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Die 1. Mannschaft
FÜnfter SPIELTAG
Jakob BULUT
Trainer 1. Mannschaft
Liebe SVA-Fans,
ich begrüße euch zum fünften Spieltag
der Saison. Der erste Pflichtspielmonat ist
gespielt und wir können ergebnistechnisch
zufrieden sein.
Wir hatten in den letzten Wochen neben
dem Pokalspiel in Spexard zwei weitere
komplizierte Gegner, die uns alles abverlangt
haben. Ich würde ungern davon
sprechen, dass der Saisonauftakt geglückt
ist, sondern viel mehr davon, dass der hart
erarbeitet wurde. Wir müssen verstehen,
dass uns kein Gegner etwas schenkt und wir
uns Woche für Woche in jedes Spiel reinarbeiten
müssen. Dabei soll die spielerische
Komponente nicht vernachlässigt werden,
denn die Mannschaft hat bereits gezeigt,
dass sie es kann. Unser Anspruch ist es noch
aktiver und dominanter zu spielen, um dem
jeweiligen Gegner es schwerer zu machen. Es gab definitiv Situationen,
aus denen wir lernen müssen und es in den kommenden Spielen auch
besser spielen werden. Der Blick geht nun nach vorne und wir haben
das vergangene abgehakt. Wir wollen uns zu keinem Zeitpunkt auf das
gespielte ausruhen, sondern voller Fokus und Gier auf das nächste
Spiel vorbereiten.
Unserem heutigen Gegner VfL Oldentrup heiße ich dabei herzlich
Willkommen. Die jüngsten Ergebnisse zeigen, dass der Gegner sich in
der Liga gut einbringt und es jedem Gegner bislang schwer gemacht
hat. Da wir bereits am ersten Spieltag mit einem Aufsteiger Bekanntschaft
gemacht haben, wissen wir, dass wir unsere beste Leistung
benötigen. Die Sinne sind geschärft und wir werden von der ersten
Minute an zeigen, dass wir nichts dem Zufall überlassen. Wir wollen
unseren eingeschlagenen Weg treu bleiben und zeigen, dass wir
unsere Heimspiele voller Energie bestreiten und unsere Heimstätte mit
eurer Unterstützung zu einer Festung wachsen lassen.
An dieser Stelle wünsche ich allen weiteren Mannschaften des SV
Avenwedde ein erfolgreiches Wochenende.
Die 2 . Mannschaft
WIEDER EIN STARKER GEGNER
NICO SIEBART
BETREUER 2. MANNSCHAFT
Liebe Zuschauer,
nach unserem spielfreien Wochenende trafen
wir im Auswärtsspiel auf den starken Aufsteiger
vom SCW Liemke 2.
Uns war von vorneherein klar, dass dieses Spiel
auf Augenhöhe stattfinden wird und der Wille
entscheidend für den Verlauf der Partie sein
wird. Der erwartet starke Gegner kam über die
Physis und ließ uns keine einzige Minute Raum
um unser Spiel aufzuziehen. Zwar wehrten wir
uns von Anfang an, aber in der ersten Halbzeit
war das Glück ein wenig mehr auf Liemker Seite
und wir gingen mit einem 2:0-Rückstand in die
Pause. Was unsere Mannschaft aber im Moment
sehr auszeichnet ist, dass keiner den Kopf
hängen lässt und wir immer weiter an unsere
Stärke glauben. Folgerichtig legten wir in der
zweiten Hälfte noch einen Gang zu und konnten
das Spiel mehr und mehr bestimmen. Der
Gegner hielt aber weiterhin dagegen und die
sich bietenden Torchancen hielten sich in Grenzen.
Nach dem sehenswert heraus gespielten
Anschlusstreffer drängten wir weiter auf den
Ausgleich. Aufgrund vieler Unterbrechungen
und einer Verletzungspause zeigte der Schiedsrichter
noch 5 Minuten Nachspielzeit an. Hier
wurden noch einmal 2 Minuten drauf gepackt
und mit der letzten Aktion des Spieles gelang
uns der verdiente Ausgleich. Die Liemker waren
ob des späten Ausgleiches zwar erst enttäuscht,
aber am Ende waren sich alle Beteiligten einig,
dass das Ergebnis so in Ordnung geht.
Am heutigen Sonntag ist der nächste große
Brocken bei uns zu Gast. Mit dem Rot-Weiß
St. Vit kommt eine Mannschaft, die bisher
verlustpunktfrei geblieben ist und die sicher
den Anspruch haben, bei der Vergabe der
Meisterschaft ein gewichtiges Wörtchen
mitzureden. In der bisher einzigen Begegnung
gab es im letzten Jahr ein 1:1-Unentschieden.
Allerdings wurde uns die Stärke des Gegner
dort bereits aufgezeigt. So müssen wir heute
wieder von Beginn an hellwach sein, um den
Gegner nicht in’s Spiel kommen zu lassen
und selber von Anfang an Akzente zu setzen.
Mit einem Sieg könnten wir punktemäßig am
Gegner vorbeiziehen und uns in der Spitzengruppe
der Tabelle festsetzen. Im dann folgenden
Auswärtsspiel geht es dann zu Türkyildiz
Rheda. Hier ist die Zielsetzung ganz klar, dort
nicht zu stolpern und keine Punkte unnötig
liegen zu lassen.
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