugestimmt.<br />

4. Sanierung Schulhaus-Wohnung Nord: Krediterteilung<br />

Referent: Gemeinderat Hans Ruchti<br />

Bereits bei der Wohnungsübergabe an die letzten Mieter im September 2005 wurde im<br />

Übergabeprotokoll festgehalten, dass die Küche zu einem spätern Zeitpunkt renoviert werden<br />

sollte. Der Zustand ist aber nicht geändert worden. Die Schranktüren können nicht mehr<br />

befestigt werden, es ist kein Dampfabzug und auch kein Geschirrspüler vorhanden. Im Eingangsbereich<br />

ist der Boden auf einer Breite von 1,40m ca. 4 cm aus der Waagrechten, was<br />

extrem störend ist. Letztlich müssen die Zimmerwände gestrichen werden. Die eingeholten<br />

Offerten lauten:<br />

Küchenbauer (inkl. Geschirrspüler und Dampfabzug) Fr. 17'658.00 / Malerarbeiten<br />

Fr. 3'78<strong>2.</strong>00 / Elektriker Fr. 3043.00 / Schreiner Fr. 2998.00 / Plättlileger Fr. 1'747.00 / Sanitär<br />

Fr. 1'47<strong>2.</strong>00 / Reserve Fr. 2'300.00, ergibt einen Totalbetrag von Fr. 33'000.00.<br />

Diskussion<br />

Urs Kunz weist auf die Möglichkeit von Subventionierungen für Gebäudesanierungen hin,<br />

wenn Energiesparmassnahmen verwirklicht werden.<br />

Gemeinderat Hans Ruchti weist daraufhin, dass im Investitionsprogramm für 2013<br />

Fr. 40'000.00 vorgesehen sind für die Fassadenrenovation. Bei dieser Gelegenheit wird dann<br />

ein entsprechendes Gesuch an die zuständigen Instanzen eingereicht.<br />

Ruedi Aeberhard erkundigt sich, ob mindestens für die Küche Konkurrenzofferten eingefordert<br />

wurden.

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